Beiträge von StellaBond007

    Huhuuu,

    man das war gestern ziemlich anstrengend... Wir waren 3 Std in der Klinik... und insg. 3 Std mussten wir fahren... Also ein langer langer Tag....

    So... Es gibt eine gute Nachricht, es wurde nichts gefunden... Gleichzeitig ist das aber auch eine "schlechte" Nachricht, weil wir jetzt weiter suchen müssen...

    Aber, wir können dafür auch jede Menge ausschließen... kein Bandscheibenvorfall, kein gequetschtes Rückenmark, keine gequetschten Nerven und kein Tumor , zumindest keiner der sich mit Kontrastmittel färbt. Außerdem auch kein Gehirntumor (man kann ja nie wissen)

    Nebenbei auch noch einen negativen HCM Befund (man muss sich über alles freun)

    tja... jetzt bekommt der kleine große Mann erstmal ein paar Tage Pause, dann machen wir einen Test, dessen Namen ich vergessen habe, um zu sehen, ob er denn vll in der Muskulatur gewisse Proteine abbaut...

    Jetzt darf er sich aber erstmal ausruhen von seinem Ärztemarathon...

    Ich halte euch gerne auch auf den laufenden und melde mich, wenn wir wieder verstärkt gedrückte Daumen gebrauchen können... Ich wünsche mir einfach nur eine Diagnose, die nicht niederschmetternd ist und sich -selbst wenn es chronisch sein sollte- auf die Dauer behandeln lässt...

    Der Bär jedenfalls sendet euch einen dicken Coonieschnutenschmatzer…

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    DSC_3747 by Greycie Stelli, auf Flickr

    Da ich grade gar nicht mehr weiß, wohin mit meiner Nervosität, dachte ich, ich hol mir noch ein paar Daumen für mein Katerchen…

    Theo kommt heute um 15 Uhr ins MRT, weil er auf dem RöBild eine ganz heftige und für 4 Jahre nicht wirklich normale Spondylose aufweist... Und wir lassen das heute mal mit einem MRT abklären, ob eine drastischere Ursache dahintersteckt...

    Ich hab irgendwie unglaubliche Angst vor irgendeiner vernichtenden Diagnose... :ka: Auch wenn das keine besonders gute Einstellung ist:omg:

    Aber ehrlichgesagt kann ich mir heute in keinster Weise was wirklich positives vorstellen, weil es muss ja einen Grund haben, warum der so ne mega Brücke gebildet hat...

    :emoticons_look:

    Ich denke schon auch, es kommt auch immer auf die Katze an...

    Ich persönlich bin zwar der Typ, der nichts dem Zufall überlässt (:lepra:) aber bei Theo zb gingen diese normalen einfachen Billignetze mit Klett sicher auch... Der hinterfrägt nicht, wenn es irgendwo nicht weitergeht, dann ist das so...

    Der saß neulich vor der geöffneten Balkontür (der Wind hat sie aufgeweht) und das Türgitter war nicht verschlossen... Trotzdem saß er davor... Er hätte es nur aufdrücken müssen, aber da er gewohnt ist, dass es verschlossen ist, hat ers gar nicht erst ausprobiert:ugly:

    Leila hingegen, die hat auf kürzeste Zeit 2 Netze im KiZi zerstört und insg. 3x im Badezimmer... Entweder zerrissen oder sogar vom Klett gerissen...

    Ich hab gestern 2 Fenster mit Fliegengittern versehen. Erstens wegen Tierchen. Zweitens für die Sicherheit der Kater. Natürlich lasse ich Sie da nicht alleine sitzen bei offenem Fenster, ich weiß dass sie es zerreißen können. Die Beiden sind aber auch wahrlich nicht so wild als dass sie mir dort die Netze zerreißen würde. Haben sie in der alten Wohnung auch nie ... aber ich denke ein offenes Fenster mit breitem Fensterbrett ist eine kleine Alternative für den Balkon vorher, wobei ich bei Beiden nicht merke dass sie ihn vermissen.

    Hab mal ein paar Fotos von den Beiden im Fotofred gepostet.

    Kennst du Petscrape? Das ist so ein Material, wie es in Soft-Boxen verwendet wird... Wir haben unsere Fenster jetzt damit dicht gemacht und Leila das irre Ding hing da sogar schon dran, weil sie so gewissenhaft Fliegen jagdt (jägdt?) hä??? jagen tut:hust: (wobei das jetzt ja endlich vorbei ist, die Dachfenster haben jetzt Fliegenschutz-Rollos juhuuuuu:hurra:

    Das hält wirklich sau gut! Ich schimpf sie zwar, wenn sie sich da reinhängt, muss ja nicht sein, aber diesen ersten Härtetest hat das Netz wirklich tippitoppi überstanden...

    Das Netz ist ein Müh dunkler als normale Fliegennetze, aber wirklich nicht störend und so können wir unsere Fenster auch mal offen lassen, wenn wir nicht direkt in der Nähe sind!

    Als wir unseren ersten Hund vom richtigen Züchter geholt haben, wurde uns damals gesagt, u.a. ein Entscheidungskriterium, dass wir den Hund damals bekommen haben, wäre gewesen, dass wir erst nach dem Preis gefragt haben, als wir praktisch schon fest entschieden haben, den Hund zu nehmen...

    Irgendwie hat sich das dann in uns so eingebläut, dass es wohl nicht höflich ist bzw dass es schlecht rüber kommen kann, relativ schnell nach dem Preis zu fragen...

    Die Rechnung hatte ich dann ein paar Jahre später, als ich mich in Stella verliebt hat... Ich hatte damals keine Ahnung, was ein Windspiel kostet... Es war eher so, dass ich (naiv) dachte, großer Hund Summe XY und kleiner Hund kostet bestimmt weniger...

    Ich hab so mit 800-1000Euro gerechnet, weil das auch der Preis war, den mir eine Zwergpudelzüchterin genannt hat, wo ich mich ebenfalls für einen Welpen interessiert habe...

    Tja, Ende vom Lied, ich hab mich schon lange in Stella verliebt, hab zugesagt und ganz am Ende hab ich dann mal zögernd gefragt, wie viel Geld ich den mitnehmen müsse... Dass ich dann eigentlich das Doppelte zahlen musste, wie ich eigentlich gedacht habe (als 20jährige Azubi ist das ne Hausnummer) hat mir ehrlich erstmal den Boden unter den Füßen weggerissen... Ich hab mir diese 1000 Euro ja schon mühsam weggespart...

    Seitdem mach ich da kein Trara mehr rum und frag auch relativ bald nach solchen Sachen...

    Es gehört ja einfach auch dazu... Der Welpe kostet nunmal Geld... Da muss man weder ein Geheimnis draus machen, noch sollte diese Frage irgendeinen Einfluss darauf nehmen, ob man jetzt ein guter Welpeninteressent ist...


    Und bisher fiel die Frage nach dem Preis weder bei Hunde- noch bei Katzenzüchter jemals negativ auf...

    Oh... heart-eyes-dog-face ich würd sie ja auch gern mal laufen lassen.

    Nachdem die 2 Galgonen neulich eine Taube erwischten (die sehr überraschend unsere Wege kreuzte), weiß ich wieder, wie glücklich sie hetzen macht.

    Allerdings steht zu befürchten, dass auch Galgöchen eine orthopädische Dauerbaustelle ist.

    Also eher nix mit Bahn oder Coursing. Auch wenn ich tendentiell der Meinung bin, lieber laufen und zufrieden vielleicht weniger alt werden, statt goldener Medizinkäfig und ewiges Leinengefängnis.

    Stella, wenn auch nur ein Windspiel, ist eine orthopädische Dauerbaustelle seit sie 1,5 Jahre alt ist...

    Wenn ich sie im goldenen Medizinkäfig halten würde, wie man es mir rein theoretisch von Tierärztlicher, sowie Physiotherapeutisch/Chiropraktischer Seite anraten würde, wäre sie wahrscheinlich schon an Depressionen dahin gegangen:lepra: Und inzwischen ist sie 9 Jahre alt und obwohl sie regelmäßig (früher regelmäßiger als jetzt), sowas machen darf

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    DSC_7171 by Greycie Stelli, auf Flickr

    geht es ihr den Umständen entsprechend eigentlich immer noch ganz gut...

    Keine Frage, wahrscheinlich wärs mit ihrem Bein und ihrem Rücken und seit neuestem auch wohl ihrer Hüfte ein bisschen anders bestellt, wenn ich sie brav seit über 7 Jahren nicht von der Leine ließ blabla… Aber wo bleibt den da der Spaß im Hundeleben... V.a. im Windhundleben… :ka:

    Sie muss solche Kamikaze Sachen zwar auch gelegentlich im Nachhinein "büßen"... Aber ich bin mir sicher... In dem Moment war es ihr das einfach wertxD