Beiträge von Fusselnase

    datKleene: Ich habe hier Smacktastic von Rocknutrition, weil ich dachte, ich überstehe den Winter ohne Kakao nicht. Aber gleich den ersten habe ich mir so verhunzt, weil ich die Süßkraft von diesem Pulver unterschätzt habe. Das Teil war so süß, dass ich erstmal von Kakao geheilt war. Ich habe keinen einzigen mehr getrunken.
    Ich habe die Sorte Kiddy Schoko, die ist auch gut für Quark und dergleichen. Ich hatte mir zunächst einige Proben bestellt und fand die eigentlich alle ganz gut. Manche nur ok.

    Den Kakao habe ich übrigens mit dem Kokosnussdrink von Alpro gemacht, das war grundsätzlich ganz lecker (glaube ich). Hat deutlich weniger Kalorien als Milch.

    Ich wusste zwar schon, dass ich abends durch das Trinken ordentlich Kalorien zu mir nehme.. aber dass es sooo viel ist, hätte ich nicht gedacht Bzw. Habe ich total verdrängt.

    Genau das finde ich am Tracken so toll, es ist nicht nur ein Kontroll-, sondern auch ein Diagnoseinstrument.

    Zum Bier kann ich dir den Tipp geben, auf alkoholfreies umzusteigen. Das schmeckt wirklich gut, finde ich, je nach Sorte und persönlichem Geschmack. Super finde ich hier das Flensburger Frei - das hat nur 15 kcal/100 ml - andere alkoholfreie Sorten eher 26 kcal.
    Ein normales Bier hat so um die 50, glaube ich. Also dreimal so viel wie das Flens Frei.
    Saft ist übel. Einmal wegen der Kalorien, aber auch wegen des hohen Fruchtzuckergehalts (unter Vorbehalt - habe gelesen, dass Fruchtzucker die schlechteste Zuckervariante ist, müsste aber nochmal recherchieren). Den würde ich ehrlich gesagt fast ganz streichen.

    Was machen denn die Getränke abends bei dir aus? Ich hätte jetzt auch nicht gedacht, dass das so viel ausmacht. Aber vielleicht reicht es bei dir ja schon, wenn du Alkhol und Zucker im Blick behältst. :)

    Ich tracke Kalorien. Bei mir reicht das an Umstellung, weil ich mich nie besonders schlecht ernährt habe - also nicht in der Grundernährung, mein Problem waren hauptsächlich die Sachen "on top".
    Das kommt mir entgegen, weil ich von außen aufgestülpte Ernährungskonzepte einfach nicht lange durchhalte. Das heißt, ich esse, was ich mag, was mir gut bekommt und womit ich gut durch den Tag komme - und versuche dabei (wie schon immer) zuzusehen, dass es einigermaßen gesund ist und dass ich alle Nährstoffe bekomme, die ich brauche.
    Und das Ganze dann in einem selbst festgelegten Kalorienlimit. So werde ich das in Zukunft auch weitermachen (müssen), nur eben mit einem höheren Limit.

    Ich nutze auch FatSecret. Finde ich schön einfach und übersichtlich, allerdings kenne ich die anderen Apps auch nicht.

    Darf ich fragen wie die Haut das mitgemacht hat? Ich habe 44kg abgenommen und sehe aus wie in einem Sack gefangen Nächsten Monat habe ich eine Bauchdeckenstraffung und bin froh, dass das die KK übernimmt. Am Rest des Bodylifts arbeite ich noch, zur Not muss ich selber bezahlen, aber eins nach dem anderen.

    Hm, ich sage es mal so: Es ist nicht so gut, wie ich es gern hätte, aber auch nicht so schlimm, wie ich es befürchtet habe. Aber ich bin ja auch noch nicht fertig (10 Kilo müssen noch), mal schauen, wie es dann ist.
    Momentan finde ich es auf jeden Fall 1000 Mal besser als vorher, und manches finde ich sogar lustig.
    Ich drücke dir die Daumen für die OP! Du kannst ja mal berichten, gerne per pn! :)

    Sacred: Schönes Bild! :lol:

    Ja, ich weiß das natürlich. Ich meinte nur, dass ich das eben auch für mich bestätigen kann - es ging ja darum, dass Weißmehl Heißhunger (und damit u. U. Fressattacken) auslösen kann, was bei mir nicht der Fall ist. Ein Vollkornbrötchen (also wirklich Vollkorn) sättigt mich ein wenig länger als ein Weißmehlbrötchen, aber ein Weißmehlbrötchen löst bei mir nichts aus, was ich nicht kontrollieren könnte. So meinte ich das. :)

    Nachtrag: Also im Gegensatz zu dem, was Lagarus für sich festgestellt hat. Weiß natürlich nicht, ob das vielleicht auch ein bissl Einbildung ist.

    oh Gott, wenn ich hier die Mengen lese fühle ich mich echt schlecht
    Ich gebe mir ja schon Mühe, aber 150 g Nudeln brauche ich schon, um satt zu sein..
    Besser wären tatsächlich noch 200 g. Und ja, nur ich alleine.

    Nein, um Himmels Willen! Es gibt eben unterschiedliche Esser, die einen brauchen viel Volumen, die anderen eher nicht! Ich scheine eher zu letzteren zu gehören, aber ich brauche dafür eine höhere Kaloriendichte.
    Wenn ich z. B. 300 g Brokkoli esse, muss da unbedingt etwas braune Butter drauf. Sonst kann ich es nicht genießen bzw. nach einer Weile kaum noch runterkriegen.
    Oder: Ich esse jeden Tag Frischkäse, aber es muss der fette sein (oder nur leicht fettreduziert). Den ganz mageren mag ich so gar nicht.

    Ich glaube, die ideale Diät gibt es nicht - jeder muss für sich die Ernährungsform finden, die ihn glücklich, gesund und satt macht.

    Genau! Das ist für mich ganz wichtig, und so klappt es endlich auch. Ist ja nicht so, dass ich es noch nie versucht hätte... :muede:

    Ich habe mich inzwischen auch schon mit sehr vielen Menschen darüber ausgetauscht, und es scheint da wirklich individuelle Unterschiede zu geben. Bei den einen lösen KH wirklich ätzende Blutzuckerspitzen aus und sie bekommen erst Recht Hunger, bei den anderen macht das nix. Ich merke nur, dass mich Vollkorn etwas besser sättigt als Weißmehl.
    Bei mir hat das auf jeden Fall auch eine emotionale Komponente, ich liebe Pizza und Pasta, Brot sowieso. :)

    Und ich habe das Glück, keine großen Mengen zu brauchen. Ein Standardgericht von mir sind Gemüsenudeln: 50-75 g Vollkornnudeln + plus 2 Kellen Gemüsesoße (Paprika, Zucchini, Zwiebeln, Tomaten) + 30 g leichten Käse. Das reicht mir erstmal.
    Was nicht heißt, dass ich dann nicht mehr schaffen würde. :roll:

    Puh, ohne meine "Kohlenhydrate" sähe ich auch alt aus. Habe das vor einigen Jahren mal probiert, unter ärztlicher Aufsicht. Da sah das ungefähr so aus: Morgens Brot (wenn gewünscht), mittags und abends Gemüse + Eiweißquelle.
    Das habe ich genau 12 Wochen durchgehalten, aber ich weiß noch, dass ich jeden Abend jammernd im Bett lag, weil ich Hunger hatte.
    Danach habe ich natürlich alles wieder zugenommen, klar.

    Brot hat schon echt gemein viele Kalorien. Aber ich komme damit am besten klar.
    Von Pasta gibt es jetzt eben 50-75 g (meist Vollkorn) und nicht mehr 125. :omg:

    Toll - das waren dann ja vermutlich mehr als 20kg?

    Ja, die wiegen 15 + 10 + 7 Kilo. :)

    Insgesamt sind es jetzt 34,5 kg, die weg sind. Ich bin zwar schon diszipliniert, aber es fällt mir nicht schwer, weil ich mich nicht an irgendein vorgegebenes Konzept halte (das habe ich in der Vergangenheit immer nur eine Weile durchgehalten), sondern einfach nur in meinem selbstgesetzten Kalorienlimit bleibe. Damit komme ich gut zurecht, und natürlich versuche ich, mich halbwegs gesund zu ernähren, aber das war vorher auch schon so. Nur eben mit Süßigkeiten on top.

    Das Jahr ist ja erst neun Tage alt. Hast du in neun Tagen 2kg abgenommen? Krass. Mehr als ein Kilo pro Woche schaff ich nicht - bei mir sind eher 500gr in der Woche realistisch.

    1,8 Kilo, aber das ist auch Wasser/Darminhalt, die ich über die Feiertage dazubekommen habe. Da habe ich mein Gewicht zwar gehalten (d.h. wahrscheinlich sogar ein bisschen abgenommen), aber sicher auch etwas Wasser eingelagert.
    Für die restlichen gut 10 Kilo gehe ich auch von einem Pfund pro Woche aus. :smile:

    Ich habe im letzten Jahr das Gewicht aller meiner drei Hunde verloren. :)
    Seit Jahresanfang ist noch ein Chihuahua dazugekommen - also gewichtsverlustmäßig, nicht in echt.

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    Jetzt muss ich mir noch einen 10,8-kg-schweren Hund besorgen, damit ich den auch noch abnehmen kann. Ob das als Auswahlkriterium bei den Tierschutzvereinen gut ankommt? =)