Ist eine Glaubensfrage. Ich glaube eben, dass man sich gut ernährt, wenn man überwiegend frische Lebensmittel verwendet und das isst, worauf man Appetit hat und womit es einem gut geht. Punkt zwei und drei ist beim Hund zugegebenermaßen schwierig, da der Hund nicht frei wählen und einem nicht mitteilen kann, wie es ihm damit geht, aber ein paar Anhaltspunkte gibt es ja durchaus.
Ich bin dagegen, Ernährung zu einer Geheimwissenschaft zu erklären und beim Hundefutter nur das industriell vorgefertigte Futter als richtig zu sehen - und darum ging es ja im Eingangspost, oder?
Zitat
Was das selber Zusammenstellen anageht:
Nur geht leider ja auch bei der Frischfuetterung der Trend zum gematschten Fertigbarf wo wieder niemand weiss was drin ist und was wieder nicht auf den einzelnen hund abgestimmt ist.
Das muss man ja nicht mitmachen.
Was ich mit meinem Beitrag sage wollte, ist, dass es abgesehen vom Nutzen für den Hund ja auch noch andere Kriterien gibt, für welches Futter man sich entscheidet. Für mich ist es z. B. die Haltung der Tiere, die zum Futter verarbeitet werden. Und noch ein paar andere Sachen.