Hurra!!!!!!!
Ich freue mich riesig für Baffo.
Hurra!!!!!!!
Ich freue mich riesig für Baffo.
Eine gute Bekannte von mir hatte vor zwei (?) Jahren an Weihnachten Freunde zu Besuch. Als die dann abends nach Hause kamen, hing einer ihrer Hunde am Halsband an der Tür.
Er war dort offensichtlich hochgesprungen, vielleicht wollte er die Tür öffnen. Er blieb am Schlüssel hängen, der von innen steckte. Es muss ein qualvoller Tod gewesen sein.
Eine Hundehalterin berichtete in einem Forum sehr anschaulich vom Tod ihres Hundes, der erdrosselt wurde, als ein Spielgefährte sich mit dem Unterkiefer in seinem Halsband verfing und beide in Panik gerieten (seitdem schwört sie auf Klickverschlüsse).
Also: Nein, meine Hunde tragen zuhause kein Halsband und schon dreimal nicht, wenn sie allein sind.
Was für ein schöner Hund! Schön, dass er schon ein Zuhause hat.
Das ist wohl wahr.
ZitatAls reiner Familienhund, der offensichtlich nur nebenher laufen und möglichst unkompliziert sein soll ist der Spinone definitiv nicht geeignet. Generell haben Jagdhunde wie ich finde ein sehr angenehmes Wesen und sind mit Kindern echt super - aber die Kehrseite, nämlich der ausgeprägte Jagdinstinkt und die hohen Anforderungen an den Besitzer in punkto Auslastung, sollte man dabei nicht unberücksichtigt lassen.
Klar, das stimmt natürlich, deshalb schrieb ich ja auch, dass die restlichen rassespezifischen Eigentschaften passen müssen. Aber welche Rasse läuft grundsätzlich nur nebenher? Ist das nicht eher eine individuelle Sache?
Ich hatte eine Spinone-Mix-Hündin, die äußerst kinderlieb war (die vom Avatar). Je kleiner, desto besser. Sie war ein sehr liebes und gutmütiges Tier und für Kinder wäre sie durchs Feuer gegangen.
Der Spinone Italiano gilt sowieso als sehr kinderlieb, in einer Rassebeschreibung habe ich gelesen: "Ein Spinone braucht zwingend Kinder zum Glücklichsein. Sind in der eigenen Familie keine vorhanden, sucht er sich welche im Dorf zusammen"
Genau so war meine Alma.
Nun weiß ich nicht, ob so ein Spinone zu euch passen würde, ich kränkle ein bisschen und habe ehrlich gesagt nicht alle Beiträge gelesen. Aber grundsätzlich sind alle griffonartigen Hunde, die ich kenne, sehr, menschenfreundlich, sanft und gutmütig und somit auch für Kinder geeignet (Ausnahmen gibt es immer). Grundvoraussetzung ist für mich immer, dass ein Hund stets eine Rückzugsmöglichkeit hat.
Ach ja, die zweite Sache, die man in Italien über die Spinones sagt ist: Es hat noch nie!! ein Spinone seine Menschen gebissen.
Aber sie sind auch groß und es sind Jagdhunde. Ich nehme an, dass einige hier schon geschrieben haben, dass vor allem auch die restlichen rassespezifischen Eigenschaften passen müssen.
Zitat
Ich habe mich auch schon manchmal gefragt, wie das eigentlich läuft - gerade wenn noch andere Hunde da sind. Fusselnase, weißt Du das? Kann man sich auch erstmal als Pflegestelle anbieten und dann, wenn man merkt es passt so gar nicht, den Hund weitervermitteln lassen, oder ist das ein No Go?
Das hängt vom Verein ab. Ich kenne es so, dass man "Pflegestelle mit Übernahmeoption" sein kann. Das heißt, dass der Pflegehund eine gewisse Zeit quasi reserviert ist. Nach Ablauf dieser Frist ist es ein Pflegehund wie jeder andere auch, was nicht heißt, dass man ihn dann nicht doch noch übernehmen kann. Dann kann es eben nur Konflikte mit anderen Interessenten geben.
Aber auch bei einer Weitervermittlung wäre es natürlich sinnvoll, wenn der Hund bis dahin auch in der PS bleiben kann. Wenn man also z. B. einen relativ unverträglichen Hund hat und schon damit rechnet, dass er sich mit dem Neuen nicht versteht, würde ich es nicht so machen. Dann würde ich lieber einen Hund aussuchen, den ich vorher kennenlernen kann.
Ich kannte bisher keinen meiner Hunde vorher, mache mir auch jedes Mal ins Hemd. Aber bis jetzt ist es immer gutgegangen. Von Resa wusste ich nur "Nicht böse, eher resigniert. Viele Bissnarben".
Aber was soll an so einem alten Jagdhund schon schlecht sein?
Ich würde sagen: Fragen kostet nichts, oder?
Zitat
Ich bin gerade total verliebt in meinen allerersten Hund und bete, dass ich noch viele Jahre mit ihr habe. Bei der Vorstellung sie zu verlieren kriege ich jetzt schon die Krise. Ihr habt mein ganzes Mitgefühl! Toll, dass ihr Euch trotzdem wieder in das 'Abenteuer Hund' stürzt. Ich hab schon Leute geroffen, die sagten, Nie wieder, das können sie nicht noch mal mitmachen.
Ich lass doch keinen Hund im Tierheim vergammeln, nur weil ich trauere. Sie kommen ja doch nicht wieder! :|
Du, Berta war ja mein erster Hund, sie war 10 Jahre alt, als ich sie bekam und ist über 7 Jahre geblieben. Anfangs dachte ich "Wenn Berta stirbt, sterbe ich auch". Aber da sie viel länger bei mir war, als ich dachte, und sehr alte gworden ist, war es dann auch O.K. Ich hoffe, dass es bei deinem Hund auch so sein wird.
Bei Alma war es schlimmer, sie ist nur eine Woche nach Berta gestorben und wir hatten überhaupt nicht damit gerechnet. Wir sind mit ihrem Tod sehr schlecht klargekommen.
Aber nun sind die beiden Neuen da, und das ist auch schön. Es sind so liebe Hunde, die andernfalls immer noch in ihren Zwingern sitzen würden.
Außerdem war ich in den zwei Monaten ohne Hund gar nicht mehr ich selbst.
Zitat
Danke, lieb von dir. Ja, das Jahr war mehr als sch***![]()
Da können wir uns die Hand reichen. Ich habe 2012 auch zwei Hunde verloren, die ich über alles geliebt habe. :solace: