Beiträge von Fusselnase

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    Chucky.....du hast keine Ahnung.
    Hunde schlafen 16 Stunden am Tag. Die kann man locker auf 22 Stunden hochpushen. Muß man nur langsam aufbauen. Wie alles.
    Wie,Hund schläft nur 15 Stunden? Hol dir nen Trainer..............

    Krass, ich habe kurzzeitig gedacht, du meinst das ernst und war fassungslos. :headbash:

    Zum Thema: Ich war jetzt ein paar Tage im Sommerhäuschen und habe wunderbar mit den Hunden zusammen herumgegammelt. Die Hunde können da rein und raus, wie sie wollen. Da habe ich (wie schon früher) beobachtet, dass sie einen natürlichen Rhythmus von schlafen und wachsein zu haben scheinen. Ich habe die ganze Zeit gelesen und sie daher nicht behelligt. Sie schlafen nie länger als 2 oder 3 Stunden am Stück. Dann stehen sie auf, stromern herum, guckennach Eichhörnchen, kommen schmusen und dann legen sie sich wieder hin. Meist liegen sie aber in unserer Nähe, vor allem hier in der Wohnung. Wenn ich in dem Moment aber Aktion mache, sind sie sofort mit dabei. Das heißt, sie schlafen dann nur, weil es nichts anderes zu tun gibt.
    Ich finde es nun vertretbar, wenn sie in einer dieser Phasen allein sind, also liegt meine Grenze beim Alleinlassen bei 4-6 Stunden. Ich bin aber immer froh, wenn sie weniger allein bleiben müssen, was bei uns glücklicherweise der Fall ist.

    Es scheint unterschiedliche Ansichten zu geben, was Qualität und Quantität angeht. Ich glaube, dass beides wichtig ist. Aber ich würde es meinem Hund schon nicht zumuten wollen, 8 Stunden oder länger nicht pieseln zu können. Und ich möchte ihn für diesen langen Zeitraum auch nicht zum Nichtstun verurteilen. Ganz abgesehen davon, dass Hunde auch mal krank sind, Durchfall haben usw.
    Ich persönlich hätte auch keine Lust, nach einem langen Arbeitstag plus Einkaufen etc. einen wunderbar ausgeruhten Hund anzutreffen, der erstmal 3 Stunden beschäftigt werden will. Aber das ist wohl eine Typfrage.

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    Och ich fände die praktisch.
    Beim Obi oder beim tricksen ist TF als Leckerlie wirklich holfreich. Frisch wäre es ziemlich fies :lol: .

    OK, dann lass uns das mal erfinden. Kann man bestimmt Geld mit machen, die verrückten Hundeleute geben ja eine Wahnsinnskohle für ihre vierbeinigen Lieblinge aus. :D
    (ich selbst natürlich nicht :hust: )

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    Klar passt das zusammen. Frisch zubereiten ist immer günstiger als Fertigprodukte. Ist bei unserem Essen nicht anders. Fertigpizza zB... Für das Geld mach ich Pizza mit frischen Zutaten für 4-5 Personen.

    Das stimmt auf jeden Fall (und ich ziehe Selbstgemachtes auch immer vor), aber man bezahlt eben dafür, dass einem andere die Arbeit abnehmen.
    Was ich nun überhaupt nicht verstehen kann, wie jemand Pizzateig zum Anrühren kaufen kann - dann kann man es nun wirklich gleich selbst machen.

    Wenn es das Futter, so wie ich es machen würde, fertig gäbe und es bezahlbar wäre, würde ich darauf zurückgreifen, glaube ich. Zumindest zum Teil.

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    Das hat nichts mit Angst zutun, sondern ich möchte selbst bestimmen was ich, in welcher Qualität und in welcher Menge zufüttere ;)

    Und warum sollte man gerade Grünlippmuschel permanent füttern? In meinen Augen nur Werbung für das Futter, weil ja grad so in Mode...

    Eben. Es klingt toll, rechtfertigt einen höheren Preis und ist womöglich nutzlos. Oder es reichert sich im Körper an bzw. der Körper gewöhnt sich dran und wenn der Hund es wirklich mal brauchen könnte, hilft es vielleicht nicht mehr.
    Irgendwas mit exotisch klingendem Namen ist fast immer im Fertigfutter. :???:
    Da würde ich gern drauf verzichten und 20 ct pro Kilo weniger bezahlen. ;)

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    Ehrlich gesagt finde ich das Zusetzen von Kräutern Ok. Mache ich ja beim Barfen selber und sehe es vom Vorteil das keine Massen davon drin sind.

    Von Kräutern habe ich keine Ahnung, aber es ärgert mich, wenn so etwas wie Grünlippmuschelextrakt drin ist und mein Hund es vielleicht gar nicht braucht.
    Kostet nur unnötig Geld und wenn ich es mal geben will, hilft es vielleicht nicht mehr.

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    Und vermutlich von Menschen viel, viel Gewalt erlebt hat.

    Glaube ich gar nicht mal. Nichts zu erleben hat mitunter fatalere Folgen für einen Hund als Gewalt zu erleben.
    Aber es ist ja auch egal, wichtig ist ja, dem Hund hier irgendwie zu helfen.

    OK, ich wusste nicht, dass sie bei der Dame in der PS war. Ich kann mir aber vorstellen, dass sie dort mit den vielen Hunden auch überfordert war. Vielleicht kannst du es nochmal mit ein oder zwei netten Hunden probieren, ob sie wirklich nicht kompatibel mit anderen Hunden ist und Einzelhund sein sollte, oder ob sie einfach noch nicht die richtige Umgebung gefunden hat.

    Ich bin in solchen Fällen immer hin- und hergerissen (naja, nicht immer, manchmal ist es auch klar). Einerseits soll man nicht zu schnell die Flinte ins Korn werfen, aber andererseits finde ich es auch nicht richtig, so lange an dem Hund herumzudoktorn (das meine ich nicht böse, mir fällt nur kein besseres Wort ein), bis er in die gewünschte Umgebung passt. Wenn das überhaupt möglich ist, und ob er dann glücklich ist, ist eine andere Frage.
    Aber ich weiß natürlich nicht, welche Prognose in deinem Fall zu stellen ist. Das sind nur ein paar Gedanken dazu, um Möglichkeiten auszuloten.

    Ich weiß nicht. Das hier

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    PS zuhause verhält sie sich mittlerweile relativ unauffällig, kann sich auch mal ablegen und schlafen, allerdings aktzeptiert sie meinen Partner nicht wirklich, er darf nicht mal in die Nähe ihrer Spielsachen, wenn es nach ihr ginge, nicht mal in meine.....

    bekommt man damit vielleicht in den Griff, aber insgesamt glaube ich nicht, dass ihr Verhalten nur an mangelnder Führung liegt.
    Ich weiß es natürlich nicht! Ist nur mein Eindruck aufgrund der Beschreibungen.