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Bei diesem Tierheim würde ich dreimal schauen wo die angebotenen Hunde herkommen...
Wieso?
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Bei diesem Tierheim würde ich dreimal schauen wo die angebotenen Hunde herkommen...
Wieso?
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Danke! Das wusste ich zwar schon, ist aber nett, mal einen Artikel dazu zu lesen.
Zitatsofern das mit den Katzen passt, sind wir ja auch bereit, einen erwachsenen Hund aufzunehmen, aber halt keinen über 10 Jahre.
Das habe ich überlesen. Versucht es doch mal im Tierheim Verlorenwasser!
Vielleicht hier? http://www.welpennothilfe.de
Wobei ich nicht weiß, ob da nicht auch aus Land xy gerettete Hunde dabei sind.
Welpen sind halt immer schnell vermittelt. Ist ja auch gut so. Vielleicht müsstet ihr euch irgendwo "vormerken" lassen und/oder die Brandenburger Tierheime abklappern.
ZitatDer eigene Hund hat in keinem Fall zu Beißen, dafür gibt es gar keine Entschuldigung. Da sie so etwas vorher nicht getan hat und jetzt wieder ganz zärtlich und brav ist, lag es wohl wirklich an der Hitze. Aber ein missachtetes Warnzeichen darf NIEMALS zu einem Biss führen, nicht beim EIGENEN Hund!
Inwiefern hilft euch das zu wissen denn jetzt weiter?
Ich möchte euch mal von den ersten unwissenschaftlichen Ergebnissen meiner Tierversuche berichten.
Ausgangssituation: Ich habe meine Hunde vorwiegend mit rohem Fleisch und gekochtem Gemüse plus "Sättigungsbeilage" ernährt. Problematisch war´s bei Resa (12 Jahre, seit 2 Jahren bei mir), die Unmengen verschlang und auch ebensolche Mengen wieder "loswurde", dabei aber ständig Hunger schob. Sie hat dabei auch kaum zugenommen und war recht dünn.
Also war mein Plan, das Fleisch ebenfalls zu kochen. Vor etwa 5-6 Wochen habe ich damit angefangen.
Nun weiß ich relativ sicher, dass Resa das gekochte Futter besser verwertet. Sie bekommt die gleiche Menge wie vorher. Sie macht aber deutlich weniger Haufen (früher fast bei jedem Spaziergang, also an die dreimal am Tag jetzt nur noch ein- bis zweimal) und die sind dann auch kleiner.
Das kann allerdings auch daran liegen, dass sie inzwischen auch weniger Kohlenhydrate (Haferflocken, Kartoffeln etc.) bekommt.
Nun waren wir aber gestern beim Tierarzt, und das feine Reslein hat fast 2 Kilo zugenommen . Nachdem ich sie lange Zeit einfach nicht dicker bekommen habe, ist das nun etwas zuviel des Guten.
Jetzt gibt´s nur noch gut 2 Drittel der Menge, was nun aber in etwa einer normalen Futtermenge entspricht.
Dritter Hinweis: Sie kratzt nicht mehr an der Küchentür - und auch wenn sie definitiv IMMER fressen will, scheint sie etwas weniger Hunger zu haben. Ich hoffe es jedenfalls.
Ach ja, Ylvi hat übrigens auch zugenommen und ist ein Moppelchen geworden. Sie kriegt jetzt nur noch 240 g statt 300 g am Tag, die Arme, und wird draußen etwas mehr gescheucht.
Jedenfalls scheint das Experiment geglückt.
Nun müssen bei Resa 2 Kilo runter, bei Ylvi 1 und bei mir - ach, reden wir nicht drüber.
Elm Bark ist das einzige Mittelchen, das ich immer da habe. Das hätte ich mal bei Berta schon kennen müssen.
Ich gebe es immer, wenn der Bauch gluckert und wenn die Hunde wie bessessen Gras mampfen.
Ich rühre es mit etwas warmem Wasser an und füge noch etwas Joghurt o.ä. hinzu. Resa mag es pur nicht, Ylvi schon.
Aber vielleicht hat der Leinsamenschleim den gleichen Effekt! Der Vorteil von Elm Bark ist eben, dass man es immer da haben und mal eben anrühren kann.
Ihr müsst nur bedenken, dass es die Aufnahme von Medikamenten behindern kann. In dem Fall solltet ihr es erst 2 Stunden nach der Medikamentengabe geben.
Aber auch das kann beim Leinsamenschleim ähnlich sein.
Ich finde auch, dass sie größer aussieht. Ich mag Hunde mit langen Haxen (also lang im Vergleich zum restlichen Körperbau, sonst ist das ja relativ).
Och, wenn du schon angefangen hast... die Lia hier sucht auch noch!
http://www.aidar.it/i-nostri-ospit…pg#.U9Eb_GPCk3w
:angel:
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Ganz anders, aber auch sehr herzig ist diese junge Dame hier: http://www.youtube.com/watch?v=iaiMBu2MMfs&feature=share
Ich habe gerade erfahren, dass sie ein Zuhause gefunden hat.