Oh, wo läufst du denn in Frohnau?
Beiträge von Fusselnase
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Das sagt Kotrschal zur Hundehaltung in der Stadt (gegen Ende des Interviews):
Biologe Kotrschal: "Es ist unpassend, Hunde als Tiere zu bezeichnen" - Natur - derStandard.at › WissenschaftIch wünschte, das würden unsere Politiker mal lesen und vor allem verstehen!
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Ylvi im Flughafen-Auslauf - an dem Tag war´s. War die da noch dünn...
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Ach je!
Da will man einfach nur so machen: 
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Absolute Sicherheit gibt es nur auf dem platten, eingezäuntem Stück Wiese am Flughafen.
Da ist mir Ylvi zweimal entwischt, als ich sie ganz neu hatte. Einmal haben irgendwelche Hirnis sie rausgelassen, als sie selbst mit ihren Hunden reinkamen und einmal hat sich sich durch die Tür gequetscht, die nur oben befestigt war und unten ein wenig Abstand hatte.
Also nix absolute Sicherheit!
Resa ist mir aus unserem eingezäunten Garten entwischt, wir wissen bis heute nicht, wie sie da rausgekommen ist. War die ganze Nacht lang weg. Wie sich herausstellte, ist sie 2 km die Bundesstraße langgelaufen (auf der linken Spur) und dann noch 4 km Autobahn, bis zu einer Raststätte mit "American Diner". Dort hat sie sich bei den Mülltonnen den Wanst vollgefressen, bis die Polizei sie einsammelte.
Warum erzähle ich das eigentlich? Keine Ahnung, vielleicht nur so als Anekdote am Rande.
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Ach, und noch was, ganz allgemein, weil hier so oft gesagt wird: Du musst dich doch angesprochen fühlen...
Ich find´s in so einem Diskussionsforum eben sinnvoller, wenn man mit denen redet, die anwesend sind und nicht über die, die nicht da sind und die Gründe für ihr Handeln nicht darlegen können.
Deshalb nehme ich es mir heraus, meine Sichtweise zu diversen Punkten zu schildern. Für die anderen kann ich ja nicht sprechen. -
Ich hab aber auch nicht von Deinem Hund gesprochen. Es sind doch nun nicht alle Hunde gleich, ist es denn so schwer zu verstehen, daß ich sage, ich hab auch andere Fälle kennengelernt, wo es die Hunde mehr streßt, als an der Leine. Ich hab nicht mehr und nicht weniger sagen wollen. Das war weder eine Befürwortung einer noch der anderen Lösung. Sondern mal ne andere Sichtweise, weil es ja imemr heißt: es ist für den Hund angenehmer ohne Leine zu laufen
Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, was du hast. Ich habe dir doch zugestimmt!
Und danach einfach erklärt, wie ich es handhabe, nämlich dass ich solche unruhigen Stop-and-Go-Strecken vermeide.Daraufhin hast du mir zu verstehen gegeben, dass es ruhige Strecken in der Stadt nicht geben kann (Zitat: "Nenn mir eine Gassistrecke in Berlin..."). Und damit sagst du nichts anderes als: Es muss bei dir Stop-and-Go-mäßig ablaufen (=Stress für den Hund), geht gar nicht anders.
Und das sehen wir offensichtlich unterschiedlich.

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Entschuldigung, da habe ich mich wohl nicht 100%ig klar ausgedrückt: Die meisten Schreiber hier im Thread, die das Ableinen innerhalb von Ortschaften ablehnen, lehnen es grundsätzlich ab und differenzieren nicht zwischen ruhigen und weniger ruhigen Zonen.
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Ruhige Strecken bieten doch genauso viel Gefahren?
Nein, wie kommst du denn darauf?
Ruhige Straßen sind doch viel überschaubarer als laute, unruhige, volle.Und ja, Leine muss nicht schlimm für den Hund sein, das sagt hier doch auch gar keiner. Also, tut mir leid, mein Hund ist einfach überhaupt nicht gestresst, insofern trifft das, was du beschreibst, schlichtweg nicht auf mich zu (und auf viele andere wohl auch nicht). Ich rede auch nicht mehr mit ihr als wenn sie an der Leine ist - da sage ich auch: "Komm weiter"oder "halt", wenn ich Feli auch noch an der Leine dabei habe. Die beiden haben ja nicht immer das Gleiche vor.
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Was stört ein nettes Band, wenn die Bindung stimm, kann man sich auch fragen.
Das nette Band ist halt nur 2 m lang. Mir ist das einfach zu kurz. Und eine längere Leine wäre zu unpraktisch.