Klar, wenn man Glück hat, ist man mit 90 noch topfit und agil und wandert und kann einem Welpen gerecht werden!
Ich gebe gerne zu, dass mit 90 schon ein Quentchen Glück dazu gehört.
Aber nicht mit 60! (oder 65!)
Klar, wenn man Glück hat, ist man mit 90 noch topfit und agil und wandert und kann einem Welpen gerecht werden!
Ich gebe gerne zu, dass mit 90 schon ein Quentchen Glück dazu gehört.
Aber nicht mit 60! (oder 65!)
Dieses Jahr steht sie gerade vor einer größeren OP, kann kaum laufen, hat Schmerzen in der Hüfte.
Ich hatte mit 35 meinen ersten (von 6) Bandscheibenvorfall, beim 3. mit 38 war nicht ganz sicher, ob das wieder wird....
Hab halt Glück gehabt (neben einer guten Orthopädin, einer guten Physiotherapeutin und reichlich Cortison )
Aber da sah es für mich auch echt doof aus. Weit weg von der 70.....
Mein Plan sieht zumindest vor, das ich mich ab Ende 40,
Ich bin knappe 48 und fühle mich definitiv noch nicht "final". Im Gegenteil: Nächstes Jahr ist mein erster Marathon geplant, übernächstes (mit 49) meine erste Mittelstrecke im Tri.... Ich denke, meine diesjährige Welpine wird noch lange an mir haben und ihre Enkel und Urenkel ebenso
(Wobei es Dir natürlich frei steht, Dir eine für DICH geltende Altersgrenze zu bestimmen, wo Du Dich sicherheitshalber lieber älteren Hunden zuwendest )
dürfen dann Bitteschön andere leiden?
Sag mal: Spinnst Du letzt völlig???
WER leidet unter meinem Leben?
Was willst DU über mein Leben überhaupt wissen, um solche OBERDÄMLICHEN Behauptungen auf zu stellen!?
Och... mir ist es eigentlich egal, ob das Kind für eine Woche oder für das habe Schuljahr aus dem Unterricht genommen wird, aber dass eine Erkältung auch ohne Influenzaviren auf Hunde übertragbar ist, ist nunmal Fact (ebenso wie meine Anmerkung, dass in meiner Schule zu meiner Schulzeit eine Erkältung nie der Grund für fernbleiben war.
Wenn der Welpe was davon hat ist es ja gut, und ich hoffe, dass das Verhalten wirklich einfach chillig ist. Solche gibt es ja auch.
@danimonster und ich sind einer Meinung!
(wollte das nur mal anmerken )
Anstatt dessen versucht man dieses Thema von sich weg zu schieben, denn die eigene Endlichkeit ist eine unangenehme Tatsache.
Vergiss es!
ich bin mir meiner eigenen Endlichkeit SEHR bewußt, weiß, dass ich in manchen Dingen sträflich leichtsinnig bin, dass ich bei 300km täglicher Fahrstrecke und Arbeit mit oft nicht erzogenen Pferden immer ein risikoreiches Leben habe.
WEG SCHIEBEN tu ich meine Sterblichkeit ganz sicher nicht.
Aber ich gehe nicht sorgenvoll mit ihr um sondern akzeptiere mein Ableben, wann immer es sein muß, als natürliches Ende des Lebens.
Nichts, worüber ich mir tagtäglich den Kopf zerbrechen müßte und schon gar nichts, wo ich täglich für alle meine Handlungen einen B- C-, D.-... Plan auf Lager haben müßte!
Auch mal ne halbe Stunde spazieren gehen ist doch auch bei ner Erkältung drin.
Es mag sich seit meiner Schulzeit einiges geändert haben, aber "damals" hätte es mindestens einen Eintrag ins Klassenbuch gegeben, wenn der "kranke" Schüler fröhlich mit Hundi an der Leine am Lehrer (oder an jemanden der einen an die Lehrer verpetzt), vorbei marschiert wäre....
Weil: In der Schule sitzen und lernen ist mit einer "einfachen Erkältung" auch alle Male drin, sonst wären die Klassenzimmer ja das Halbe Jahr fast leer!
Menschliche Erkältungen sind für einen Hund in der Regel nicht ansteckend.
Doch, sind sie teilweise und ein Welpe im Stress (der beim Umzug unvermeidlich ist!) ist ziemlich anfällig!
Wenn man selber der Meinung ist, an 60 ist der Mensch schrottreif, kann man ja gerne auf längerfristige Anschaffungen verzichten, amn kann auch gerne seine Welpen, so man sie züchtet (oder Tierschutzhunde so man sie vermittelt) gerne an andere (an wen den eigentlich
) vermitteln, aber man sollte nicht fordern, dass alle anderen seine eigenen Ängste vorm Altern teilen und deswegen fordern, es seien Planungen die 4 oder 5 Jahre überschreiten nicht relevant.