Schnee gab es bei uns zum Glück nicht viel, seit ich laufe, bei allem, was kein Schneesturm ist, so dass ich auf kaum befahrbare Straßen ausweichen müßte, würde ich mir Spikes unterschnallen und loslaufen
Beiträge von Cattlefan
-
-
Heute beim Strandspaziergang zog ein Seeadler seine Kreise über uns
-
Sieh es so:
Deine geliebte Snusi hat Sammy kennen gelernt und als ihren Nachfolger akzeptiert. DAS hat ihr den Frieden gegeben, nicht mehr den aussichtslosen, schmerzhaften Kampf egen das unmögliche führen zu müssen, sie konnte Dich in ´"Gute Pfoten" übergeben!
Wo immer sie auch jetzt ist, sie wird mit dem Glauben daran gestorben sein, das Sammy für Dich und Du für Sammy da bist!
Und sicher nicht im Gram, dass Sammy sie jetzt ersetzen soll!Kein Lebewesen kann ein anderes je ersetzen, wenn es geliebt wurde und wird.
Aber die nachfolgenden können einen Lebensweg weiterführen und eine weitere Stütze sein, die man dann einfach annehmen sollte.Wenn Du Sammy kuschelst, wirst Du irgendwann Snusi sehen, die zufrieden ist, weil sie Dich in Guten Pfoten weiß.
Um ihren Platz in DEINEM Herzen macht sie sich ganz sicher keine Sorgen, der ist ihr sicher und das weiß sie bis in alle Ewigkeit!
-
Wir haben uns vor ca. 3 Monaten eine neue Hündin aus dem Tierheim geholt. Ich habe einen Hund gewollt der mehr Aktion und Forderung braucht. Es sollte ja kein Ersatz für Snusi sein. Snusi sollte ja auch davon profitieren, damit sie wieder lebhafter wird und mich nicht nach Schritt und Tritt verfolgt. Am Anfang hat es auch funktioniert, die haben zwar nicht miteinander gekuschelt. Sie gingen sich aus dem Weg. Aber Snusi hatte mehr Lust auf Bewegung. Bis vor einer Woche. Mein Mann sagt, es hat Snusi das Herz gebrochen, weil ich Sammy ein neues Zuhause gegeben habe.
Ich werde den Thread noch weiter lesen, aber DAS kann ich nicht unkommentiert lassen....
Snusi ist NICHT an gebrochenem Herzen gestorben!!!!
Hunde sind nicht so engstirnig und egoistisch wie manche Menschen, Neid und Mißgunst liegt ihnen fern!
Warum sollte es ihr "das Herz gebrochen haben", weil ihr euch einen weiteren Gefährten ins Haus geholt habt?, sie mochte ihn doch und Sammy war eine letzte Bereicherung für ihr Leben, es hat sie von ihrem Kontrollwahn in Bezug auf Dich immerhin abgelenkt!So wie Du ihren schlussendlichen Zustand beschreibst, kling das sehr nach einem Milztumor, genauer: Einem Hämangiosarkom in der Milz.
Das ist ein Tumor, der extrem schnell wächst und an der Innenauskleidung von Arterien (meist in der Milz) sitzt.
Irgendwann "platzen" diese Tumoren und die Hunde verlieren über die ehr gut durchblutete Milz sehr, sehr viel Blut in die Bauchhöhle, sie verbluten innerlich.
Aber nicht nur das:
Wenn man dies Hunde operiert, haben sie eine durchschnittliche weitere Lebenserwartung von ca. 3 - 6 Monaten.Wenn sie ansonsten gesund sind!
Meine alte Hündin habe ich vor knapp 1,5 Jahren operieren lassen, sie war auch auf Herzmedikamente eingestellt (13 Jahre alt, es ging ihr sehr gut, "Herzhusten" hatte sie NIE!)
Sie hat die OP überstanden, aber 14 Tage später mußte ich sie gehen lassen.
Wenn diese Hunde innere Blutungen haben, wird mit dem Blut der Tumor der Arterienwände in der Bauchhöhle verteilt, einzelne Zellen setzen sich an andere Organe und vermehren sich rasant!
Immer und immer wieder blutet der Hund "ein bisschen" in die Bauchhöhle, bis er dann irgendwann innerlich erstickt, weil nicht mehr genügend Blut für den Sauerstofftransport zur Verfügung steht.Meine Hündin lies ich gehen, bevor es zum letzten kam!
Und glaube mir: Wäre sie zum Zeitpunkt der OP in dem Zustand Deines Hundes gewesen: NIE hätte ich sie dann mit einer OP gequält, ich hätte sie gleich gehen lassen, so, wie Du es getan hast!Tierliebe ist nicht, festklammern, sondern irgendwann auch "gehen lassen", das gehört leider dazu, egal, wie sehr wir unsere Hunde lieben.
Du hast alles richtig gemacht, und Deine Entscheidung für Sammy hat ganz sicher nicht das Leben von Snusi verkürzt!
DAS war der Krebs und dafür konntest Du nichts! -
Gib mir doch bitte einen Beweis, dass ein Rassehund, der viele Titel hat, durchschnittlich deutlich mehr kostet als ein ganz normaler Hund aus demselben RZV, anstatt das zu behaupten, ohne es zu belegen. Denn genau das wurde hier ja gesagt und gilt Argument für steigende Welpenpreise.
Na... Du bist ja niedlich...
Wo schon Seiten vorher "festgestellt" wurde, dass auf den HPs der Züchter keine Preise stehen, man sie erst nach mehrfacher (teilweise) Nachfrage bekommt....
Was würdest Du denn da als "Beweis" sehen?
Ich weis z.B.von einer Züchterin, die ihre Welpen für 3000 Euronen verkauft hat, weil sie schließlich aus Champion-Verpaarungen stammen und damit schon per se "Zuchthunde" sind.
Wenn sie´s dann aus gesundheitlichen (getesteten
) Gründen doch nicht wurden: Shit happens
Aber Beweise hat die gute Frau leider nicht dafür auf ihrer Website.....
-
-
Ist doch okay, wenn es solche Leute gibt, die einfach Spaß daran haben.
Dagegen hat auch NIEMAND irgendwas gesagt....
Hier werden sich ja echt Schuhe angezogen und entsprechend unsachlich argumentiert, das hat fast Loriot-Charakter.....
-
Ein solcher Hund ist in der Regel doch nicht unglaublich viel teurer. Oder gibt's irgendwo die Regel: Pro Ausbildungsstufe 200euro mehr?
Es klang hier in den letzten Seiten teilweise durch, dass die UNBEDINGT(!!!) von der ansatzweise Qualität und damit der "Erlaubnis, sich Fortpflanzen zu dürfen" eben nicht nur die "popeligen Tests" des VDH (= Mindestanforderungen) oder der entsprechenden Zuchtvereine, sondern Sportliche Höchstleistungen (auf möglichst WM-Niveau) und Ausstellungstitel (anders als im Ring ist das Wesen ja UNMÖGLICH sicher zu bestimmen!), die natürlich entsprechen kosten, extrem wichtig seien.
Und genau DAS braucht der ganz normale HH eben nicht!
Nachvollziehbarkeit der Ahnen, deren gesundheitlichen Auswertungen, deren Gene, .... Absolut: JAAber Multichampion in den Crufts oder WM - Titelträger in irgendwas.......
Ist eigentlich nur für den, der einen Showhund (denn da sind die Richter ja quasi "moralisch" verpflichtet, den Nachkommen einen "Best of Universe" auch schon vor dem Ring das V zu garantieren) oder einen Sporthund auf hohem Niveau haben will, wirklich interessant....
-
Wo gibt's denn bitte diese Konstellation?
Wenn du einen Hund aus einer guten Verpaarung statt aus einer "durchschnittlichen" Verpaarung hast (sprich, einer wo kein Elternteil oder Großelternteil jemals in irgendwas getestet worden ist) ist das ein Nachteil für dich als Hundehalter? Oder woher kommen diese "brauch ich nicht, will ich nicht" - Argumente?
Ein solcher Hund ist in der Regel doch nicht unglaublich viel teurer. Oder gibt's irgendwo die Regel: Pro Ausbildungsstufe 200euro mehr?Nur für alle, die es nicht kapieren:
Es geht NICHT um die "Normalen Tests, Gesundheitlich, Wesensmäßig, Verhaltenstechnisch...) Sondern um "SUPER ERFOLGE" in irgendwelchen UNalltäglichen Hundesportarten (WM-Titel, Landesmeisterschaft, etc) und überflüssigen Show-Beurteilungen (bei denen im Nachhinein doch keiner mehr sagen kann, ob dem Richter der Hund oder das enge Kostümchen der Halterin so gefallen hat.....)
Mit "durchschnittlicher Verpaarung" sind (soweit ich es verstehe) geprüfte und getestet Hunde MIT ZZL gemeint, die NICHT ZUSÄTZLICH BOBs, BOSs Bester des Universums oder erfolgreicher Titelverteidiger im Show-Ärmel-beißen ist.
-
. Einer war - ich soll ihr was ins Maul geben worauf sie rumbeißen kann und dann mit ihr spielen, danach versuchen sie ruhig zu beschäftigen.
Nur als kleine "Warnung" : eine Freundin von mir hat das vor Jahren auch so gemacht und damit einen Hund erhalten, der ohne seinen "Trageball" beim Spzierengehen gar nicht mehr konnte.
Wenn er den zwischendurch mal verloren hat, dann war er geradezu "orientierungslos".
Wenn das, worauf sie rumbeißen kann, danach SOFORT wieder verschwindet und das wirklich nur zum kurzzeitigem Stressabbauen durch Kauen dient, ist es ok, aber man kann einen Hund auch regelrecht "süchtig" darauf machen.