Und ich denke (meine Hunde sind weder vegetarisch noch vegan ernährt) für Menschen, die sich dazu entscheiden, ist es eben nicht "grundlos". Sondern das Bestreben, Leid generell zu minimieren.
Außer beim eigenen Hund.... 
Ich finde es irgendwie extrem witzig: Seitenweise wird sich in "Nerv-Threads aufgeregt, dass irgendein Verwandter / Bekannter / Nachbar.... seinen Hund nicht "genügend auslastet", ihn völlig falsch hält, ihn kastrieren lassen will obwohl gesund und all solche "Wichtigkeiten"! Geht nach allgemeiner DF-Meinung ja alles GAR NICHT, ist schlimm und schlecht und überhaupt, die sollten sich alle lieber ein Steifftier anschaffen....
Man kann aber doch (analog zur völlig am Tier "Hund" vorbeipraktizierte Fütterung") einen Hund problemlos ausschließlich im Haus halten.
Katzenklo, bisschen Reizangel, bisschen Suchspiele für die Auslastung und viel Kuscheln natürlich.
Die Hunde können ganz sicher auch völlig gesund 18 Jahre alt werden und der Halter würde schwören, dass der Hund sich absolut wohl fühlt und ihm nichts fehlt.
Im Zweifel kann der Halter sich ja wegen der "sozialen Kontakte" noch einen Zweithund anschaffen.
Bei Katzen geht´s ja auch seit Jahrzehnten....
Oder man baut einen sichtdichten Zaun um den 100qm Garten, der Hund hat seine Hundehütte, mit Stroh ausgepolstert, menschen sind immer mal um ihn (bei der Gartenarbeit, die Kinder spielen mit ihm (draußen, natürlich!).... Auch diese Hunde werden uralt und sind augenscheinlich ganz zufrieden....
Wieso gilt das alles nach gängiger DF-Meinung als "Leid", wenn eine Fütterung, die dem Hund doch GANZ UND GAR NICHT entspricht, als "Leidvermeidend" gelten soll?
Ja, die Veganbefürworter (als Hundefutter) werden jetzt wieder mal gebetsmühlenartig wiederholen, dass der Vergleich doch völlig hinkt....
Aber das tut er genauso wenig wie vorherige Vergleiche....