Beiträge von WildeYuna

    Hat hier irgendwer Erfahrung mit Erkrankungen der Fersenbeinkappen?

    Meine Hündin scheint auf beiden Hinterläufen einen Abriss der Fersenbeinkappen zu haben und es ist sehr schwer darüber etwas zu erfahren, deswegen wollte ich mal gucken, ob hier einer ist, der das mit seinem Hund vielleicht schon erlebt hat?!

    Alles viel schlimmer als ich es mir auch nur vorstellen konnte.
    Auf beiden Beinen ist das Hütchen, dass die Achillessehne am Sprunggelenk festhält, nicht stabil.
    Leider ist da auch nichts mehr zu machen, außer durch eine OP, wobei diese Kappe eben wieder fest gemacht wird, und mit der Zeit bildet sich dann zwischen Achillessehne und Sprunggelenk auch wieder ne Verbindung oder so hab ichs verstanden.
    Fraglich bleibt nur ob sie jemals wieder Hundesport machen könnte, wofür ich den Hund ja eigentlich haben wollte,
    selbst wenn nicht bleibt sie immer mein allerliebster Schatz und ich würde sie nie hergeben, aber trotzdem ist dass so scheiße, und trifft natürlich auch ausgerechnet meine Familie, haben wir ja nicht schon Probleme genug :(
    Achja so ne OP kostet dann ja auch nur mal so eben 800 Euro, an die ganzen Nachbehandlungen will ich gar nicht erst denken.

    Ich glaube die Bilder waren nicht so gut, ich halte momentan auch gar nichts mehr von der Tierärztin und werde demnächst eine andere suchen.
    Zumindest hieß es erst auf den Bildern ist alles ok, beim nächsten Besuch hieß es dann es sei doch eine Knochenentzündung, ich kann auf den Bildern aber nun mal nichts erkennen xD Bin ja nur kleine Schülerin, wenn auch Bio LK ;)

    Einen MRT werde ich dann mal verlangen und dann melde ich mich heute Abend wie es aussieht.

    Sie ist jetzt 8 Monate alt.
    An für sich gehe ich auch davon aus, dass das zweite Bein wegen Überbelastung schmerzt, allerdings kam dass so plötzlich, also sie humpelte nicht langsam immer mehr, sondern zack und sie konnte gar nicht mehr drauf laufen, das wundert mich ein bisschen.
    Ich hoffe dass heute endlich raus gefunden wird was ihr fehlt.

    ich muss mich jetzt mal ausheulen :sad2:
    Seit über einem Monat wird an meiner Yuna nun schon rumgedoktort.

    Alles fing damit an dass sie beim spazieren plötzlich das linke Hinterbein hochgezogen hat und scheinbar schmerzen dann hatte.
    Das kam nur ab und zu, anscheinend wenn sie irgendwie falsch aufgekommen ist, 2 Minuten später ist dann alles wieder ok, bis sie sich eben wieder vertritt.
    Dazu kam, dass auch das Sprunggelenk angeschwollen und warm war.
    Auf jeden Fall waren wir deswegen natürlich beim Tierarzt, Diagnose Sehnenentzündung, nach zwei Wochen keine Besserung, trotz schonen und Verband ums Gelenk. Röntgenbilder wurden dann gemacht und eine Knochenentzündung festgestellt, also weiter schonen.
    Nach weiteren zwei Wochen haben wir den Verband gegen den Sprunggelenksschoner von Back on Track ausgetauscht, langsam wurde es besser.
    Doch keine 10 Tage und wir mussten wieder hin, sie zog wieder vermehrt das Bein hoch.
    Blut wurde abgenommen und auf Borrelien getestet, bzw. auf Antikörper dagegen, fiel jedoch negativ aus.

    Am Samstag mussten wir dann in den Notdienst, weil der Hund auf einmal tierisch am kreischen war und mit dem rechten Hinterbein gar nicht mehr aufgetreten ist, bzw. dann starke Schmerzen hatte.
    Vermutlich was an der Sehne unterhalb des Sprunggelenks weiß man aber auch nicht so genau -.-
    Also auch um das Bein Verband. Ebenfalls bekommt sie starke Schmerzmittel, trotzdem geht es ihr sehr schlecht.

    Darum gehts heute um 14:30 Uhr in die Tierklinik, aber trotzdem mach ich mir Sorgen und bin auch irgendwie wütend, weil der Tierarzt mir so viel Geld aus der Tasche zieht ohne Besserung, sondern eig wird alles schlimmer.

    Eine Frage habe ich noch, vielleicht kennt sich da einer besser aus als ich.
    Und zwar bedeuten die nicht vorhandenen Antikörper denn, dass Yuna keine Borreliose haben kann?
    So wie ich das verstehe doch eigentlich nicht oder?
    Ich mein viele Hunde haben doch Antikörper dagegen, die sie eben auch vor der Krankheit schützen, wenn sie nun nicht davor geschützt wird, hat sie doch eigentlich keine Antikörper und ist der Krankheit somit schutzlos ausgeliefert oder?
    Dazu sollte man noch sagen, dass sie auch leicht erhöhte Temperatur am Samstag hatte und sie atmet viel zu schnell, trotz Ruhe.
    Würde ja eigentlich schon recht gut ins Muster von Borreliose passen oder?