So hier mal mein Versuch:
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So hier mal mein Versuch:
Oh man, es wäre doch so einfach. Anstatt eine Luxussteuer auf dies und das zu erheben, könnte man ja einfach eine Vermögenssteuer einführen! Gibt es fast überall, dann bezahlen schließlich die, die sich sowas leisten könnten und man würde noch wesentlich mehr verdienen, als lausige 200 Euro im Jahr von ein paar Pferdehaltern. *kopf schüttel*
ZitatEigentlich wollte ich mich ja hier raushalten, aber das Bild war gar nicht so verkorkst:
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Das ist wirklich schön
Ich werde mich heute Nachmittag dran machen, so lange mache ich mir schonmal Gedanken was ich daraus zaubern kann
Das Siegerbild war übrigens auch mein Favorit
ZitatMoin,
auch wenn offtopic, ne Führanlage oder ein Paddock können Weidegang mit Artgenossen niemals ersetzen..... die wenigsten Sportpferde, da bleib ich bei (hab selbst auch ein Pferd und wir machen Natural Horsemanship), die ich kenne, haben im Sommer die Freihheit in Herdenhaltung auf der Weide zu sein.....
Grüßli Sundri *dieschonganzgutweißwovonsiespricht*
Habe ich auch nicht behauptet.
Tja und ich habe auch meine Erfahrung mit Pferden und Reitern, vor allem Sportreiter und da gibt es genauso viele Weidegänger wie bei den Freizeitreitern!
Anscheinend hast du nicht so viele Sportreiter kennen gelernt.
Zitat
Die meisten Sportpferde werden unter Pferdeunwürdigen Bedingungen gehalten, reine Boxenhaltung, das wertvolle Tier könnte sich beim Weidegang ja verletzen und dann nicht einsatzfähig sein. Die kommen mal für ne Stunde raus, zum trainieren - das war`s dann. Was auf unseren Weiden so herum galoppiert sind Zuchtstuten und Freizeitpferde - aber die machen auch nur einen Teil der kompletten Pferdehaltung aus.
Ähm das ist irgendwie Schwachsinn!
Klar gibt es das auch, mit Sicherheit auch zu Genüge, aber ebenso ist es oft auch anders, also tu mir den Gefallen und erkundige dich vorher besser.
Auch in Profiställen auf hohem Niveau, ganz zu schweigen von den Amateursportreitern, stehen die Pferde oftmals nicht 23 Stunden am Tag in der Box, sondern kommen auf Wiesen und Paddoks oder zumindest aufs Laufband und in die Führanlage, an die Longe und unter den Sattel an einem Tag.
Edit: Sorry fürs Off Topic, aber da werde ich einfach bürstig.
ZitatWo liegt das Problem mit Pferdefleisch?
Pferde werden nicht zum Verzehr gemästet. Meist werden sie geritten und sehr gut gepflegt und versorgt. Bei Pferden gibt's keine Massentierhaltung. Pferden geht es zu Lebzeiten weitaus besser, als ihren Artgenossen Rind, Lamm, Huhn pp.
Pferde kommen zum Schlachter, wenn sie krank sind, sich was gebrochen haben, was nicht mehr gerichtet werden kann oder wegen Altersschwäche oder.......oder....Was mich bei Pferdefleisch ein wenig zurückschrecken lässt ist die Tatsache, das wahrscheinlich nicht wenige bis kurz vor ihrem Tod mit Medikamenten vollgepumpt wurden und ich das nicht unbedingt auf der Speisekarte meines Hundes haben möchte.
Ansonsten würde ich Pferdefleisch einigen anderen gängigen Fleischsorten aufgrund der Haltungsbedingungen
vorziehen
Ich denke dass die wenigsten Pferde die auf den Teller kommen aus Deutschland sind.
Aber auch in Deutschland werden drei Jährige geschlachtet weil sie die Körung nicht geschafft haben, und zum verkaufen gibt es zu viel. Also wenns aus Deutschland kommt, darf es nicht zum Verzehr gezüchtet werden, in anderen Ländern allerdings schon!
Sonst guck dir mal Canis Alpha an, die garantieren eine artgerechte Hühnerhaltung, les dir einfach mal die Seite durch
Und hier meins
Oh man sah irgendwie ohne verkleinert zu werden etwas besser aus
Aber kann ich nicht ändern
Oh das ist ja eine coole Idee, seh den Thread jetzt erst
Ich versuche mich auch mal an de Bild :)
ZitatAlles anzeigenHallo,
...aus Sicht eines Züchters, sprich dem Hersteller und Vertreiber eines Produktes (Hund) mit vorgegebenen
und auch erwünschten Fähigkeiten und Eigenschaften, hätte ich dieses 'Ausschussprodukt' gleich nach der
Geburt entsorgt.
Kurz, schmerzlos und bedenkenlos.Das sage ich jetzt ohne Wertung. So ist es einfach. Das Produkt ist de facto nicht lebensfähig, wird schlecht
bis gar nicht zu vermarkten sein und wenn, nur Kosten verursachen und zu Reklamationen Anlass geben.
Rein produktionstechnisch nicht zu verantworten.
Was würde der Züchter tun, wäre er Eimerfabrikant und eines seiner Produkte hätte ein Loch?
Oder keinen Henkel?Ja, das hört sich jetzt hart an, aber es ist zigtausendfache Praxis in der Tierzucht.
Zu kleine, mickrige, fehlfarbene, blinde, taube oder einfach überzählige Hunde- Katzen und was-auch-immer-
Welpen werden tagtäglich getötet. Viele davon völlig gesund und lebensfähig.
Und niemand erfährt das und keiner regt sich auf.Auch im Falle Mira, war die Entscheidung schon gefallen.
Nu hier hat einer (der TA) nicht mitgespielt und jemand (die TS) hat das Tierchen aufgenommen.
Nun liegt also die Verantwortung bei denen, die entschieden haben, den Hund am Leben zu lassen.Ein Vorder- ein Hinterbein und eine kleine, leichte Hunderasse.
Damit wird der Hund wohl klar kommen. Er wird sich fortbewegen können und auch sein Geschäft machen.
Siehe Dominik, den Windhund.
Es liegt aber in der Hand der Hundehalterin, zu erkennen, wie lange es Mira dabei gut ergeht und wann der
Zeitpunkt gekommen ist, wo man das ganze Experiment abbrechen muss. So weh es dann auch tut.
Das dieser Zeitpunkt viel früher kommen wird, als bei einem gesunden Hund, ist unstrittig.Diese Sicht, diese Entscheidung sollten wir denjenigen überlassen, die vor Ort sind und den Zustand und
die Situation einschätzen können.So gesehen, finde ich einige Posts hier sehr anmaßend, überheblich und unverschämt.
Aber was soll's. Forenrisiko.So ist das Leben hat. Wie bei der Herstellung und der Verteilung von
Waren. Manche fallen halt einfach auf.liebe Grüsse ... Patrick