Beiträge von Sockensucher

    Ja eben, drei Monate Kündigungsfrist.

    Aber versteh dich, es ist nicht DAS Zuhause, das einen von dem ewigen Suchen nach DEM Zuhause erlösen würde. Es ist besser als vorher, mit vielen Kompromissen und neuen Problemen ... Aber eben nicht DAS Stück Heimat, von dem man träumt.

    Also. Besser als jetzt?

    Das ist die Frage. holt der Umzug Zeit raus für die Suche nach dem! Zuhause, schonts Nerven und Gesundheit?

    Oder hast du Angst in dem Kompromiss festzustecken?

    (puh Sockensucher , macht mich das gerade traurig, durch die Hunde "vom Hof" zu scollen und zu sehen, wie viele gestorben sind.)

    Ich trau mich gar nicht zu überlegen, welche wirklich noch leben, bei dem Gelände, haben sie doch sicher nicht alle überprüfen können. Bei vielen ätte ich auch nicht gedacht, dass sie noch nicht vemittelt sind ...So viele Welpen, in Schwarz ...

    Irgendwie muss ich irgendwann meinen Mann dazu bekommen mir zu glauben, dass ich Hunde auch wieder abgeben kann.

    Aber durch den Podcast und ein paar andere Orgas kommt die Sache schwer ins Rollen, ich denke, dass die Hofhunde noch großes Glück im Unglück hatten.

    https://www.betterplace.org/de/projects/12…ehof-antonio-ro

    Ich hoffe Astrid lebt noch, wie kann sich keine in diesen Blick und diese Ohren verlieben?

    https://www.casa-cainelui.com/unsere-hunde/h…unde-hof-3/#125

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    Maja so klein und drollig

    https://www.casa-cainelui.com/unsere-hunde/h…unde-hof-4/#139

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    Flocke ...

    https://www.casa-cainelui.com/unsere-hunde/h…unde-hof-8/#171

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    Konnte umziehen glücklicherweise Felicity

    https://www.casa-cainelui.com/unsere-hunde/h…unde-hof-8/#172

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    Ein 30 cm Mini Border Look a like in Rüde...

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    Josie, im September schon so dünn

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    https://www.casa-cainelui.com/unsere-hunde/h…nde-hof-34/#439

    Ich hoffe, sie schaffen es wirklich schnell den Hof zu räumen

    Du bist ja eigentlich Hundeerfahren und wenn da dein Gefühl so Bämm macht, steigert er sich in jedem Fall, oder ihr habt euch beide sehr erschrocken. Du merkst ja das er unsicher ist. Und klar ist ein unsicherer Hund auch gefährlich.

    Ich würde ihn rufen und eine Beziehung aufbauen. Wenn er Besuch regeln muss und unsicher ist, bin ich sein! Besuch und ich mag! ihn. Für ein sitz, gibts dann auch was.

    Er ist ja kein Hund in einem Privathaushalt, er kennt ja das Menschen leider kommen und gehen und er da nicht viel Einfluss hat. Und ich denke mal bei 40 Kilo Theater schlagen ihm durchgehend miese Gefühl entgegen, die sich auch gesteigert haben.

    Also möchte ich die sein, die positiv raussticht. Ruudi wo bist du? Komm, ich hab was für dich. Komm Feiner, Dicker Hübscher. Im ersten Anblick, Loben loben Loben. Kekswurf am besten solange er noch in der Orientierungsphase ist. (So er denn eine hat)

    Er gewöhnt sich dran, dass dieser Besuch nett ist, kommt und holt sich seine Belohnung ab. Wobei ich es wichtig finden würde, dass er etwas dafür tut. Zumindest stehen bleiben. Handvoll Kekse kann man so werfen, dass er sich rückwenden muss um sie zu suchen. Die dürfen ihn zum stoppen und wahrnehmen auch gerne etwas treffen. Muss was schön stark riechendes sein.

    Dann gibts drei Möglichkeiten

    Er bleibt so wie er ist, ist aber vorgewarnt und erschreckt sich nicht so.

    Er findet die Freundlichkeit gruselig und bleibt lieber auf Abstand, wer weiß ob man geklaut wird oder was das soll

    Oder er macht die Erfahrung okay, lohnt sich vielleicht sich mit dem Menschen zu beschäftigen. Und dann formt man sich halt das Verhalten, das man möchte. Sitz haben die meisten Menschen mit dem Welpen noch geübt und sich immer wie bolle gefreut, steht vorstürmen auch sehr entgegen. Geste mit Finger Hoch und so, ist auch oft gleich. Das wäre immer mein Ziel. Sitz, Hirn in den Modus bringen. ein unsicherer Hund ist ja auch unsicher, weil er eben nicht weiß, was er tun soll in der Situation. Gene sagen ihm, sollte aufpassen!, Nervenkostüm Hilfe! Die nehmen das eigentlich ganz dankbar an, wenn man sie erreicht. Dann sucht man sich noch einen Spitznamen aus, den man mit sich belegt, dem Ritual und der Belohnung.

    Oder keine Ahnung, man erzählt dem Kunden, dass bei nem anderen Kunden das Ordnungsamt aufgetaucht ist, und das ein Hofhund der einfach nur gebellt hat nun Auflagen hat und das voll ätzend ist und die da nun ewig mit dem Anwalt zugange sind. o mit Leinenzwang und Maulkorb für immer ...Dann kann man sich solidarisch geben.

    In jedem Fall, blöde Situation, gerade als Hundemensch, der wird ja völlig im Regen stehen gelassen und man gefährdet Menschen und ihn

    Wenn man das noch kann, mir würd der Bursche einfach unendlich leidtun. Ne Katastrophe mit Ansage ...

    Naja, man kann ja nicht einfach den Hund ein halbes Jahr auslagern. Ja es ist immer wieder faszinierend, wie Hunde sich entwwickeln und er sowieso, der nimmt anlauf in die Pubertät, da ist sowieso alles noch tausend mal variabler. Aber darum gehts hier ja nicht, einen tiefenentspannten anderen Hund zu kriegen.

    Ich nehme ja immer mal wieder Hunde für Urlaube oder bei Krankeit der Besitzer auf, man kann schon nach zwei Wochen einiges sehen oder auch gleich am zweiten Tag, eben je nach Charakter.

    Es geht ja nicht ums Integrieren, sondern um prinzipiell zu sehen, kann er woanders zur Ruhe kommen? Ist das jetzt antrainiert und hochgeschaukelt und wird immer schlimmer oder ändert die Situation bei der Züchterin, seine Situation? Bei der er ja noch unauffällig war. Man hat ja nur die Beschreibung der TE, dass er ab Tag 1 für sie auffällig war.

    Klar sind die ersten Tagen dann super aufregend. Aber wenns an der Gesamtsituation im neuen Zuhause liegt, wird man einen Unterschied sehen, eine Tendenz und muss dann neu überlegen. Die Züchterin darf nur nicht nutzen, was nun auftrainiert ist. Kommandos nehmen Hunde nunmal mit und Hüter können tagelang durchhalten mit tun was man ihnen sagt oder Verhaltensketten bilden. Wenns dumm gelaufen ist, hat man das rumtigern und dann in die Box, wieder warten und dann irgendwann kommt Spaziergang und Futter genauso auf trainiert. Bei meiner Border Collie Hündin war das so, zweimal etwas so und so gemacht, wars Gesetz und nicht mehr wirklich löschbar. Futter gibts nach dem Spaziergang, ja nun, verletzter Hund frisst nicht ohne Spaziergang. Absolut nicht, nur runtergehen reicht nicht. Hunger wie verrückt reicht nicht. Tja dann mit operiertem Knie an Tag drei ne richtige Runde gedreht, Hund frisst wie verrückt. Nach kontrastmittelröntgen natürlich ... Der Hund hat mich gelehrt, dass Hunde in ganz anderen Dimensionen kompliziert sein können, als ich die zwanzig Jahre vorher mit vielen anderen Hunden erlebt hatte. Also gabs bei uns dann ein Kommando für außer der Reihe fressen ... müssen. Und immer Argusaugen auf irgendwelche Verknüpfungen und Abwechslung als Trainingsgewohnheit.

    Ich halte die Chancen noch für am Größten, dass er da wo er prägende Erfahrungen gemacht hat, er sich vielleicht am ehesten anders zeigt. Und dass seine Mutter ihm am ehesten sagen kann, nerv nicht rum, schlaf. Daneben, dass die Züchterin großes Interesse an seiner Gesundheit haben sollte und ihn ja nun auch kennt.

    Celeste :herzen1:


    ich bin ja schwer am überlegen

    Vielleicht .... Pflegestelle?

    Ich bin ja Lassiefan, sie hat für mich in den Videos die meisten Border Vibes. :herzen1: :herzen1: :herzen1: Sushi ist so vom Aussehen Richtung Sportborder. Wieso wurden die nicht gesehen?

    Sehe ich zumindest für mich anders. Alle Hunde die mir optisch gefallen passen leider so überhaupt nicht zu mir und meinem Leben, also mache ich da schon den ersten Kompromiss.

    Das ist natürlich übel. Bei mir passts halt ... bis auf eventuell Wolfshunde, aber da find ich auch nur wenige schön, und da hüpft mein Herz auch nicht. Deutsch Langhaar und Deutsch Drahthaar wäre vielleicht so ne Sache oder lk,0LZ Schäferhunde. Da hüpft mein Herz auch noch, tatsächlich sogar eher bei Rüden, aber das sind halt Kindheitserinnerungen.

    Ich kannte Border gar nicht "in echt" und wollte zu dem Zeitpunkt eher eine Dobermannhündin :herzen1: . Erste Border gesehen und der dreimal zurückgegebene Welpe bzw Junghund hats mir dann endgültig und für immer angetan. Erstes Jahr war schwer, aber dann bin ich wohl Hütehundgeeicht worden.Wobei ich Aussies auch nicht soo anders finde wie die Schäfis meiner Kindheit.

    Und ich fremdel und mag keine Veränderungen. Die ersten Wochen mit neuem Hund sind immer komisch. Man kennt sich nicht, man hat keine Kommunikationsbasis und die riechen immer falsch.

    Gut, da du Erfahrung damit hast, kennst du dich dann ja.

    Ich kann sehr schnell einschätzen, ob mir ein Hund prinzipiell sympathisch ist. Aber bis die Neuen wirklich dazugehören und mein Herz erobern, dauert es.

    JA darum gehts doch, sympathisch muss er doch sein und nicht mäh, löst bei mir gar nix aus, aber aus Vernunft nehm ich den, weil der hat angeblich Eigenschaften, die ich haben will. Muss nicht immer die große Liebe sein, wie bei mir.

    Sehe das aber ehrlicherweise als Vorteil. Wenn eh alles doof ist, können sie anstellen was sie wollen, ohne das ich enttäuscht, desillusioniert oder was auch immer bin. Ich finde fiktive Idealvorstellungen und Charaktereigenschaften die man in ein Bild interpretiert durchaus gefährlich, da geht so schnell das Individuum verloren.

    Das gilt aber immer auch und noch mehr für Beschreibungen. Ist auch schwer das zu beschreiben, also den Grad des (er)Kennens.

    Lykka wurde als scheues sanftes Rehlein beschrieben, das sich immer versteckt. In dem Video, wo sie angefasst und rumgeschoben wurde, so ein typisches Grabbelpatsch, wie brav ist der Hund Auslandsvideo, wo sie Futter nicht genommen hat, da gabs einen Moment wo sie aufkuckte in die Kamera und ich dachte, wenn sie könnte wie sie wollte würde sie alle beißen und verschwinden.

    Und so ist sie, ganz und gar kein scheues sanftes Reh, sondern ein vorsichtiger aber taffer Hund, der wenn sie frei ist gerne die Wahl trifft, ich mach das mal weg (für dich) und mit andere Vermöbeln auch weniger Stress hat als mit es sein lassen müssen. (Rüden lässt sie nur für mich am Leben :roll: )

    Eingestellt hab ich mich aber auf alles. Eher auf lebt wie ein Fuchs auf dem Grundstück und hat mit Menschen freiwillig eher nix zu tun und Gassi braucht sie auch nicht als alter scheuer Hund ... Wie es dann letztlich gelaufen ist, damit hätte ich nie gerechnet, das sie sowas von an mit klebte, das sie nach drei Wochen schon mit Auf Hundeseminar war und damit weniger Stress hatte als die meisten anderen anwesenden Hunde, solange sie bei mir war und kein Mann ihr auf die Pelle rückte.

    Wenn die Idealvorstellung so ist, der Hund kommt an, erfüllt alle meine Wünsche und liebt mich wie verrückt, das ist nicht das Gefühl was ich meine, sondern das das Herz genau diesen Hund ... will ... (plus passende Möglichkeiten für einen TS Hund an sich)

    Schwieeerig ...

    Von den Fotos her ist Lassie zum Beispiel nicht spontan meins, nur weil ich halt dunkel gerne mag, von den Bewegungen her schon mehr .. Schwer zu erklären ... eher ich will den Hund, egal welche Probleme auftreten, weniger es werden keine Probleme auftreten da rosa Brille ... verständlicher irgendwie? Hm .... wirklich wirklich schwer ...

    Ich würde ihn für zwei, drei Wochen minimum zur Züchterin zurückbringen und sehen, ob sich das Verhalten im Rudel verändert. Es gibt sie, die Hunde, die ohne Halt durch andere Hunde nicht gut zurechtkommen. Das Leben so ist ja nach dem, was du beschreibst absolut nicht mehr in Ordnung.

    Sollte sich da auch nichts verändern, dann einen Untersuchungsmarathon, der hoffentlich was behandelbares ergibt.

    Ganz viel Glück!

    die meisten verstehen das leider nicht und behaupten dann man wäre oberflächlich oder sonst was. Natürlich hab ich auch schon Hunde gesehen die mich mega angesprochen haben, bei der Beschreibung wars dann aber vorbei. Es muss schon beides passen. Aber wenn man halt blindlings ein Ü-Ei adoptiert muss es optisch schon DER Hund sein. Und dazu dann natürlich noch der (hoffentlich richtig beschriebene) passende Charakter. Amy hab ich gesehen und wusste DEN Hund will ich haben. Hatte keine großen Chancen weil viele Bewerber. Sie wollten mir ja lieber die Tochter vermitteln die ihr angeblich super ähnlich gesehen hat. Aber die hat mich 0 angesprochen obwohls sicher ein netter Hund ist. Aber da kam so gar nix bei rüber. Und das ist anhand von Bildern und Videos eh schon schwer genug.


    Teenie käme schon auch in Frage. Nur kein Welpe weil ich mir einfach nicht sooo lange frei nehmen kann. Privatabgabe hab ich bisher nix gefunden, hab aber auch nur in den Kleinanzeigen geschaut. Da sprechen wir dann über Mondpreise von 700 Euro (steil) aufwärts und das zahle ich nicht.

    Ja, ich würde keinen Hund an jemanden vermitteln, der diese Einstellung hat, suchen sie mir den aus, der meine X Kriterien erfüllt. Man muss den Hund wollen, nur dann sind die unweigerlichen Schwierigkeiten, die gibts halt immer irgendwie, etwas, das man bewältigen will und nicht dass man dann hadert, weil man belooogen wurde. Das Herz ist der wichtiger Faktor beim betrachten der Probleme. Heißt nicht, das man jeden Hund in alle Umstände gibt, die müssen schon auch passen, aber für mich war das Herz immer das wichtigste dahinter. Und das ist auch nichts oberflächliches, man nimmt viel mehr wahr als man so bewusst in Worte fassen kann. Jedenfalls wenns nicht so ein ich will blaue Augen und einen Huskylook in billig, kenne aber überhaupt keinen Husky ist ... Klar gibts das auch in oberflächlich.

    Aber ich kanns gut verstehen. Als ich Lykka gesehen habe, hatte mir meine Freundin ja schon dutzende andere Hunde gezeigt, die alle irgendwie schwarzer Border waren, jünger, weniger schwierig, aus teils schlimmeren Verhältnissen, hab ich immer bedauert. Aber nur für Lykka hab ich ne Ehekrise riskiert. War es nun Glück oder eben weil ich sie so sehr gewollte habe, dass sie das genauso sah ... bisschen von beidem wahrscheinlich.