Beiträge von Azrael123

    Erstmal vielen Dank für die Antworten! :gut:


    @ Yoly - Ein wirkliches Problem hab ich nicht, ich hab mir nur meine Gedanken darüber gemacht. So gut wie alle Hundebesitzer die ich kenne füttern eben nur 2 mal am Tag, so dass ich mal nachfragen wollte, ob das einen bestimmten Sinn hat.


    Dass das Trockenfutter den ganzen Tag rumsteht stört mich nicht weiter, riecht ja zum Glück eigentlich nach nichts (bei so nem kleinen Hund ist das ja auch kein riesiger Fressnapf).


    Wird sich das mit dem "Futterneid" im Alter noch ändern?


    :runningdog: LG Katharina

    Ich weiß, das Thema gibt es x mal im Internet, aber irgendwie hab ich doch ne speziellere Frage... Unser kleiner Yorkshire Terrier (9Monate) kennt keinen Futterneid, so dass wir bisher den ganzen Tag das Futter stehen lassen konnten. Einmal am Tag, normalerweise mittags, bekommt er so ne kleine Dose (ca. 150g, sind da glaub ich drin) Nassfutter und ansonsten hat er den ganzen Tag Trockenfutter im Napf. Er hat sich noch nie überfressen, frisst völlig normal und ist auch kein Gramm zu schwer. Normalerweise kotet er 2 mal am Tag - morgens direkt nach dem Aufstehen beim ersten Spaziergang und dann nochmal Nachts beim letzten mal rausgehen (gegen 24:00). Allerdings macht er manchmal auch noch ein drittes mal irgendwann zwischendurch. Ist das zu oft?
    Kann ich diese Fütterungsmethode beibehalten? Oder ist es besser, wenn die Hunde ihr Futter auf 2 mal am Tag verteilt bekommen? Wenn ja, warum?


    Schon mal vielen Dank :winken: Katharina

    Wollte noch den aktuellen Stand der Dinge schreiben! Gestern Nacht behielt er das erste mal zumindest Wasser beisich, also sind wir erst heut Morgen zum Tierarzt. Der sieht das alles nicht ganz so schlimm wie wir (der hat den kleinen Kerl aber gestern abend auch nicht leiden sehen). Der TA hat ne Kanüle gelegt, dass er nicht jedes mal neu "pieksen" muss. Und heut abend gibts nochmal ne Spritze. Wenn bis morgen keine große Besserung eintritt wird er morgen an den Tropf beim TA gehangen. Hoffen wir also mal das Beste! Vielen Dank nochmal für all die Tips und Ratschläge gestern Abend/ Nacht. Euch allen einen schönen 3. Advent. :tannenbaum:

    Also, morgens gehts auf jeden Fall nochmal zum TA, das ist mit dem TA auch so abgesprochen (eigentlich sollte er nach dem ersten TA- Besuch Tabletten nehmen, aber er nimmt gar nichts zu sich, und das bisschen was er nimmt bleibt nicht drin).


    Eine wirkliche Diagnose (Laboruntersuchungen etc.) wurden nicht gemacht, werde den TA morgen aber drauf ansprechen.


    Vorhin war er sogar mal am Wassernapf und hat kräftig getrunken - allerdings hat es keine 30Sek. gedauert und alles war wieder da.
    Seitdem ist er wieder nur am Schlafen.


    Er hat wie immer seinen Wasser- und Futternapf dastehen (Futternapf eben mit normalen Trockenfutter, aber er geht eh nicht ran (kennt auch sonst keinen Futterneid oder so, deshalb ist das kein Problem).


    Das es so schlimm sein kann wenn ein Hund krank ist hät ich nie gedacht - da leidet man ja unendlich mit :(

    Hallo @ all!


    Wir sind mittlerweile etwas verzweifelt. Unsem Yorkshire Terrier (mittlerweile 7 Monate alt) geht es seit Donnerstag gar nicht gut (immerhin schon 3 Tage). Angefangen hat es damit dass er morgens ganz zeitig ständig brechen musste und auch Durchfall hatte. Natürlich sind wir auch zum Tierarzt, der "tippt" auf ne bakterielle Infektion und hat ihm seit dem jeden Tag 1- 2 Spritzen gegeben (Antibiotika, Vitamine, was gegen das Austrocknen, usw.). Gestern hat weder gekackt noch gebrochen (doch, ich glaub einmal gebrochen). Aber seit heut nachmittag fängt er wieder an alles zu erbrechen (er muss nur Essen riechen dann fängt er an zu würgen). Auch Wasser bleibt sogut wie gar nichts drin. Wobei ich sagen muss, dass es wirklich sogut wie gar nichts frisst und trinkt. Ansonsten ist er vor Müdigkeit den ganzen Tag am Schlafen und natürlich lustlos. Abgenommen hat er auch schon total, "obwohl" es grad mal 3 Tage sind... Spätestens morgen früh geht es wieder zum Tierarzt, wobei ich langsam etwas verzweifel, dass die Medikamente so gar nicht anschlagen.


    Hatten eure Hunde sowas auch schon mal? Kann man ihm das Leben irgendwie grad erleichtern (außer ihn sogut es geht in Ruhe zu lassen)? Mir ist nur noch wie heulen, wenn ich den kleinen Kerl so sehe :nein:


    Würde mich freuen wenn mir ein paar Leute ihre Erfahrungen schreiben.
    Liebe Grüße, Azrael123

    Von der Leine haben wir ihn noch nie lassen können (draußen) - der wäre auf und davon :( Für einen anderen Hund würde er auf jedes Leckerlie pfeifen (sogar auf seine geliebte Fleischwurts ;)). Ich könnt ihn dann manchmal... arg. Aber was auch meine Hauptfrage eigentlich ist - hat sich das bei euren Hunden im Alter gelegt? Mit Alter meine ich nicht, so mit 7-8 Jahren, sondern eben mit 9 Monaten, einem Jahr?! Ich kenne ältere Yorkies eigentlich recht ruhig - aber bei unserem kann man sich in keiner weise vorstellen, dass er mal ruhiger wird. Grad schläft er übrigens - ach ist diese Ruhe schön ;).

    Hallo an alle :freude:


    Unser Yorkie ist jetzt fast 5 Monate alt und kommt glaub grad voll in die Pflägelphase. Er reagiert nur noch wann es ihm passt und scheint alles zu vergessen (ok, "normal" in der Zeit). Seit wir ihn haben ist er wahnsinnig auf andere Hunde fixiert, anfangs war es etwas schlimmer (da dachte ich wirklich, ich würde ihn mit dem Halsband strangulieren, so hat er gezogen und dabei geröchelt). Mittlerweile ist es nicht mehr ganz so schlimm, aber sobald irgendwo ein Hund auftaucht dreht er immernoch voll durch. Er vergisst alles um sich herum und will nur noch mit ihm spielen und versucht alles um zu dem zu kommen. Dabei ist es auch egal ob es ein schwanzwedelnder Hund seiner Größe ist, oder ein knurrender, bellender Schäferhund. Ich hab auch keine Ahnung ob man ihm das irgendwie abgewöhnen kann, denn in dem Moment kennt er gar nichts mehr. Er ist allgemein sehr sehr verspielt - könnte den ganzen Tag nur Spielen und Schlafen. Wir haben jetzt überlegt, ob wir uns noch nen 2. Hund anschaffen sollten. Was haltet ihr davon? Oder habt ihr das bei euren Hunden auch beobachtet und ein paar Monate später hat sich das gelegt (dieses auf andere Hunde fixiert sein). Das ganze kann einen echt zum verweifeln bringen, denn wenn wir Spazieren gehen kann man das sogut wie nie genießen, weil er nur am Durchdrehen ist, weil irgendwo immer ein anderer Hund ist... :help: :help: :help:


    Schonmal vielen Dank für jede Hilfe
    Liebe Grüße, Katharina

    So ähnliche Situationen haben wir mit unserem kleinen Yorkie auch immer wieder (eigentlich täglich auch mind. 1 mal). Dann dreht er voll auf (meist Abends bis Nachts, weil es dann schön kühl wird) und rennt seine Runde - durch's Wohnzimmer, durch die Küche und über den Balkon und baut sich dabei kleiner Hindernisse mit ein. Ich denke das ist einfach nur zum Energie abbauen. Uns wird es aber auch immer zu viel, wenn er dabei anfängt zu kläffen, usw. (geht Nachts ja auch nicht). Ansich lassen wir ihn, nur wenn er anfängt zu kläffen gibt es Ärger - und wenn er auf Worte nicht hört schnappen wir ihn uns auch so, wie du deinen.


    Ich würde die Blume an deiner Stelle aber auch wegstellen und gucken, was er dann macht. Sicher wird er sich ne neue Beschäftigung in den Minuten suchen - aber vielleicht ist das diesmal nichts "schlimmes" :)


    Liebe Grüße, Katharina

    Ich glaub ich werd es auf beide Arten versuchen... denn ein wenig mehr Konsequenz meiner Seits fehlt auch. Aber natürlich auch/ gleichzeitig auf die liebe Art, wie von Shoppy vorgeschlagen. Auf jeden Fall schon mal super Anregungen! Vielen Dank :)

    :shock: oh mein Gott!!! Echt?? Katastrophe pur! Aber wenn ich drüber nachdenke hast du nicht ganz unrecht, das kann schon sein... Dann heißt es ab jetzt mehr durchgreifen!! Ich bin grad voll perplex (über mich selbst...)