Platinum hab ich meiner auch mal eine Zeit lang gefüttert und meins roch auch... "anders", als das andere Trockenfutter. Bei der Züchterin könnts ja auch daran liegen, dass sie das schon lange füttert und das kaum noch wahrnimmt? Auf jeden Fall roch es auch anders und es ist ja auch insgesamt weicher, als andere TroFu... aber das muss ja nicht mit dem Geruch zusammenhängen
Beiträge von WhitePolarwolf
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Meine jüngste Hündin ist im Moment echt schlimm, was das "Wohnung verwüsten" angeht. Sie ist jetzt 6 Monate alt und wenn ich arbeiten bin, mit meiner Großen (1Jahr alt) allein im Flur. Klappt an sich super. Nur ab und an bekommt sies in den Kopf und dann finde ich ein Chaos vor, wenn ich heimkomme... Zerfressene Schuhe, Scherben von der Lampe, die vorher auf der Kommode stand, eine leergeräumt Kommode, einen kleinen, von der Wand weggerückten Schrank... wie aus dem Bilderbuch.
Jetzt muss ich eben erstmal zusehen, dass ich Schadensbegrenzung betreiben und eben alles erreichbare wegräume. Aber woran kann das liegen und wie arbeite ich dagegen? Ich hab schon über einen Maulkorb nachgedacht, wobei mir das wirklich widerstrebt..... a) ist es für sie unangenehm, b) ist sie meiner Großen gegenüber eingeschränkt und und und... Darum bleibt der erstmal in der Schublade - nach Möglichkeit echt für immer
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Also ich find, man kann pauschal nicht sagen, wer einfacher ist. Rüden können auch sehr verschmust sein und Hündinnen auch sehr prollig und rüdig
Man muss sich eben überlegen; Was mach den Rüden aus? Zum Beispiel kann die Zeit der heißen Hündinnen für ihn und Dich sehr anstrengend werden, muss aber nicht das gesamte Leben anhalten. Viele Rüden werden viel souveräner und stressen nicht schon bei dem kleinsten Hauch einer läufigen Hündin.
Oder bei der Hündin wären da die Läufigkeiten, die relativ planbar sein können, für sie aber auch Stress bedeuten können. Und man sollte in der Zeit eben keine teuren Teppiche rumliegen lassenDie heiße Hündin dann kann eben auch nicht frei rumlaufen oder nur bedingt. Oftmals ist man bei vielen Hundeschulen eingeschränkt, wenn die Hündin läufig ist.
Was mir so persönlich aufgefallen ist, war, dass man so gut wie IMMER gefragt wird, ob man da eine Hündin oder einen Rüden an der Leine hat. Meistens ist das Bejahen des Rüdens ein Aus für die mögliche Hundebegegnung, weil die Besitzer es einfach nicht in den Griff bekommen, dass der eigene Rüde andere akzeptiert. Das ist meiner Meinung nach auch großteils erziehungsbedingt.
Da gibt es eben einige Punkte, die man für sich bedenken muss, aber im GRUNDE ist es egal... Ich glaube, Kati, Susa und Frau Haku (ich hab ihren Namen vergessen
) können dir erzählen, wie es mit einem Rüden ist...Ich zum Beispiel mit Hündinnen. Wenn Du eine konkrete Frage hast, frag
Und das mit der Stärke der Würfe... Da ist ja wohl eher der Rüde entscheidend, bei dem entscheidet es sich ja, wie Geschlechterstrak der Wurf ist (also natürlich indirekt, der kann ja auch nicht entscheiden, welche seiner "Jungs" losschwimmen und welche mal zuhause bleiben
). Wie bei uns. Hündin XX-Chromosomen und der Rüde XY.
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Was macht das Beinchen heute?
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Hat er sich vielleicht was in die Pfote eingetreten? Hatten vor zwei Tagen einen humpelnden Hund, der keinerlei Reaktionen auf Abstasten, Beugen und Dehnen des Vorderbeines gezeigt hat, wo wir dann allerdings einen winzigen Splitter aus dem Ballen gezogen haben und danach gings buchstäblich wieder...
So aus der Entfernung zu erklären, wie man abstasten ist recht schwer
Am besten eben alle Gelenke...von den Zehen zur Mittelhand zum Unterarm, Oberarm, Schulter....Oder ist was an den Krallen?
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Mit den Ohren darfst Du aber nicht bei starken Wind draußen rumlaufen
Oder eben nur gesichtert an der Leine!
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Hm, wie wärs, wenn Du ihren Jagdtrieb in geordnete Bahnen lenkst? Wenn also ein Jagdhund drinsteckt, dann kann man das ja nicht einfach ausschalten. Und jeder Hund hat ja einen Jagdtrieb. Hast Du sie an der Schleppleine? Vielleicht wäre das ja ein erster Schritt, um sie gesichert frei laufen zu lassen. Und wann genau greifst du verbal ein? Wenn sie schon lange fixiert? Wenn sie draufzuschleicht?
Mach doch auch mal viele Jagdspiele mit ihr, sprich; Nasenarbeit und eventuell mit der Reizangel. Bei letzterem kannst Du ja auch sogar die Impulskontrolle trainieren, etwa, dass sie sich mittem im Hetzen absetzen muss, ablegen oder oder oder.
Du musst für sie eben spannender sein, als ein Hase, ein Vogel oder sonstiges... ich weiß, dass das schwer ist und man das vielleicht nicht jeden Tag schafft, dem Hund ein hypersupermegaspannendes Programm zu bieten, aber versuchs doch mal mit den genannten Vorschlägen.
Bei der Nasenarbeit kannst Du ja Fährten legen. Vielleicht gibt es dazu ja einen Kurs bei euch. Oder Du probierst es mit der Zielobjektsuche. Ich meine, dass man oftmals nicht das Problem an sich beseitigen muss, sondern eher an der Wurzel arbeiten sollte. Vielleicht ist sie einfach unausgelastet - damit will ich Dir nicht unterstellen, dass Du zu wenig mit ihr machst, aber manche Hunde brauchen einfach mehr...oder eher "andere" Ansprüche. Dem einen reichen die zwei Stunden spazieren am Tag, der eine braucht dann halt zusätzlich Programm.Und an sich kannst Du selbst den Rückruf ja üben in wildfreiem Gelände - eben auch an der Schlepp, dass sie merkt; Uh... die kann ihren Willen durchsetzen.
Ein spezielles Buch hab ich jetzt leider nicht... obwohl ich auch gerne lese
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Also bei meiner Hündin und ihrer besten Freundin (beide weiße Schäferhunde) brauchen sie eine kurze Zeit, bis sie erkennen, wer sie sind
Da wird dann erstmal nur gestarrt, bis sich die erste wagt und näher kommt. Da sieht man richtig, wie es "klick" macht.
Die Züchterin meiner Hunde erzählte mir auch, dass, wenn sie mit den beiden letzten verbliebenen Hündinnen spazieren gegangen sind (Sie mit der einen, ihr Sohn mit der anderen) und sie sich getrennt hatten, um jeder einzeln mit den Welpen spazieren zu gehen, und sie sich DANN wieder getroffen haben - sich im Abstand von 20-30Metern gegenüberstanden - wurde sich gegenseitig auch erstmal ordentlich verbellt, ehe gerafft wurde, wer da eigentlich kommt
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Ich hab mal irgendwo gehört, dass eine völlige Symmetrie ein Gesicht quasi entstellen würde. Also wenn man ein Gesicht senkrecht teilen würde und das spiegelt... sähe das echt seltsam aus. Von daher
Wie viele "Baustellen" geht ihr so mit euren Hunden an? Damit meine ich jetzt keine Erziehungssachen, sondern aus der Schublade der Tricks (High Five, Schäm dich, Tot...)
Bastelt ihr nur an einer Nummer so lange rum, bis es klappt oder können es gerne auch mal bis zu 10 sein, die ihr sogar am Tag fast alle ein, zwei Mal übt?
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Zitat
Kann das passieren, weil er vielleicht auf seiner Rute gesessen hat und die dann noch in der Position geblieben ist?
Ich beobachte das bei vielen - vor allem Labbis, aber auch anderen - Hunden, dass die Rute gerne mal so abgeknickt ist...ob nach links oder rechts, manchmal steht die Rute auch von Wurzel an nach oben und der Rest ist nach unten abgeknickt. Das hab ich bei meiner Eigenen oft. Also wenn da nichts schmerzhaft ist, dann glaube ich nicht, dass das gefährlich ist. Wie gesagt seh ich das bei vielen Hunden. Aber beim TA direkt nachfragen halte ich nicht für falsch, nur muss man dann aufpassen, dass einem da nichts aufgequatscht wird