Aber das Phänomen kenne ich auch bei Sand, Laub oder Matsch. Sobald die da mit den Pfoten reinkommen, scheint bei denen was umzuschalten...
Beiträge von WhitePolarwolf
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Ich will auch Schnee! *ihre weißen WÖlfchen anguckt* Letztes Jahr gabs schon keinen, aber dafür dieses!!!!
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Ich würde auch das Gespräch suchen... Ich hatte vor kurzem das gleiche Problem. Naja, ein ähnliches. Bei mir gab es nicht das Problem des Bellens. Ein anderes; Ein Mieter, der sonst nie was gesagt hat, hatte aufeinmal 'nen Schuss und war total aggressiv uns gegenüber. Hat nicht mehr zurückgegrüßt und meinen Opa angemacht, der nebenan wohnt, die Hunde seien ja gefährlich, er hätte Angst. Aufeinmal spielten auch die Nachbarn direkt gegenüber verrückt. Sie hätten auch Angst - es war nie was vorgefallen und ehe meine beiden wirklich "gefährlich" werden, lernen Schweine das Fliegen. Aber dann hat man eben geredet und es kam heraus, dass einer der Hunde beim Wohnungs-Verlassen wohl direkt in den Flur laufen konnte, Nachbarin kam grad raus und der Hund wollte "hallo" sagen. Frau hat sich erschreckt und sie hat es halt am Herzen.... :/ Aber so konnte das einfach geklärt werden.
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Meint ich ja
Dass man das früher gedacht hat. Hab das sogar noch in ein paar Wolfsbüchern stehen. Aber in der Wissenschaft gibts ja zum Glück immer wieder Neues
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Es riecht halt "gut".
Und Hunde finden Gerüche einfach interessant. Wenn etwas supergut bei ihnen ausgeprägt ist, dann ja wohl die Nase! Und meist werden ganz bestimmte Körperstellen eingerieben; Wangen, Hals, Nacken, Schultern... Früher hieß es, sie machen das, um den Eigengeruch zu überdenken (also Wölfe) bevor sie jagen und dass die Hunde das noch in sich haben. Allerdings wühlt sich ja kein Jagdhund vor der Jagd in 'nem toten Hasen
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Kein Menschenspürhund oder Drogenspürhund...sondern ein Periodenspürhund! :ja:
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Mhhh... naja, ob er es schafft, deine "Schwäche" auszunutzen ist ja ne andere Sache, aber vllt. testet er. Ich hab bei meiner Großen gemerkt, dass die mal etwas mehr probiert hat, als es mir nicht ganz so dolle ging, deswegen hab ich da gleich dran gedacht.
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Also dass sie was merken kann ich mir vorstellen. Wie bist Du denn in der Zeit drauf? Gut oder eher schlecht? Wenn Du ein wenig "neben der Spur bist" könnt ich mir das deswegen erklären. Dass er das vielleicht "ausnutzt". Aber wenn Du wie immer bist... hmmm
Aber merken tun die das auf jeden Fall.
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Souveräner (Erst)Hund... ja, also im Umgang mit Artgenossen ist er in seinem Handeln sicher. Er pöbelt nicht, lässt sich nicht provozieren und macht aber dennoch auf eine gewisse ruhige Art und Weise klar, wer er ist. Man sagt immer, dass Leithunde souverän sein müssen oder sollten. Heißt; Sie sind nicht die körperlich Stärksten und leiten und lenken die Hunde einfach durch ihr Auftreten. GAnz gut mit uns Menschen zu vergleichen und im Zusammenhang mit seinem Menschenpartner würde ich auch sagen, dass sich beide aufeinander verlassen können. Ein Hund aus einem sicheren Zuhause ist eher souverän, als ein Hund der aus wackeligen Verhältnissen stammt und der stets denkt, er müsse sich um seine Sicherheit und die seiner Menschen kümmern... Stress pur
Ich schätze, dass das mit den Umwelteinflüssen dann Hand-in-Hand geht. Gute Mensch-Hund-Beziehung bedingt eben, dass sich der Hund überall sicher fühlt und seinem Menschen vertraut, egal was kommt.
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