Meiner Großen tränen oft oder eigentlich immer die Augen - vorzugsweise das linke - wenn sie gefressen hat. Zuerst nur beim Trockenfutter (egal welches, außer beim Royal Canin!). Und heute wars das erste Mal, dass es auch beim Rohen (es gab Huhn mit Knochen, gewolft) passiert ist. Sie reagiert eindeutig allergisch auf gewisse Sachen... Bei einem Futter hat sie sich arg die Ohren gekratzt, beim anderen bekam sie Krusten an den Beinen. Aber so gut wie immer tränt das Auge... Kennt ihr da auch Hunde mit dem Symptom? Ich glaube nun auch endlich zu wissen, dass es das Huhn ist, worauf sie reagiert...
Beiträge von WhitePolarwolf
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MrsHalloween, wie würdest Du Kampffische so beschreiben? Haltung, Pflege, Aufwand?
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Ich find das Verfüttern immernoch besser, als sie wie Müll zu behandeln. Klar ist den Schnecken egal, wie sie sterben... wenn sie die Wahl hätten, würden sie am Liebsten weiterleben
Aber als Futtertier hatten sie immerhin einen "sinnvollen" Tod und keinen so niederen... :/
Blödes Thema. Wieso darf man dann Insekten so einfach vergiften und tottreten
Nunja.
Oh, Clownfische? Die find ich auch toll... Hab einmal welche in live gesehen. Bin zwar auch erst durch "Findet Nemo" drauf aufmerksam geworden, allerdings würde ich sie mir nicht deswegen zwanghaft anschaffen wollen... Hab ich viel zu großen Respekt vor... Haltung, Pflege usw. ... Mein Opa hatte zuletzt ein Meerwasseraquarium. Hatte sogar Seepferdchen, die ich aber nicht miterlebt habe. Aber den niedlichen Kugelfisch durft ich immer betrachten
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Nein, es wäre eine sinnvolle Investition!
Finde ich.
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Kann man pauschal nicht so sagen... Vielleicht hat sie auch garkeine Probleme damit, kommt ja auch drauf an, wie sehr die Drüsen das Sekret erzeugen. Aus Erfahrung müssen manchen Hunden alle 2 Wochen die Drüsen ausgedrückt werden. Bei anderen sind es 4 Wochen und bei wieder anderen alle 6 Monate. Ich würds einfach mal testen, was am Besten geht.
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Ja
Ist eben nur das Problem das alle Bewohner für den Hund zum "Rudel" gehören... Die unterscheiden ja nicht und haben keine Ahnung von dieser Art von Besitz
Und vor allem muss ja meist das "Gesamtpaket" klappen, damit auch nur das "Nein" funktioniert... Es ist zum Mäuse melken.
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Das Schlucken würd ich als normal sehen. Hunde sind ja Schlinger. Und was geschlungen werden kann, wird geschlungen. Ist sie beim normalen Fressen denn auch eher der Einatmer?
Und mit dem Futter und dem matschigeren Kot kanns schon sein, dass die Drüsen dann nicht richtig entleert werden. Meine hat jedes Mal Probleme - die allerdings nicht behandlungsbedürftig sind, das pendelt sich von allein wieder ein - wenn sie über längere Zeit (3-5 Tage) dünneren Kot hat. Dann fängt sie an zu rutschen. Würd ich mal beobachten ob sie rutscht oder zwischendurch mal nach Analdrüse riecht (fischig) oder sich vermehrt leckt.
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Ich denke mal, dass da auch der Respekt fehlt. Dass er eben, wie er sagt, nicht für die Erziehung zuständig ist. Und Hunde sind eben keine Kinder, die lieber bei dem sind, der alles durchgehen lässt und nur für den Spaß da ist, sondern eher den begleiten, der ihnen klare Linien vorgibt und somit auch Sicherheit. Ist zumindest bei uns so... Ich kann die Wohnung verlassen und bis 10 zählen und ZACK tanzen die Mäuse (meine zwei) auf dem Tisch und machen nur Mist, hören kaum auf meinen Vater und auf seine Freundin schonmal garnicht. In den Augen der Hunde sind die beiden "Lachnummern"... Beispiel: Ich komme heim und mache die Tür einen Spalt auf und lasse die Hunde absitzen und trotz riesiger Freude und Aufregung bleiben sie sitzen! (Natürlich muss sich noch ein, zwei Mal 'Sitz' sagen, sodass sie sitzen bleiben, aber sie tuns...). Mein Opa, mein Vater und seine Freundin kriegen das nicht hin... Die können zehn Mal Sitz sagen und auch lauter werden... die Hunde juckt es nicht die Bohne... Es bestätigt mich ja immer wieder in meinem Tun und ich sage auch immer wieder, was sie falsch machen oder was sie anders machen sollten... aber die hören ja nicht. In deren Augen sind die Hunde "ein hoffnungsloser" Fall
Die sehen sich eben auch als den Spaßpart. Vor allem mein Vater und ich sei nur für die "Blöden Dinge" wie Erziehung und "Strafe" verantwortlich. Aber ganz ehrlich? Dann sollen die Hunde doch auf denen rumspringen (und das TUN sie! Die nehmen voll Anlauf und springen auf meinen auf dem Sofa schlafenden VAter und deren Freundin), mir ists langsam ganz egal. So lang sie bei mir artig sind
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Bei den Geschirren kann ich nicht helfen
Mein Trainer verkauft die Safety-Dinger selber, sodass ich die direkt vor Ort anprobieren konnte. Bzw. der Hund
Ich bestell sowas ungern im Internet.... wobei ich doch gerne lieber ein X-Back hätte... Aber da haben hier andere sicherlich mehr Ahnung und Empfehlungen!
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Mit der Gewöhnung kannste schon eher anfangen. Zum Beispiel "überlebenswichtige" Kommandos trainieren. Links, rechts, Stopp, Weiter. Und mit 6-9 Monaten kann man den Hund auch schon ans Gefährt gewöhnen und ich finde, auch schonmal 5min fahren. Wenn der Hund vorrennt und zieht, würd ichs auch ok finden. Geht ja vor allem um die Länge und Intensität des Trainings, die man erst nach einem Jahr bzw mit 2 Jahren auf volle Pulle hochschrauben kann.