Beiträge von Liny20

    So ich habe mal bei BVG nachgeschaut.
    Und das wird alles ganz schön eng.
    Ich arbeite am Alex und habe 14 uhr Feierabend.
    mein Freund fährt mir den Hund zum s bhf vor, damit ich kein schlenker machen muss nach hause.
    Es kann also sein das ich vllt 10 zu spät komm.

    @ estandia du fährst ja auch von Köpenick oder?

    @ NeoNorwich
    Kann man da überhaupt noch schlafen und andere Gedanken fassen?

    @ Schneeflo
    Ja ich hoffe doch, ansonsten soll es halt nicht sein.
    Ich möchte auch endlich Halsbänder kaufen.
    und welche farbe hast du geholt :D

    Luna 0702
    Danke, ja mal schauen.
    Abwarten und Tee trinken

    Noch 12 mal schlafen dann werden ungefähr die kleinen geboren.
    Total schlimm dieses warten.
    Vor allem wo nur so um die 3-4 Welpen geboren werden
    und es feste 4 Interessenten gibt :headbash:

    Ich werde noch Verzweifeln.
    Aber mal sehen entweder da ist einer für mich bei oder es sollte eben nicht sein.

    Estandia Jup kenne auch solche kandidaten

    Ich kenne leider natürlich nicht nur Fälle wo es klappt sondern auch andere.
    Hier in der Nähe sitzt leider ein dickgefüterter Border, der die vorbeifliegenden Flugzeuge hütet.
    Er hört nicht, bellt viel und frisst Steine.
    Und die leute möchten auch das sich was verändert aber doch bitte ohne aufwand.

    Aber das ist ja auch bei anderen rassen so?

    Zitat

    Mir fällt immer auf, dass gerade Aussies und Border als die ober-überkompliziertesten Spezialisten dargestellt werden. Dennoch haben viele welche und noch mehr wollen welche.

    Ich frag mich dann immer: Sind nicht andere Hunderassen jeweils Spezialisten auf dem und dem Gebiet? Warum warnt man bei denen nicht so eindeutig? Ist ein Malinois, ein Hovawart, ein Beagle ein völlig unproblamatischer 08/15-Hund, mit dem jeder klar kommt? Reagiert ein Langhaar-Collie oder ein Cao da Serra de Aires auf zu viel Input, falsche Haltung, keine Ruhe etc. weniger kompliziert?

    Auch denke ich, dass bei den Aussie/Border-Warnungen oft ne selbsterfüllende Prophezeihung im Spiel ist. Man behandelt den dann als hochexplosives Sportgerät, nicht mehr als Hund, immer mit dem Gedanken im Hinterkopf: "... ist ja ein Aussie/Border..."

    :gut:

    Das sehe ich auch so.
    Mein Border ist in erster linie Familienhund und so gehe ich auch mit ihm um.
    Wir machen nicht übermäßig viel 1*die Woche zum Dogdance ansonsten normales gassi gehen und ab und an zum Pferd.
    Zu hasue kleine Übungen und ansonsten kommt er damit hin, wo es geht.

    Ich habe hier warscheinlich so ein seltenes exemplar.
    Ich hatte mich damals schon belesen und informiert, allerdings nicht so ausführlich wie ich jetzt alles weiß.
    Jetzt hätten mich diese vielen Information sicherlich abgeschreckt, aber damal mit 19 las ich noch nicht in Foren, sondern nur die geschönten Rasseinfo´s.
    Was soll ich sagen, gut so :D

    Jetzt habe ich hier einen relativ unkomplizierten Junghund, der sich ganz normal in der Stadt mit mir aufhält.
    Und auch von anderen Border Leuten werde ich gefragt warum meiner dann so ruhig ist.
    Er weiß halt wann es angebracht ist und wann nicht-außnahmen gibt es, aber eher weil er noch recht jung ist (2)
    Ich bin super glücklich mit ihm, vielleicht war es ein Glücksgriff oder vielleicht auch nicht.
    Wer weiß in drei Monaten zieht aufjedenfall ein Aussi noch dazu :D

    Ich möchte das auf keinen Fall beschönigen, sich leichtfertig eine solche Rasse zu holen.
    Ich bin von klein auf mit Hunden aufgewachsen.
    Leider kenne ich auch sehr viel negativ Beispiele, wo es eben nicht geklappt hat und jetzt Hund und Herrchen sehr unglücklich sind.

    Ich finde es schon richtig mögliche Interessenten halt auch zu sagen in welche richtung es gehen kann.

    Klar steckt da auch ne menge Arbeit hinter, aber es gibt ja noch wesentlich mehr Rassen die auch sehr kompliziert sind. Und man muss sich schon von vorne herein darauf einstellen, das mit dem Hund auch Arbeit verbunden ist.