Beiträge von Bodoline

    Von meinen 3 Schnauzern musste nur bei Bodo in den Ohren gezupft werden.

    Bis dahin wusste ich gar nicht das man sowas machen muss... Obwohl ich schon 5 Hunde gehabt habe. Aber bei denen (Collie, Kuvacz, Schäferhund ,Mittel- und Zwergschnauzer ) war das nie ein Thema. Ich wusste einfach auch nicht dass man da zupfen sollte/könnte...

    Bei Bodo gab das eine Riesenohrentzündung, die sich aber nie wiederholte, weil ich ihm die Ohren dann immer recht sauber gezupft habe

    Bei Maya (Cairn Terrier) zupfen ich beim trimmen immer ein wenig mit, aber bei weitem nicht so gründlich wie bei Bodo. Da waren die Haare auch viel tiefer im Gehörgang.

    Hallo zusammen, hat schonmal jemand von euch Scherköpfe zum Schärfen und oder eine Maschine zur Überholung bei Ehaso eingeschickt?

    Woran habt ihr jeweils festgestellt, dass das fällig ist? Und hat es gut funktioniert? Wie war das preislich?

    Wir haben seit knapp drei Jahren eine Moser Max 50 mit drei Scherköpfen (2x 1mm, 1x7mm), scheren im Schnitt alle zehn Wochen den frisch gebadeten Hund.

    Und überlegen, ob das mal fällig ist, denn so schleichende Veränderungen, stumpfere Scherköpfe oä, nimmt man im Zweifel ja gar nicht wahr.

    Danke für eure Berichte 😃

    Vor vielen Jahren habe ich mal eine Scheermaschine bei ehaso am Messestand bei der hiesigen Cacib abgegeben. Das hat super funktioniert und war nicht wirklich teuer .

    Ist aber bestimmt schon 20 Jahre her....

    Terri-Lis-07

    Das beschreibt meinen ersten Schnauzer wirklich gut.

    Der hatte noch das geforderte Fell. Als Welpe hatte er kaum Bart und war überhaupt nicht weich (irre Umstellung nach seinen Vorgängern Collie und Kuvacz...).

    Und er war relativ klein (45 cm Schulterhöhe)

    Er war 1989 geboren. Einer der ersten an den Ohren unkupierten Welpen. Leider noch mit kupiertem Schwanz...

    Ich muss mal ein Bild von ihm einstellen...

    Er war ein sehr anstrengender Hund, der mich oft fast in den Wahnsinn getrieben hat.... Aber mit viel Arbeit :pfeif: , ein Traumhund

    Da hast du sicher nicht unrecht, aber das Leben ist nicht immer nur schwarz oder weiß.

    Ich bin mir recht sicher, dass auch Mayas "Kolleginnen" abgegeben wurden und das ist vielleicht nicht so irrsinnig sympathisch, aber ich sehe an ihr, dass es ihr bis dahin gut ging, dass sie unglaublich gut mit Menschen ist. Ich bin sicher, dass sie nie etwas schlechtes mit Menschen erlebt hat. Sie geht auf jeden Menschen unglaublich freundlich zu. In den ersten Wochen wollte sie bei uns in der Stadt wirklich Jeden begrüßen und war leicht fassungslos wenn die Leute einfach an ihr vorbei gegangen sind ...

    Ich habe größten Respekt vor allen Züchterinnen, die alle ihre Hunde behalten, würde für mich selbst aber durchaus eine solche ehemalige Zuchthündin in Betracht ziehen.

    Ich habe mich vor gut 4 Jahren für eine "verrentete" Zuchthündin entschieden und es war ein echter Glücksgriff.

    Klar könnte man über die Züchterin richten, aber ich bin sehr überzeugt davon, dass Maya als Einzelprinzessin sehr viel glücklicher ist als in einem Rudel.

    Sie ist eine sehr zurückhaltende, sehr konfliktvermeidende Hündin die in den ersten Jahren in denen bei uns ist so gut wie gar keinen Wert auf Hundekontakt legte...

    Ich vermute, dass sie im Rudel untergegangen ist.

    Also eine echte winwin-Geschichte!

    Was ich damit sagen will, ist dass die Entscheidung "alte" Zuchthündinen zu verkaufen nicht per se zu verurteilen ist.

    stimmt, da hast du recht, meine Februarpaprika letztes Jahr waren kleine Spätentwickler.

    Aber Januar? Januar kommt mir richtig krass früh vor. Machst du das immer so früh?

    Uiuiui, da fühl ich mich ja direkt ganz langschläferig.

    Normalerweise fange ich zwischen den Jahren damit an, habe es dieses Mal aber auch völlig vergessen.

    Wie machst du das mit dem Licht?

    Hast du eine spezielle Lampe?

    Maya war mit ihrem sebstgemachtem "Klo -Rollen-Adventskalender" sehr zufrieden .

    Jeden Morgen hat sie sich total darauf gefreut sich ein Päckchen aussuchen zu dürfen. Selbst aufmachen ist nicht so ihr Ding, aber es war total süß wie sie uns das Päckchen gebracht hat damit wir es ihr aufmachen und dabei hat der ganze Hund vor Aufregung gewedelt :herzen1: :herzen1: :herzen1:

    Ich nutze Flexis seit gut 30 Jahren.

    Oder noch länger? :denker:

    Jedenfalls ewig lange.

    Für meine Jäger war das das einzige was ging, mit Schleppleine bin ich nie klargekommen...

    In der ganzen Zeit ist einmal eine gerissen, als beide Hunde die Flexis dran hatten, ich geschlafen habe und sie einen Knoten fabriziert hatten. Da hat die kleinere Flexi aufgegeben.

    Damals gab es nur die Seil Variante.

    Später habe ich dann auch mal die Gurt Variante ausprobiert, weil man mit dem Seil schon schwer acht geben muss, dass niemand verletzt wird und die Leine auch gesehen wird

    Aber ich bin wieder beim Seil gelandet, weil die Feder viel strammer bei der Gurt Variante ist und der Hund so viel stärker ziehen muss.

    In den letzten Jahren nutze ich die Flexi nur noch für die kurzen Runden im Dunkeln, da weder Bodo, noch Maya viel an der Leine laufen. Meist waren sie frei und ich hatte nur eine kurze Leine dabei.

    Allerdings sind unsere Flexi Gänge eigentlich wie Freilauf. Sie ist nur zur Absicherung am Hund.