Beiträge von Mara2011

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    sorry aber da du ja immer wieder mit dem beispiel der bulldoggen kommst..jene sind die,die nun ausgeschlossen wurden

    Sehr gut. Das freut mich. Wie gesagt, es schein ein Umdenken statt zu finden. Wenn sich der Trend hält bin ich in 10 Jahren still.

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    Für den Labrador Retriever ist das in Deutschland auch so. Es gibt keinen anderen Zuchtverband (der mir bekannt ist), der da dran kommt. Schon allein die Datenbanken sind in anderem Vereinen mit der Masse an Inhalten nirgends vorhanden.

    Oh, und die anderen Rasseverbände gehören demnach nicht dem VDH an? Ach stimmt, sorry, um die geht es hier ja nicht, also unwichtig. :headbash:

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    Das Problem Mara, du reimst dir da irgenwas zusammen ohne Ahnung zu haben. Weder von den Strukturen und Standards noch von den Erbkrankheiten und was dafür oder dagegen getan wird.

    Das ist prinzipiell auch nicht schlimm nur dann sollte man sich auch kein Urteil erlauben.

    ...vom Handy getippt

    Nein. Das Problem ist, dass man von Euch immer nur genau DIESE Antwort bekommt aber keine Erklärung. Wenn Euch dazu nicht mehr einfällt, dann weiß ich auch nicht.

    Wo bitte reime ich mir was zusammen? Willst Du mir erzählen, dass kurzatmige Bulldoggen wie man sie haufenweise auf den Hundeausstellungen zu sehen bekommt gesund sind? Ich glaube, dass das nichts mit zusammengereimt zu tun hat, oder?

    Drum liebe TanNoz, Du scheinst Ahnung zu haben, erkläre DU mir, warum um die Gesundheitsuntersuchungen auf Erbkrankheiten so ein Hype gemacht wird, aber andererseits verzüchtete Rassen akzeptiert werden bei denen sich um die Gesundheit keinen Deut geschert wird.

    Die Nase in den Himmel recken und von oben herab sagen "Du hast eh keine Ahnung", das ist leicht. Aber logische Erklärungen konnte mir von Euch noch keiner liefern. Und genau dieses Bild vermittelst Du mir durch diese arrogante Art vom VHD. Genau so schätze ich diesen Verband ein.

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    Der Threaderöffner möchte einen Labrador kaufen.

    Die thread-Überschrift lautet: "Züchter ohne Verband".

    Außerdem hat sie bereits einen Züchter gefunden. Von demher kannst auch zu machen wenn dir die Richtung, in die der Thread gerade geht nicht gefällt.

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    Beim Labrador Retriever ist ein VDH-angeschlossener Verein (derzeit) in Deutschland die einzige Möglichkeit einen seriösen Züchter zu finden.

    Bei anderen Rassen sieht es zuweilen anders aus. Aber um die geht es hier ja gar nicht.

    Viele Grüße
    Corinna

    Das mag sein. Aber wie gesagt, der VDH ist EIN Dachverband, oder nicht? Ich würde akzeptieren, wenn es hieße - suche einen Labrador-Retrieber züchter, der dem Zuchtverein xyz angehört. Dann wäre die Sache für mich klar und zu akzeptieren. Aber ein Mops oder eine Bulldogge ist nunmal genauso ein Hund wie ein Retriever.

    Und zu Deiner Anmerkung wegen OT: die Thread-Überschrift lautet "Züchter ohne Verband"

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    Der böse VDH hat Anfang des Jahres (ich glaube es war Anfang des Jahres) einen Zuchtverein rausgeworfen, weil er sich nicht dem (verbesserten) Standart im Ursprungsland der Rasse anschließen wollte ;)

    Was zeigt, dass doch immerhin ein umdenken statt findet. Überzeugt bin ICH aber erst, wenn es auch so bleibt.

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    Das ist aber auch ein Problem mancher Rassen. Wenn man von sich aus kein Faible für absurd aussehende Hunde hat, geht man da ja schon manchen Problemen aus dem Weg.

    Wenn es eine Handvoll Rassen gibt, die verzüchtet wurden (und das ist nicht einzig die Schuld des VDH, und sicherlich machen es die verbandslosen Züchter nicht allesamt besser), dann ist doch nicht der gesamte VDH in Bausch und Bogen zu verteufeln, oder?

    Was spricht gegen VDH-Hunde der übrigen Rassen?

    Naja. Ich sehe das halt ziemlich absolut. Hier wird der VDH eben immer als der Verband hin gestellt, bei dem die Gesundheit wegen des Ausschlusses der Erbkrankheiten an oberster Stelle steht. Aber derselbe VDH akzeptiert trotzdem die Zucht von Möpsen ohne Nasen, DSH mit hängendem Hinterteil (sorry, aber ja, wieder dieses Beispiel von mir), Bulldoggen, die nicht atmen können, Ridgebacks mit offenem Rücken usw.

    Der VDH ist EIN Dachverband. Und wenn er wirklich so konsequent wäre, wie hier immer dargestellt, dann dürfte es die handvoll verzüchtete Rassen eben auch nicht geben. Denn wer A sagt, der muss auch B sagen. Krank ist krank, ob nun mit HD/ED oder Kurzatmigkeit.

    Und das mit den A/B/C-Hüften ist ja alles schön und gut. Aber - wenn sie es richtig machen wollten, dann müssten sie konsequenterweise Hund mit B- und C-Hüften komplett von der Zucht ausschließen, meine laienhafte Meinung.

    Ich weiß, dass jetzt wieder einige schreiben werden, dass ich "gequirlte Scheiße" rede. Aber logisch erklären konnte mir hier noch keiner, warum der VDH zulässt dass es immer noch verzüchtete Rassen gibt.

    Und so lange mir keiner diese logische Erklärung liefern kann werde ich bei meiner Meinung bleiben.

    @ TanNoz: Das "d" bei VdH steht für "deutsche", oder? Meiner Meinung fehlt dann auch hier einfach eine gewisse Konsequenz. Und wenn man sich auf einer VDH Rasseausstellung mal umschaut, dann frage ich mich warum man den Standard bei manchen Rassen nicht komisch finden kann. Und wenn die Züchter und Richter noch so viel Freiraum für Auslegungen bekommen, dann fehlt hier nochmal die Konsequenz. Meiner Meinung nach.

    Ich kann dem VDH nach allem was ich bisher gelesen und gehört habe einfach nicht vertrauen, tut mir leid:

    Es ist doch völlig hirnrissig, sich einerseits an Erbkrankheiten und deren Ausschluss über Generationen hinweg hoch zu ziehen, andererseits aber für manche Rassen Standards zu haben, die die Hunde offensichtlich krank machen (siehe Mops, DSH, Bulldogge usw.).

    Für mich ist das einfach der Widerspruch in sich. Fertig.

    Ich sage ganz sicher nicht, dass Vermehrer besser sind, nein, aber so lange der VDH nicht endlich mal seine Rassestandards überdenkt können die mir viel von HD oder ED erzählen.

    habe mir die Homepage auch gerade mal angeschaut:

    Am besten finde ich den Puggle neben dem Kaninchen im Käfig. Daneben steht - "kein Jagdtrieb". Hierzu hätte ich gerne mal einen Video-Beweis: mit Kaninchen in vollem Lauf - ohne Käfig. :hust:

    @ Murmelchen: ist doch Wikipedia, da stimmt doch eh nicht alles.

    hallo Bageerah,

    ich finde die beiden auch absolut bezaubernd

    Aber bitte - nicht böse sein - lass dir eine andere Steigbügel-Lösung einfallen, denn so ist das ganze wirklich lebensgefährlich. Durch die Schnüre ist sie ratzfatz durchgerutscht und im Falle eines Sturzes kommt sie nicht vom Pony weg sondern wird mitgeschleift. Und so was endet in den meisten fällen ganz ganz böse.

    Ich kenne das Problem gut mit den kurzen Kinderbeinchen und den Sattelblättern, richtige Steigbügel drehen sich immer und werden gerne verloren. Ich habe meine Reitschul-Kids in solchen Fällen immer ohne Bügel reiten lassen, die meisten kommen damit gut zurecht.

    Bitte nicht übel nehmen, aber bei mir läuten bei solchen Sachen immer gleich die Alarmglocken.