Beiträge von SanneB

    Hi,


    Ich denke, man kann in so einem Fall (wo die Tiere vom Bauern getötet werden, wenn sie keiner nimmt und man auch kein Geld für das Tier bezahlt) absolut davon ausgehen, die Vermehrerei nicht zu unterstützen.
    Denn dass der Bauer die Tiere sonst umbringt, zeigt doch dass es ihm egal ist, was aus den Tieren wird. Sprich, es beeinflusst nicht sein zukünftiges Handeln.
    Anders natürlich, wenn man Geld für das Kätzchen bezahlt und das angebliche Töten evtl. doch nur eine Mitleidsmasche ist.


    Insgesamt finde ich, man kann das nicht mit der Vermehrerproblematik wie bei Hunden gleichsetzen, wo die Welpen absichtlich billig produziert werden, um Geld an den Tieren zu verdienen. Hier werden die Hunde absichtlich verpaart und die Vermehrer haben ein sehr großes Interesse daran, die Tiere für möglichst viel Geld zu verkaufen. Bei den Katzen passiert es halt und den Bauern ist es egal.


    Die Folgen (kranke, verängstigte Tiere) sind ähnlich, die Grundproblematik ist aber eine andere. Also muss man auch anders mit den Themen umgehen.


    lg,
    Sanne

    Hi,


    Meiner hat als Welpe auch solche Sachen gemacht. Er hat Steine und Socken und Papier gefressen und häufig glatte Fußböden, Wände etc. abgeleckt.
    Ich vermute, dass das Übelkeit ist.


    Ich würde an deiner Stelle den Hund schon mal untersuchen lassen und - sollte dabei nichts rauskommen - mal das Futter umstellen. Vielleicht verträgt er es einfach nicht so gut und ihm ist schlecht?


    lg,
    Sanne

    Hi,


    Beim Collie/Sheltie gibt es aus meiner Sicht eine Ausnahme zum VDH:
    Die amerikanischen Collies/Shelties, die lt. VDH "Fehlfarben" haben.


    Es gibt nämlich durchaus auch sehr gute und verantwortungsbewusste Züchter, die aber eben Varianten züchten, die im VDH nicht erlaubt sind. So ein Züchter kann aber trotzdem genauso gut sein wie ein VDH-Züchter.


    lg,
    Sanne

    Hi,


    Zitat


    Immerhin ist es anstrengender (und für den ein oder anderen vielleicht aud Dauer auch belastender :pfeif: ), die Tiere einzufangen und zu killen als sie einfach wegzugeben.


    Warum das denn?
    Einfangen muss man sie sowieso wenn man sie hergeben will und - traurig aber wahr - für jemanden der damit Routine hat, ist das Töten eines kleinen Kätzchens nun wirklich keine Arbeit.


    lg,
    Sanne

    Hi,


    Wenn man das Kätzchen umsonst bekommt und der Bauer das Tier ansonsten töten würde (oder es halt halbwild weiter auf dem Hof leben würde...) spricht doch nichts dagegen?


    Solange es dem Bauern traurigerweise tatsächlich völlig egal ist, ob jemand das Tier nimmt oder ob er es tötet, wird er ja eh nichts daran ändern und seine Katzen werden sich immer weiter vermehren.


    Da unterstützt man ja nichts, indem man ein Kätzchen nimmt.


    Ganz anders bei den typischen Vermehrern, wie man sie bei Hunden kennt. Die Hunde vermehren, die Welpen unter schlimmen Umständen aufziehen und dann 250€ für das Tier verlangen.
    HIER unterstützt man was, denn der Mensch verdient daran GELD.
    Wenn an dem Bauernhofkätzchen keiner was verdient, unterstützt man auch nichts damit wenn man es mitnimmt.


    Genauso finde ich aber auch, wichtig ist v.a. die weiblichen Katzen zu kastrieren. Eine lückenlose Kastration ALLER Katzen wird man sowieso nie hinbekommen. Und wenn ein einziger Kater in einer großen Umgebung nicht kastriert ist (und ich behaupte mal, einen solchen gibt es in JEDER Gegend), sind ja sozusagen alle anderen auch "umsonst" kastriert worden, denn dieser eine Kater wird ohne Probleme alle unkastrierten Kätzinnen beglücken können.
    Finde also, es gibt schlimmeres als einen unkastrierten Freigänger-Kater.


    Allerdings muss ich dazu sagen, wir haben die Katzen in meiner Familie immer kastrieren lassen (beide Geschlechter) und ich würde das auch immer wieder so machen. Denn allein schon das Geschrei und die Kämpfe sind ja ein Problem...


    Das Problem ist, dass viele Leute im Tierschutz die Sache sehr emotional betrachten und z.T. schon beinahe hysterisch mit manchen Themen umgehen.
    Wenn man die Sache mal rational und logisch betrachtet, ergibt sich oft ein anderes Bild.


    lg,
    Sanne

    Hi,


    Einfach abwarten. Solange sie keine Schmerzen zeigt, sich an der Pfote nichts heiß anfühlt oder geschwollen ist, ist es nicht so schlimm und wird sicher von selber wieder.
    Der Tierarzt kann in so einem Fall auch nicht viel machen.


    Sowas kommt schonmal vor, das heilt in der Regel von selbst. Einfach in Zukunft darauf achten, dass die Kralle immer schön kurz gehalten wird, dann passiert sowas nicht so schnell.


    lg,
    Sanne

    Hi,


    Ich bekam meine ja mit 10 Monaten und habe sie nach ein paar Tagen das erste Mal laufen lassen. Da war ich mit meiner Mutter spazieren. Ich war auch unsicher und hatte sie immer an einer 5m-Leine. Aber meine Mutter sagte "schau mal wie die guckt, die ist doch total aufmerksam! die kannst du bestimmt loslassen!"
    War dann auch völlig unproblematisch, sie war total brav, ist in der Nähe geblieben, auf Ruf gekommen und es war einfach super!


    Wenn du das Gefühl hast, ihr seid so weit, such dir einen Park oder ein Feld, wo sie gefahrlos laufen kann und probier es einfach aus!


    lg,
    Sanne

    Hi,


    Nachdem wir neulich Flöhe hatten :verzweifelt: kommen mir jetzt nur noch waschbare Kissen ins Haus.


    Ich habe mich schon ein bisschen umgeschaut, was ich gerne hätte, wären eckige Kissen, ungefähr 80 x 60 cm groß, die KOMPLETT waschbar sind. Am Besten bei wenigstens 60° und ohne, dass sie dabei aus der Form gehen.


    Was ich schon gefunden habe sind diese hier http://www.doctorbark.de/shop-…ett-hundedecke-95-grad/22


    Leider recht teuer :(


    Gibts dazu noch Alternativen? Habt ihr Tipps für mich?


    lg,
    Sanne

    Hi,


    Ich sehe das genauso, du brauchst das Hundi nicht ständig zu bespaßen. Solltest du auch gar nicht! Geh regelmäßig mit ihr raus, da kannst du dann auch ein bisschen mit ihr üben etc. Den Rest der Zeit lass sie einfach bei dir entspannen.


    Ein Rund-um-die-Uhr-Entertainment braucht ein Hund nun wirklich nicht ;)


    Das wird schon! Entspann dich, hab Spaß mit dem Hundi und der Rest kommt von ganz allein!


    lg,
    Sanne

    Hi,


    Sowas ist wirklich völlig normal nach einer OP. Ich denke, das wird bald von selber besser! Sieh einfach zu, dass sie viel Ruhe hat, aber auch deine Gesellschaft so viel wie möglich. Dann geht es ihr bestimmt bald besser :)


    Das mit der Pension ist ja echt unschön :(


    lg,
    Sanne