Hallo Bungee.
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ich kann mich täuschen aber du machst nen relativ unsicheren Eindruck auf mich. Stimmt das?
Das würde sich dann nämlich auch auf den Hund übertragen.
Nein, überhaupt nicht. Ich weiß ja auch, dass sich das auf den Hund überträgt. Wenn sie Abends hier im Haus bellt, dann bin ich schon angespannt und auch irgendwie verzweifelt, weil ich einfach will, dass sie aufhört zu bellen, damit die Nachbarn sich nicht beschweren.
Aber ansonsten bin ich immer total locker, vorallem wenn draußen andere Hunde kommen. Ich lasse da auch die Leine (solange das möglich ist) immer lang. Bei Leuten nehme ich die Leine immer sofort kurz aber ich möchte ja auch nicht, dass sie die anspringt und anbellt. Finden die Leute, verständlicherweise, nämlich nicht so toll.
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Wenn sie bellt, kein zartes "Nein", sondern sie GEWALTIG anschnauzen (kannst du sowas überhaupt? Vll. erstmal mit Freunden üben?).
Habe ich mir auch schon überlegt. Können tue ich das auf jeden Fall
Waren am Wochenende bei meinem Freund (der auch 'ne Hündin hat) und irgendwann hatten wir eben keine Lust mehr auf 2 'rumtobende Hunde im Haus. Da musste ich Scarlett auch richtig anschnauzen, bis sich begriffen hat, dass jetzt Schluss ist.
Aber ich hab' danach dann immer so'n schlechtes Gewissen. Denk' immer, dass Scarlett nachher Angst vor mir hat.
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Wie lange habt ihr den Hund schon?
Erst 9 Tage
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Halt' ich eigentlich nix von 
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Ich würde dir (bzw. in diesem Falle deinen Eltern?) aus dem heraus, was und wie du schreibst, sehr dazu raten, eine(n)Hundetrainer/in zu engagieren, der/ die dich bei deinem Timing und deinen Reaktionen vor Ort coachen kann.
Möchte bald mit ihr zur Hundeschule gehen. So'n einzelnen Hundtrainer können wir uns mit Sicherheit nicht leisten.
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interessanter Nick übrigens... wie bist du auf Latebrae verfallen? Hattest du Latein in der Schule?
Danke. Nein, hatte leider kein Latein an der Schule. Ich mag aber andere Sprachen und habe das Wort irgendwann irgendwo mal aufgeschnappt.