Mein Hund steht an gleicher Stelle wie mein Lebenspartner oder mein/e beste/r Freund/in. Wenn nicht sogar an einer höheren.
Ich könnte mit niemandem zusammen leben, der mit meinem Hund nicht klar kommt bzw diesen nicht akzeptiert. Da geht mir mein Hund eindeutig vor.
So gut wie meine ganze Freizeit geht für meinen Hund drauf. Das ist aber so gewollt, ich bin sowieso kein "weggeh-Mensch". Treffe ich mich mit Freunden, dann kommt mein Hund mit. Sollte das mal nicht gehen ist das natürlich auch kein Problem für mich und der Hund bleibt halt zu Hause. Aber immer wenn's geht und wenn's für meinen Hund auch angenehm ist, kommt sie mit.
Und wenn ich mal meinen Tagesablauf so betrachte, dann dreht sich auch vieles um meinen Hund. Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich mich grade hingesetzt habe und es schon wieder los geht (bin eigentlich ein eher fauler Mensch ). Aber so ist das nunmal mit 'nem Hund und da habe ich mich ja bewusst drauf eingelassen. Mir ist mein Hund auf jeden Fall wichtiger als so manch ein Mensch. Was natürlich nicht bedeutet, dass ich keine Freunde mehr brauche, weil ich meinen Hund habe. Meine Freunde kommen trotzdem nicht zu kurz.