Ok, dann ist ja alles gut. Die meiste Zeit ist sie eh am pennen und wenn sie Aufmerksamkeit will, dann kommt sie an.
Beiträge von suncoffee
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Mein Schreibtisch im Homeoffice steht so, das ich am Monitor vorbei am Fenster rausgucken kann. Hat allerings den Nachteil, das ich so meinem Hund, der auf dem Sofa liegt, die ganze Zeit den Rücken zudrehe.
Und da habe ich langsam ein schlechtes Gewissen, das der Hund denkt, ich würde ihn die ganze Zeit ignorieren.
Mach ich mir da zu Un-/Recht einen Kopf?
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Ansonsten gibts gleich eine Schüssel mit buntem Salat, Tomaten und Tandoori Hühnchen.
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Zitat
Da haben wir was gemeinsam. Ich trinke morgens Kaffee und esse Kekse oder ein bisschen Schokolade, ab 11.30 oder 12 kann ich essen.
Ich ticke eigentlich auch so.
Aber ich habe mal eine Zeitlang in Schottland (Edinburgh) gearbeitet und im Hotel gewohnt. Die Essgewohnheiten waren für mich komplett ungewohnt. Frühstückbuffet massiv und fettig, vieles gebratenes. Ein lokaler Kollege hatte mir das so erklärt, das die Highlander sich morgens richtig Kalorien reingeschaufelt haben um über den Tag zu kommen.
Mittags in der Firma gab's dann nur Sandwiches, Catering mit Wagen fuhr von Büro zu Büro und man konnte sich was aussuchen.
Abends dann ganz normal grosses Essen.
Fand ich nach kurzer Zeit eigentlich nicht soo schlecht und hab mich richtig wohl gefühlt. Vor allem keine Fressnarkose mittags wie man das hier hat, wenn man aus der Kantine kommt.
Ansonsten gibts gleich eine Schüssel mit buntem Salat, Tomaten und Tandoori Hühnchen.
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Eine der besten Formen des Shoppens... Chef war spendabel, komplett neue Hardware für's Homeoffice. Neues Notebook, Monitor, Handy, Tastatatur, Kopfhörer.
Und das Beste daran ist, alle meine Wünsche wurde abgenickt (was ich nie gedacht hätte).
So... und nun ist meine Shoppingdiät auch für'n Popo. Neue Hardware = neuer Notebook-Rucksack (verdammt, warum haben Samsonite und Osprey so tolle), Hülle für's Notebook, Käbelchen hier und USB-Adapter da, Flugzeugadapter für's Headset... DHL & Co werden sich hier die nächsten Tage die Klinke in die Hand geben
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Eine der besten Formen des Shoppens... Chef war spendabel, komplett neue Hardware für's Homeoffice. Neues Notebook, Monitor, Handy, Tastatatur, Kopfhörer.
Und das Beste daran ist, alle meine Wünsche wurde abgenickt (was ich nie gedacht hätte).
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Irgendwie scheint Bewegung in die Sache gekommen zu sein. Habe gerade mal bei Ebay-Kleinanzeigen (Raum Berlin) nachgeschaut, gerade mal 4 Welpen-Verkaufsanzeigen online. Da sah vor ein paar Wochen noch ganz anders aus.
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Hier in Berlin sehe ich auch einen enormen Zuwachs an Welpenhaltern. Aber... kann es sein, das Dackel wieder "modern" werden? Ich sehe hier aktuell soviele Dackel wie in den letzten 10 Jahren. Wo kommen die alle her?
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Warum?
- Ich bin nicht erfahren genug um einzuschätzen, in welcher "Stimmung" ein Fremdhund ist oder wann es Zeit ist, eine Begegnung abzubrechen bzw. dazwischen zu gehen.
- Ich kann für Lea keinen Sinn darin erkennen, für wenige Augenblicke willkürlich auftauchende fremde Hunde zu beschnüffeln bzw. beschnüffelt zu werden; das Risiko, sich mit Parasiten o.ä. anzustecken, kommt dazu.
- Ich selbst empfinde diese Begegnungen eher als lästig & und habe auch auf den üblichen SmallTalk keine Lust.
--> Im Ergebnis fallen mir für mich nur Nachteile, aber keine Vorteile ein.
Vorweg, ich kann Dir nur meine Erfahrungen schildern, ich weiss nicht wie die lokale Situation bei Dir ist. Die Dicke in meinem Profilbild ist mein erster Hund, wir wohnen mitten in Berlin, sind aber seit nun 10 Jahren ein eingespieltes Team, auch wenn wir uns anfänglich erstmal finden mussten.
- Erfahren genug war ich auch nicht aber wenn man sich nie mit Erfahrungen konfrontiert, dann wird man auch nicht erfahren. Ich habe bei fast jeder Gassi-Runden Begegnungen, wo der entgegenkommende Hund panisch an der Leine auf die andere Strassenseite gezerrt wird, nur weil wir gesichtet werden. Trifft man sich allerdings zufällig an einer Häuserecke, ohne sich vorher zu sehen, laufen die Hundebegegnungen idR sehr spassig ab.
- Das Du für Lea keinen Sinn siehst mag sein. Für deinen Hund allerdings sind sozialisierende, auch negative, Begegnungen mit anderen Artgenossen äussert wichtig. Bestes Beispiel ein Hund, der hier im Haus lebt. Anfänglich ein umgänglicher Hund, dann gab es einen kleinen, nicht dramatischen, Zwischenfall. Die Halterin ist nun "traumatisiert" und vermeidet jeglichen Kontakt zu anderen Hunden. Ergebniss? Der Hund ist mittlerweile absolut unverträglich, Kläffer vor dem Herrn, steigt in die Leine etc.
Das Parasiten-Thema halte ich nebenbei für absolut überbewertet.
- Ob Dir die Begegnungen lästig sind sollte erstmal sekundär sein. Smalltalk kann man auch ausweichen. Für deinen Hund sind Sozialkontakte aber durchaus wichtig,
Bevor Du nun alle meine Worte auf die Goldwaage legst, ich kenne deinen Hund und eure Gegebenheiten nicht. Es gibt Hunde, die sind zurückhaltend, ängstlich, offen etc. Rambo-Hunde, die mit Karacho reinpoltern mag ich auch nicht. Im Laufe der Zeit erkennt man Hunde auf Entfernung, die nicht kompatibel sind. Meine Dicke kann damit zum Glück umgehen.
Aber für frohe und stressfreie nächsten Jahre... begebt euch bitte nicht in Isolation. Dein Hund kann mehr als Du denkst (oder zutraust)
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- Ich habe grundsätzlich kein Interesse daran, dass "die Hunde sich begrüßen".
Warum?