Ich habe auch einen Kleinsthund (4kg) der auch schon die kreischendquieckende Variante gewählt hat.
Mittlerweile kann ich sie Gott sei Dank immer besser einschätzen, muss aber bei jedem Gassigang wo wir auf mehrere Hunde treffen (z.B. gestern an der Ostsee) mit vollster Konzentration dabei sein.
Zur Zeit hat sie nicht wirklich Lust auf Rüden ( die ihr die meiste Zeit am Hintern hängen ) und wenn sie denen dreimal zu Verstehen gegeben hat das sie keinen Bock hat, klären wir das. Sie soll ja auch garnicht erst soweit kommen das beissen die Lösung sein kann.
Richtig große und vorallem schwere Hunde sind tabu ... fertig, aus ... auch wenn man belächelt, bepöbelt und für dumm verkauft wird ( ooooh man, was ich mir schon anhören konnte )
Erna hat ihre "Kumpels" unter denen auch große Hunde sind ... mehr braucht sie nicht. Wir entscheiden wer,was,wann und wo. Wir zeigen ihr auch das wir ab nem gewissen Punkt Dinge regeln.
Zu den Tutnixen die unbedingt an meinem Hund beweisen sollen wie lieb sie doch sind sag ich mal wieder nix.
Was bisher zu 100% immer ne schlechte Erfahrung war ... Hunde die sich schon von weitem hingelegt und angeschlichen haben ... da gibts auch kein Risiko mehr, da wird schnurrstracks vorbeigegangen.
Ich hoffe ich komme nie nie nie niiiiiiiiiemals in so ein Situation (wo es um Leben und Tod geht) ich wüßte nicht wie ich reagieren würde ...