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Wenn er nur den "Mopsbedarf" bekäme, würde er theoretisch nie wachsen können.
Nicht missverstehen - ich schrieb, das es nur um den Mineral- und Vitaminbedarf geht ... Nicht um die Proteine. Andere Quellen (die ich jetzt nicht im Kopf habe aber ich las es mehrfach) bestätigen, dass ein Welpe keinen erhöhten Bedarf (also mehr als seine Körpergröße/Gewicht verlangt) an Mineralien und Vitaminen hat. Ist halt auch logisch finde ich.
Aber ich sags mal so - ich würde einfach die Puppy-Mineral-Vitaminmischung rein kippen und gut ist. Ich hänge da dem Gedanken jetzt nicht so sehr nach ... wird schon passen.
Übrigens sind das keine Missverständnisse sondern zusammengefasste Zitate aus dem Buch "Unsere Rassehunde" (nur so damit keiner auf mich zeigt und sagt "aber aber der Honig hat gesagt" ;).
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Ich bin als bekennender Kohlenhydratfütterer bei etwa 8 % Futter des aktuellen Welpengewichtes gelandet.
Ist auch verständlich ... wenn man Fett füttert, hat man eine höhere Energiedichte und damit muss man auch erheblich weniger Füttern.
Ansonsten gebe ich dir Recht. Verbocken sollte man es in der Welpenzeit nicht aber wenn man halbwegs bissel klar im Kopf füttert passiert das auch nicht. Am schlimmsten bei der Hundefütterung ist meiner Meinung nach die Verunsicherung die zu viel Input bringen kann.
Notfalls Uni München - Futterplan und man hat Ruhe. Das haben wir so gemacht. Da kann man dann auch sagen "ich will dieses und dieses Pulver geben und dieses und dieses Nahrungsmittel nicht"
Ich will halt meine Beiträge am Ende auch nicht als Empfehlung verstanden wissen (was leider im Schreibstil manchmal so rüber kommt) sondern als "das habe ich raus gefunden und das würde ich bei meinem Hund so machen". Aber jedes mal einen Disclaimer drunter schreiben halte ich für respektlos gegenüber meinem Gegenüber weil ich ihm die Fähigkeit zum selber Denken und Differenzieren aberkennen würde ;).