Naja eure Erfahrungen in Ehren. Ich bin mir sicher, dass ich, mit meiner Einstellung keine Änderung bemerken würde, bei mir nicht und nicht bei Fremdhunden. ;-)
Aber nur mal bzgl meiner Neugierigkeit - was bedeutet genau "Stressanfälligkeit" im Fall von Hütehund Sheltie Smilla?
Beiträge von Honig
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Zu Tryptophan kannste mal hier schauen Kritisch beleuchtet-Tryptophan — fluffology . Das Geld kannste dir wohl sparen.
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Das man eher den VDH inkl Rassezuchtverbänden näher bringt und somit automatisch, bestmöglich Erbkrankheiten ausschließen kann.
Ich bin mittlerweile nicht mehr so vom VDH überzeugt als Instanz für gesunde Hunde. Ich habe das Gefühl die sind einfach zu lasch bei ihren Vorgaben und Restriktionen.
Ich sage da nur Mops und Bully -
Was ich geschrieben habe ist, wenn man Experte sein will, dann sollte man schon besseres hinbekommen als der Otto-normal Hundehalter.
Dazu gehört präzise Ausführung von Befehlen, wenn diese gegeben werden. Nicht zwei Befehele für eine Sache. Nicht irgendwann.Das hat glaube ich nichts mit Experte zutun sondern mit Rasse. Du wirst einem Berner Senner z.B. kein zackiges Rankommen bei bringen können - egal wie Experte du bist. Ein Experte bekommt es aber recht zuverlässig hin.
Ich habe z.B. mit meinem Dalmi so einiges hin bekommen aber ich weiß auch, dass man aus einem Dalmi keinen Mali macht. Nach einer Weile Sitz-Platz-Fuss ist Schluss mit Lust - da kann ich mich auf den Kopf stellen (nein ich will damit nicht implizieren dass ich ein Experte bin).Zitat
Und natürlich ist das präzise Ausführen von Befehlen wichtig für die Alltagstauchglichkeit. Wenn Du mit Kinderwagen und zwei Hunden an eine Straße kommst, dann sollen die sich genau dann absetzen, wenn ich das sage. Nicht, nachdem ich dreimal schnallzen musste, und nicht drei Schritte später. Denn das wäre gefährlich. Hunde können nunmal keine Ampeln lesen und ist auf mich angewiesen, bei der Navigation durch den Verkehr.Das ist mehr oder weniger eine Übungssache (und hängt bei meiner auch von der Tagsform ab). Das schaffste auch mit nem Senner - vermutlich sogar einfacher wie mit einem Hund der sehr reizempfänglich ist.
Zitat
(ich arbeite NIE mit Strafen, nur positiv - Stresshormone verhindern ja lernen)Beides Blödsinn!
Zitat
, sondern nur mit Präzision und Fleiss seitens des Hundehalters. "Timing ist halt keine Stadt in China.", wie schon der Rütter immer so schön sagt.Und Motivation des Hundes. Einmal muss der Hund, wenn er sehr reizempfänglich ist, seine Umwelt ausblenden können in der nötigen Situation, zweitens möchtest du keine Fehler gemacht haben bei der Gewöhnung an fremde Reize wie z.B. andere Hunde. Wenn er sich da nicht abwenden kann weil es nicht adäquat geübt wurde ist die Motivation für was anderes deutlich höher wie für dich. Dann kannst du Timen und präzise sein was du willst denn dann hast du andere Baustellen die dem im Weg stehen.
Im allgemeinen ist ein Alltags-savy Hund wichtiger als irgendwelches blitzartiges reagieren an der Ampel. Wenn ein Hund neben mir ruhig steht ist mir das lieber als ein aufgeregt sitzender Hund der aus Spannung kurz vorm Bellen ist.
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Ja er erklärt aber auch was Positiv bei der Positiven Strafe ist - add something to the environment. Das mit den Wiederholen von Signalen ist mir jetzt nicht so ganz geläufig.
Ich gehe definitiv nicht bei dem Thema Angst und Steicheln mit ... das sehe ichs anders. Vielleicht meint er da aber auch nur eine Unsicherheit ... da kann ichs wieder nachvollziehen.
Im großen und ganzen denke ich mal ist der Vortrag nett aber nichts für Anfänger. Und irgendwie hatte der zu wenig Zeit - 2-3 Stunden hätte er locker labbern können. Da wäre ggf mehr dabei rum gekommen.
Aber solche Vorträge sind mal gut um ab und zu mal einen anderen Blick auf sein 4-Beiner zu bekommen wenn man zu sehr in den Alltagstrott drin steckt. -
Hier der Link zum Originalvideo - da kann man auch die Untertitel anmachen wenn manches nicht verständlich ist (aber vom Übersetzen lassen rate ich ab - das ist vorerst noch Kauderwelsch)
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Das ist mal ein sehr guter Vortrag über die Grundlagen der Hundeerziehung und vermittelt auch einen ziemlich abgeklärten Blick auf das Tier Hund.
Der Vortrag ist in Englisch und eigentlich nur was für Leute die fließend Englisch verstehen (ich vermute das können einige deswegen poste ich das hier).Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt. -
Also ich kann keine Unterstellungen in den ersten Beiträgen ausmachen außer. Es wird öffentlich daran gezweifelt, ob die Threaderöffnerin und 1 zusammen zählen kann und ganz ehrlich dafür gab es durchaus Grund.
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Naja ich finde den Ton und die Tatsache das hier manche einfach keine andere Meinung akzeptieren können vermiest einem die Freude am Forum schon ziemlich ich finde es sehr schade.
Ich habe auch schon oft überlegt mich aus diesem Grund zu löschen aber habe dann beschlossen einfach oft meine Meinung nicht mehr kund zu tun. Vielleicht wäre es einfach möglich wieder netter miteinander umgehen zu können das würde mich, und sicherlich auch einige andere hier, sehr freuen.Der Punkt ist einfach, das es eine vernünftige Ansicht gibt und was davon abweicht kann man schon als Blödsinn bezeichnen. Und Blödsinn muss man nicht wirklich unwidersprochen akzeptieren. Wenn man sich einer öffentlichen Diskussion stellt dann sollte man auch gefasst sein, dass man Gegenwind bekommt. Und gerade bei diesem Thema konnte ich bei den ersten Posts nur Facepalmen und zwar so
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Dieses "netter umgehen" wird heutzutage gleich gesetzt mit "bitte akzeptiere meine Meinung und sag nichts dagegen" - früher war das "sag wies ist aber respektvoll".
Ich finde eine ehrliche offene Art viel besser als durch die Blume damit auch bloß keiner sich irgendwie angegriffen fühlt. Wenn man Mist baut oder die falsche Sicht der Dinge hat sollte einem das auch jemand ehrlich sagen damit man sich korrigieren kann. -
TÄ meinte auch hochdosieren. Zumal der T4 bei 2,1 noch sehr niedrig ist. Selbst auf dem Laborzettel steht dass ein supplementierter Hund einen T4 im oberen Referenzbereich haben soll, eventuell sogar leicht drüber. Da ist er bei 2,1 noch weit von entfernt.
Ja hin oder her - ich vertraue da nicht mehr so sehr auf die Zahlen. Mein Hund ist im unteren Drittel aber es ist alles soweit i.O. - von daher ...
Stell dir mal vor, es würden sehr viele Hundehalter Greyhounds (ich glaube das waren die) haben, welche ohnehin schon einen niedrigen T4 Level haben ... dann würde sich die Empfehlung des Labors verschieben. Das ist alles eine Sache da muss man Augenmaß bewahren.Zitat
Und glaub mir, ich gebe meinem Hund nicht "einfach" so Tabletten und erhöhe "einfach" so. Eine "Normaldosis" muss man ja auch erstmal finden!!! Und die kommt nicht alleine aufs Gewicht an, sondern wie sich der Hund verhaltenstechnisch wohlfühlt, und das tut er eindeutig noch nicht (und Blutwerte stimmen ja über ein).Meine Information ist dass die Normaldosis übers Gewicht bestimmt wird - ca 100µg Pro 5kg Körpergewicht bei Forthyron. Die gesunde Schilddrüse produziert auch nicht mehr als normal. Zudem kommt dazu, dass man die Individualität eines Hundecharakters beachten soll - manche sind deutlich ängstlicher als der Durchschnitt, oder abgelenkter bzw umweltorientierter.
Gerade solche Sachen, wie das Verhalten zu beurteilen können schwer sein. Da ist mal als Halter sehr befangen. Ich schrieb schon, dass es Hundehalter gibt die meinen ihr Hund fühlt sich nicht wohl und drehen dann die Dosis sehr sehr hoch weil sie denken dieses und jenes passt nicht. Nicht, dass ich dir sowas unterstellen will aber tappe nicht auch in die Falle und frage dich hin und wieder ob du wirklich alles richtig einschätzt.