Beiträge von Honig

    Ein weiter Grund warum man mit der Behandlung beginnen sollte ist dass es dem Hund wahrscheinlich nicht gut geht. Wenn man von den nichtbehandelten Symtomen einer Unterfunktion beim Menschen ausgeht ist das ziemlich unangenehm zumal deine Dame schon recht alt ist würde ich ihr den Stress ersparen. Bei jüngeren Hunden könnte sich zusätzlich Verhalten manifestieren, was als unerwünscht gilt und man mit viel Aufwand wieder abtrainieren müsste.

    Wir haben/hatten ein ähnliches Problem. Unser Hund bekommt mehrmals die Woche Pansen - das hat nix geändert und unser Hund frisst keinen Harzer Käse. Auch das Erschrecken und Abhalten vom Fresse hat nur dazu geführt das der Hund immer weniger offensichtlich auf etwas Fressbares zusteuert und es noch schneller konsumiert. Wir haben da bei unserem Hund wo er ein Junghund in der Phase war also einen riesen riesen riesen Fehler gemacht den wir jetzt ausbügeln müssen z.B. indem wir versuchen, dass der Hund uns Fressbares jedweder Art anzeigt und das nicht aus Zwang sondern weil er es selbst möchte.
    Gerade bei dem Thema "Hund frisst SEINEN Kot" kann man nur raten den TA zu konsultieren und einen Trainer sofern es keine körperlichen Ursachen für das Verhalten gibt wie z.B. Vitamin- oder Mineralstoffmangel welcher z.B. auftreten kann wenn bestimmte Stoffe aus dem Futter nicht richtig aufgenommen werden können.
    Außerdem, und das kann ich aus Erfahrung sagen, ist es wichtig mit dem Hund äußerst geduldig umzugehen auch wenn das manchmal sehr schwer ist. Der kann nichts dafür - der sieht die Dinge nicht so wie wir Menschen.

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    Ich auch ;)! Mit dem Leckerchenwurf locke ich den Hund doch geradezu aus dem Kommando.


    Wenn man mit Markern arbeitet ist einfach nach dem Marker die Übung zuende. Natürlich ist der Ort der Bestärkung noch ausschlaggebend und deswegen ist fangen auf Kommando angesagt. Man muss verstanden haben was man da macht. Für mich wäre bücken nichts ... ich meine bis ich da unten bin (bin knapp reichlich 1.90) ist der Hund ne halbe Runde um den Block gelaufen. :lol:
    Das wäre mir viel zu anstrengend.

    Das ist unabhängig vom Hund sonder nur abhängig vom Hundehalter, dessen Wissen und dessen Geschick die Bedürfnisse des Hundes zu erkennen, diese zu Nutzen und mit dem Hund klar zu kommunizieren.
    Übrigens ich würde mich bei einem kleinen Hund nicht bücken sondern das Futter einfach runter schmeißen oder es ihn auf Kommando fangen lassen zumal einfach "Futter geben" schnell langweilig für den Hund wird.

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    Hier mal ein Bild von der Dame:

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    Och die guckt ja bissel traurig.

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    Hast du noch irgendwelche Fragen zu Ridgis.?!


    Ja die stelle ich aber den Ridgis die ich treffe mal persönlich :)

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    Das ist die hübsche Kimba,


    Bei der ist auch mit der schwarzen Farbe nicht gespart worden :lachtot: