Beiträge von Camino

    Ich bräuchte mal bitte Hilfe / Tipps: mein Großer hat vorne im rechten Ellenbogengelenk Arthrose. Laut Tierarzt sollte erstmal nichts gemacht werden----- aber er tickt beim laufen, legt sich oft ab und ich habe das Gefühl, dass dieses momentane Wetter ihm so gar nicht gut bekommt. Ich habe vom Doc "Metacam" mitbekommen, was ich bei Akutzuständen geben soll. Aber ich frage mich, warum ich es erst bis "akut" kommen lassen muß! Gibt es im Bereich der Alternativmedizin nicht irgendetwas, was ich unterstützend bzw. präventiv geben könnte? Evtl. auch über einen längeren Zeitraum?

    Ahaaaa! Die berühmt- berüchtigte Wietzenbruchgang ;) Bist du bei der Truppe, bei der Dawn & Tina mit ihren Wuffs mitlaufen? Ich habs bisher immer vermieden dort mitzugehen. Mein "Kleiner" ist blind und mit mehr als vier Hunden überfordert. Aber sonst gerne mal! Hast du feste Zeiten wo du dort anzutreffen bist?

    Au Backe, das kenne ich auch noch! Früher....damals...... ;) Als man noch riesige Mistberge versetzt hat, um dann 10 Minuten trocken reiten zu dürfen! Wir waren damals auch so eine lustige Mädelstruppe, die gleich nach der Schule in den Stall gefahren sind, Hausaufgaben im Reiterstübchen gemacht haben usw. Und vor allem stundenlang die Pferde gewienert haben, wir hatten sogar richtig Wettbewerbe laufen, wer am besten geputzt hat....


    Aber irgendwie glaube ich diese Zeiten sind schon lang vorbei. Das war eine bestimmte Mentalität, die dahinter stand und das stirbt irgendwie aus. Heutzutage haben die kleinen Mädels doch ab dem Teeniealter gaaanz andere Interessen- oder täusch ich mich?

    Also ich denke, dass es natürlich darauf ankommt wo/wie die Pferde stehen. Also was für Grundkosten entstehen, aber auch was grundsätzlich geboten wird. Ein weiterer Faktor ist für mich aber eine einfühlsame, verläßliche und verantwortungsbewußte Rb für mein Pferd zu bekommen. Als ich damals eine Rb suchte, habe ich ein perfektes Mädel gefunden, die noch zur Schule ging und dementsprechend nicht viel zahlen konnte. So what? Sie hat sich für mein Hoppa aufgeopfert und die innig geliebt, da war/ist mir doch dann das Geld egal! Jetzt ist die "Kleine" vor zwei Jahren als Au Pair weg und bis jetzt nicht wieder gekommen ;-) und ich habe seit einem Jahr wieder eine neue Rb, wieder großes Glück gehabt. Kümmert sich liebevoll, tüddelt viel und gibt sich Mühe.
    Hier mal eine paar Fakten: Mein Pferd ist inzwischen 16Jahre, topfit, früher mit mir bis 1* Vs gelaufen, sensibel und mit ordentlich "Go" ausgestattet. Steht jetzt seit zwei Jahren im Offenstall (würde nie wieder etwas anderes für mein Pferd aussuchen, es waren nach der Umstellung doch ordentlich positive Veränderungen erkennbar!), dort gibts zwei Reitplätze, eine kleine Reithalle und ein Hammerausreitgelände mit vielen Jagdsprüngen :herzen1: Sie reitet 2x die Woche und zahlt 50€. Und ich habe sie "verdonnert" mind. 2x im Monat Unterricht zu reiten, was sie auch macht. Ich denke sie bekommt dafür ein besser ausgebildetes Pferd, von dem sie noch viel lernen kann und 50€ sind dafür wirklich moderat.
    Mir ist bewusst, dass ich mit beiden Rb's Riesenglück hatte/habe, aber sollte es so nicht sein? Das Pferd an allen Tagen bestens versorgt, Besi beruhigt und ohne schlechtes Gewissen, Rb glücklich mit dem Pferd und fühlt sich nicht ausgenutzt?!

    @ Amaris: Ja, sehr schön! Leider fallen mir in solchen Situationen nie schlagfertige Antworten ein- und seien sie noch so naheliegend.... :???:


    Hatte mich halt so gefreut, weil der Herr echt sympathisch schien. Aber gut, jetzt pack ich meine Jungs und düse in' Wald, hilft ja bekanntlich immer!

    So! Hier mein Beitrag zu "Ausreden von Vermietern, um Hundehaltung nicht zu erlauben". Ich bin nicht wirklich dringend auf Wohnungssuche, strecke aber immer mal wieder meine Fühler aus, da ich langfristig für mich und die Jungs was Größeres suche. Und bin auf eine absolute Traumwohnung gestoßen, es passte einfach alles. Dann im Gespräch mit dem Vermieter die Frage der Fragen, ob Hundehaltung erlaubt sei? Na klar, kein Problem. (Super) Dürften auch zwei Hunde mit einziehen? Aber immer! (Erleichterung macht sich breit) Ich also mit dem netten Herrn frohen Mutes geklönt und fleissig Fotos der Wuff's gezeigt.... und jetzt kommt der Oberknaller: ich erzählte auch, dass der Jungspund blind ist - da stutzt der Mann und ohne Vorwarnung knallt er mir ein "Nee, dann geht das nicht. Der Hund läuft ja dann überall gegen und so blättert dann die Farbe von den Wänden und es kommen überall Kratzer rein!" vor die Füße!!!
    Ich war erst mittelgradig irritiert, dann sprachlos und dann stinkesauer :veg: Was soll sowas??? Fiel mir echt nichts zu ein, dann soll er es gleich sagen, wenn er keine Hunde möchte! Erspart mir das Gesülze! Das Gespräch war dann auch recht schnell vorbei, ich hatte auch überhaupt keine Lust noch irgendwas zu erklären :muede:
    Aber dämlich find ich es schon.

    Hach super, genauso hatte ich mir das gedacht: schöne Hausmittelchen :D Tesa & Gummihandschuh, wie kommt man denn auf sowas????? Werde morgen mal starten! --- Auf ihr Hundis, ab aufs Sofa, ich brauche wieder Testhaare :headbash: