Ich setz mal für mich ein Lesezeichen in diesen Thread.
Helfen kann ich Dir leider nicht - Casmir apportiert nur "zufällig". Vielleicht kommen hier ja auch ein paar nützliche Tips für uns .
VG Bianca
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Helfen kann ich Dir leider nicht - Casmir apportiert nur "zufällig". Vielleicht kommen hier ja auch ein paar nützliche Tips für uns .
VG Bianca
ZitatVon dem Tierheim halte ich persönlich eh nix, wundert mich also nicht das die einen Nicht-Familienhund in eine Familie mit kleinen Kindern vermitteln. Hauptsache nicht Berufstätig
Doch berufstätig - sogar mehr als 1 Job.
Nee, ich versteh es auch nicht.
VG Bianca
Bemerkenswert ..... "unbedarft":
Eine Bekannte (alleinerziehend, 2 kleine Kinder) hat sich vor einigen Tagen einen Tierheimhund geholt - übrigens: Ersthund. In ihrer Familie gab es zwar diverse Hunde mit denen sie groß wurde, einen eigenen Hund hatte sie jedoch noch nicht gehabt.
Hier ist der Hund --> http://www.vlotho-tierheim.de/151.html
VG Bianca
Zitat...Kommt eine benachbarte Dobi-Hündin-Besitzerin auf uns zu, ich sehe die und lasse Lemmy absitzen. Klappt super. So stehen wir da, plötzlich lässt die andere ihre Dobi-Hündin ablegen, obwohl sie sieht, dass Lemmy schon da sitzt. Äh...
Sagt dann auch noch: ich möchte hier warten. Ich so: ich auch.
...
Eine ähnliche Situation hatten wir letzten Herbst im Wald: Es war bereits am dämmern und im Wald entsprechend finster. Vor uns auf dem Waldweg taucht ein Mann mit großem Hund auf - sieht uns und läßt seinen Hund wenige Meter nebem dem Weg absitzen.
Casmir (zu dem Zeitpunkt unsicherer Jungspunt) setzt sich und guckt angespannt zu dem schwarzen Schatten.
Von vorn kommt ein freundliches: "Sie können weitergehen."
Gute Idee - nur hätte ich meinen Hund dafür entweder tragen oder hinterherziehen müssen .
Blieb mir nix anderes übrig, als dem netten Herrn zu gestehen, daß sich mein Hund nicht weitertraut .
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VG Bianca
Zitat
Der brauch also schon regelmäßigen Kontakt zu Fremdrüden, möglichst älter, die klar im Kopf sind und ihm auch durchaus mal seine Grenzen aufzeigen...
Ja, so denke ich das auch.
Mal gucken, was wir da organisiert bekommen .
VG Bianca
Zitat... und mache dir nicht einen so großen Kopf.
Leicht gesagt. Ich staune immer wieder, wie sich "Probleme" rückblickend von allein gelöst haben
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Wegen "Verträglichkeit" bin ich etwas übersensibel, weil ......
- Casmir bereits einmal von einem Rüden heftig zusammengefaltet worden ist (Bißwunde am Hals).
- unser voriger Hund (auch Rüde) als Erwachsener rüdenunverträglich wurde (mit Rüden, die er als Welpe kennengelernt hatte war es kein Problem. Fremde Rüden wurden in Konkurrenten, Feinde und ERZFEINDE eingeteilt.)
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Wenn wir die Möglichkeit haben, sein späteres Verhalten positiv (hin zum souveränen Rüden) zu beeinflussen, würde ich das gerne tun.
Das beste wäre wohl Kontakt zu solchen erwachsenen Rüden zuzulassen ...... leider hat er mehr Hündinnen als Gassibekanntschaften und auch die treffen wir nur sporadisch.
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VG Bianca
Haj Hundefreunde,
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unser Casmir (Powder Puff, 14 Monate, Rüde) wird merklich erwachsen. Und genau dazu habe ich eine wichtige Frage: Wie kann ich ihn beeinflussen/ anleiten, daß er ein souveräner Rüde (und kein Rüpel) wird?
Anfangs wollte er zu jedem Hund hin - toben, spielen, Spaß haben. Das hat sich deutlich gebessert, er ist relativ gut im Vorfeld abrufbar, so daß Hundekontakte (leider nicht allzu häufig) nur nach meinem vorherigen Einverständnis erfolgen.
Beim Kontakt ist er mehr am Abschnuppern, als am Spielen/Toben interessiert. Er reagiert auf Spielaufforderung jedoch mit einem freudigen Mitlaufen.
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Soweit so gut .... aber: beim letzten Kontakt (unbekannter Rüde) begann Casmir damit, seinen Kopf dem anderen Hund auf den Rücken zu legen. Als er aufreiten wollte, bin ich eingeschritten und habe ihn runtergescheucht.
Hätte ich bereits das Kopfauflegen unterbinden sollen?
Als der fremde Rüde anfing zu knurren, knurrte unser Hund sogleich mit .... der andere wurde daraufhin griffig und schnappte. Bevor sich die Situation weiter hochschaukeln konnte, haben wir sie getrennt.
Ist ein bissel blöd gelaufen. Beide Rüden noch etwas grün hinter den Ohren (etwa gleich alt), unser Garten (draußen wäre besser gewesen, ich weiß), ... und ich war mir unsicher, wann ich wie eingreifen sollte.
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Was meint ihr zu dieser Situation?
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Viele Grüße
Bianca
Zitat
Ich habe schon versucht ihm gut zuzureden das er das nicht machen soll, ...
Gutes Zureden bedeutet für Hunde Bestätigung - also in dieser Situation genau verkehrt.
Zitat.... auch habe ich ihn ins haus geschickt,dann war zwar ruhe aber das kann ja nicht die lösung sein
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Doch - zumindest ist es der Weg zur Lösung.
Klingelt es und der Hund stürmt bellend zur Tür - wird er auf seinen Platz geschickt.
Rennt der Hund im Garten bellend zum Tor - wird er ins Haus geschickt.
Du machst ihm damit deutlich, daß Du "stürmen und kläffen" nicht akzeptierst, da dieses Verhalten von Dir unerwünscht ist.
Sei konsequent, dann hat Dein Hund es leichter zu lernen.
Und laß ihn sich nicht erst reinsteigern (Stichwort: Nachbarhund). Reagier frühzeitig.
VG Bianca
Von unseren Kindern beschäftigt sich die Kleinste (2 Jahre) am meisten mit dem Hund. Das reicht von purer Aktion (Zerrspiele mit Rumrennen), über Suchspiele (sie versteckt sich, Casmir muß sie finden) bis zu kleinen Übungen (Sitz, Platz, Bleib, Laß, Tanzen, Rückruf... ). Manchmal liegen sie zusammen auf dem Sofa und kuscheln - oder im Körbchen.
Oder sie spielen auf der Schaukel (Tellerschaukel von IKEA in der Küche). Sie stellt ihm das Futter hin und gibt es frei.
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Bei den Großen (10 und 12 Jahre) hatte ich die Hoffnung, sie für Agility begeistern zu können ... bislang leider vergeblich.
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VG Bianca
Einige Beinahe-Stürze wenn unsere Wald-/Feldwege mal wieder schön (leicht) schlammig sind. Konnte ich bis jetzt jedoch jedes Mal mit rückenzerrender Luftakrobatik ausgleichen.
Wegen des Hundes bin ich noch nicht geflogen - der Vorteil eines kleinen Hundes (ca 10 kg) .
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VG Bianca