ZitatAlles anzeigenIch persönlich fände jetzt nichts Schlimmes dabei,
von einem dieser beiden Orte einen Welpen zu adoptieren.
Aber eben das: adoptieren, nicht kaufen.Ich würde mir die Rechnungen für TA, Futter und sonstige Ausgaben
vorlegen lassen, die Summe durch die Anzahl der Welpen teilen,
und das wäre genau der Preis, den ich bezahlen würde.
Eben der Selbstkostenpreis.Gewinn dürfen 'Hobbyzüchter' meiner Meinung nach keinen erwirtschaften.
Meine Hunde waren bisher alle entweder aus dem Tierschutz,
oder eben von privat, gegen Selbstkostenpreis.Das ist aber utopisch. Diese Leute nehmen 500€ für einen papierlosen Welpen - wenn da keine Profitgier hintersteckt, was sonst?
Aber besser ist es sicher, Ihr geht zum guten (!) Züchter,
der sich nicht nur Gedanken um das Erbgut, sondern eben auch um die
frühe Sozialisation der Welpen macht.LG
Chrissi
Ich finde es übrigens ganz toll, dass ihr euch vorher informiert und die Ratschläge hier annehmt. Diese Vermehrer-Sache ist so ein trauriges Thema und wird leider auch nicht aufhören, solange die Nachfrage noch besteht. Da gibt man lieber ein wenig mehr Geld aus und weiß auch wofür. Auch wenn es natürlich nie eine Garantie gibt, aber es gibt Erbkrankheiten, die zu 100% ausschließbar sind und wieder andere, die durch gute Zucht stark minimierbar und irgendwann vielleicht sogar auslöschbar sind. Wem das egal ist, den sollte man nicht auch noch mit Geld belohnen.
Finde ich wirklich klasse. ![]()