Ich mag nochmal den finanziellen Aspekt aufgreifen: bitte plan deine Selbstständigkeit nicht auf “Geld ist nicht so wichtig”.
Du wirst allein wegen dem ganzen Verwaltungskram etc. etliche Stunden neben dem eigentlichen Gassi gehen verbringen und Weiterbildungen gibt’s auch nicht umsonst.
Natürlich muss sowas regional angepasst sein. Die Preise hier bei uns in der Region liegen auch bei Hundetrainern höher als in ländlicheren Gegenden.
Aber wenn am Ende kein Gewinn dabei rauskommt hast du dir ein in Teilen ätzendes Hobby
bei angepeilt 3h am Tag müsstest du dir auch ausrechnen ob sich das finanziell lohnt.
Hier zB würden die Abgaben, Steuer, Kranken und Sozialversicherung mehr kosten als man realistisch in 3 Std am Tag einnehmen kann. Und dabei hast noch nichtmal getankt
Das ist sicherlich ein Problem. Ich muss da noch mal recherchieren, was alles an Kosten auf mich zu kommen. Bei meinen geplanten Stunden, kann ich ein Kleingewerbe anmelden, dann wird die Steuererklärung auf jeden Fall einfacher ^^
- findest du blöd? Dann mach sowas nicht. Dann sei absolut zuverlässig, pünktlich, mach das Ding dauerhaft und spring auch mal in Notfällen ein am WE und auch mal außerhalb deiner "Arbeitszeit", weil wirklich mal so richtig die Hütte brennt beim Kunden, mach notfalls mal ne Ratenzahlung, wenns beim Kunden gerade einfach nicht anders geht
Ja, auf jeden Fall. Ich hab ja schon zwei Jahre als Hundesitter gearbeitet, da hab ich auch so agiert :)