Ich finds auch wirklich super, dass du dir so viele Gedanken machst!
Mein Hund ist bei meiner Mutter geblieben, als ich zum studieren weg gezogen bin (einfach weil er schon 9 Jahre alt war und nie gelernt hat, alleine zu bleiben, da er den ganzen Tag bei meiner Oma ist). Das ging dann ganz gut, ich hätte es jedenfalls nicht geschafft, meinem Hund gerecht zu werden (du darfst nicht vergessen, dass du nicht nur die Vorlesungen hast, sondern vllt auch mal mit deinen neuen Kommilitonen was unternehmen möchtest und das geht nicht, wenn dein Hundi zuhause sitzt und auf dich wartet.). Und in der Klausurenphase wirst du auch relativ viel zu tun haben...
Ich bin allerdings die letzte, die dir von einem Hund abratet, schließlich studiere ich noch und hab selber einen eigenen. Allerdings steht mein Verlobter da vollkommen hinter mir (wir haben ihn uns zusammen geholt) und ohne ihn wäre es kaum möglich!
Du solltest also neben allen Vorteilen, auch die Nachteile nicht vergessen.
ZitatFutter (ohne Leckerlies und Kaukram für die Zähne) ~ 40€ im Monat (ich habe einen Sheltie, mit einer Größe von 44cm und einem Gewicht von 10kg. Ein größerer Hund wäre natürlich teurer)
Wir zahlen für Diego (68cm SH) auch 40 Euro reine Futterkosten im Monat... *wunder* Aber die Kosten sollte man wirklich nicht unterschätzen, das stimmt schon. Ich würde dir auch raten, mit dem eigenen Hund zu warten, da auch die Alternative, dass er bei deiner Mutter bleibt, irgendwie nicht so optimal ist, was hast du schon von deinem Hund, wenn du ihn nur am Wochenende siehst??