Beiträge von Whippetine

    Solange niemand von DIR die Selbstanwendung verlangt, is doch Wurscht, wie ... beide Diagnostiker stellen nur die markanten Veränderungen im Stoffwechsel fest. Ob jetzt mit irgend einem Teststreifen oder "natürlich" ... das Ergebnis bleibt's gleiche.

    Alle Hunde, die altenzupflegen ich die Ehre hatte, rochen trotz guter Pflege, gutem Futter und normaler Sauberkeit irgendwann besonders streng. Irgendwie "beißend", gar nicht mehr nach "Hund". Meistens war's dann ein Tumor ... und kurz vor der Regenbogenbrücke.


    Ein versierter TCM'ler sagt dir anhand Farbe, Geruch und (! jetzt kommt's!) Geschmack von Urin, ob die Person, von der der stammt, schwanger ist. Ganz ohne Labor und sonstigen Hokuspokus.


    Deshalb isses wohl ganz gut, sich bei den eigenen Hunden auf die eigene Nase zu verlassen. Sobald sich am Stoffwechsel was ändert, ändern sich die Ausdünstungen. Und DANN ist höchste Zeit für Diagnostik. Lange bevor die ersten ernsteren Symptome sich zeigen.


    ... war da nicht erst gestern bei "Die tierischen 10" die Rede vom Altenheim-Kater, anhand dessen Verhaltens das Personal weiß, wer sich demnächst "auf die Reise" macht???

    Ich hab dazu ja schon seit Jahren die Theorie:


    So wie der Wein einer Gegend ist (wäre), so sind die Bewohner.
    Will sagen:
    Je schwieriger es ist, dem Boden seine Früchte abzugewinnen, desto in sich gekehrter, verschlossener sind die Ureinwohner.


    Guckstu nach Baden oder in die Toskana, wo fast alles fast "von allein" wächst ...
    und dann auf die steinigen Äcker der Schwäbischen Alb ... oder eben nach BRB ...

    Hallo Bardi,


    vielen Dank für deine ausführliche Vorstellung.
    Ja, ich krieg auch immer mehr den Eindruck, dass in diversen Tierschutzorgas der "Stromung = Bardino"-Wahn grassiert. Manchmal könnte auch ein hundsgewöhnlicher Boxer oder ein Staff dabei gewesen sein ... wir kennen ja das Vermittlungsproblem mit den Soka-Mixen.


    Vielleicht magst uns auch ein Foto von eurem Bardi/eurer Bardinette zeigen?

    Zitat

    Versuch mal, weil´s Navi nicht finktioniert, einen Dorfbewohner nach dem Weg zu fragen. Falls du auf den Dörfern überhaupt jemals irgendwen auf der Straße siehst


    Die Erzählungen meiner Mutter (Kindheit in Meck-Pomm)
    und eigene Erlebnissen hier im seeehr ländlichen Süddeutschland haben eins gemeinsam:


    Bei fast allen landwirtschaftlichen Anwesen und zum Teil auch an einzeln stehenden Häusern "draußen im Land" steht - wenn man zuhause ist - die Haustüre den ganzen Tag offen oder ist zumindest angelehnt. Wer ein Nachfragebedürfnis verspürt und fremd ist, klopft höflich an, streckt den Kopf rein und bittet um Hilfe. Nur die grausamsten Ureinwohner würden sich dem verschließen.
    (im Kontakt Ureinwohner zu Ureinwohner ist nix mit Anklopfen: da stiefelt man einfach rein und setzt sich an den Küchentisch.)

    Wir waren immer mit VW-Polo bestens versorgt, zuletzt mit zwei Hunden


    Doch dann ging "die kleine Blaue" über den Jordan und was Neues musste her.
    Stand "zufällig" (??) ein VW-Caddy beim Händler auf'm Hof. Tageszulassung.
    Ursprünglich wollte ich zwar keinen "Möbelwagen", aber man gewöhnt sich schnell an die neuen Ausmaße. Vor allem weil der "Dicke" weniger Sprit braucht als "die kleine Blaue" vorher. Und dann noch Diesel statt E10.


    Angenehmer Nebeneffekt: Dank dem größeren Innenraumvolumen wird auf längeren Touren der Sauerstoff nicht so schnell knapp und es heizt sich weniger auf.


    Jede Stunde eine Pipi-Pause machen wir trotzdem.