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Neues Benutzerkonto erstellenZitatDabei guckte sie meinem Hund lange in die Augen und meinte, dass sich ihr Hund sowas nie trauen würde. Normalerweise sollen Hunde sofort beschwichtigen sagt sie
Was meint ihr dazu? Wie ist das bei euren Hunden?
Also, meine beiden können und dürfen mir gerne "stundenlang" in die Augen gucken, das ist sogar manchmal Teil unseres abendlichen Sofa-Knuddel-Rituals. Wir vertrauen uns, da muss niemand beschwichtigen.
Bei Fremden wenden sie den Blick eher ab.
Zitat"Also wissen Sie, so schlimm wie die alle sagen sind Sie ja gar nicht."
Ein schöneres Vorweihnachtsgeschenk hätte dir die Dorfgemeinschaft doch gar nicht machen können?!
Auch dieses Erlebnis wird hinreichend rumgetratscht - wenn auch nicht so schnell wie "schlechte Nachrichten", und du darfst annehmen: Der erste Schritt zur Integration ist gemacht 
und fragste am nächsten Bahnhof, kriegste wieder ne andere Auskunft ...
Der DB-Tarifdschungel ist inzwischen so undurchdringlich, da kann man entweder die kompletten Beförderungsbedingungen mitschleppen oder es "drauf ankommen lassen".
Die nächste Tour:
Durch das Starzeltal zur Pilgerherberge
Sonntag, 24. November 2013
Start: 10:30 Uhr Rottenburg-Schwalldorf, Sportgelände Im Brühl
13 km | 190 hm | Gehzeit ca. 3 1/2 Stunden zuzüglich Pausen | Rucksackvesper
Mehr Info und Anmeldung: www.wanderwoelfe.de[/quote]
ZitatDorf
.
Das ist dort, wo immer alle besser über mich Bescheid wissen, als ich selbst.
Das ist dort, wo Gerüchte binnen weniger Stunden zu meiner weit entfernt im Urlaub weilenden Familie getragen werden (die sich dann natürlich ob des Inhalts der Gerüchte sorgt oder ärgert).
Das ist dort, wo Menschen lieber vor der fremden statt vor der eigenen Haustüre kehren.
Das ist dort, wo selbstverständlich jeden Samstag "Hausplatz und Stieg'" gereinigt werden müssen und das Auto natürlich ebenso.
Das ist dort, wo man mindestens in 5 Vereinen Mitglied, helfendes Mitglied, sein muss.
Ob "PRO Dorf" oder "CONTRA Dorf", für beide Fraktionen - wie auch in der Stadt - gilt der tiefere Sinn dieser Geschichte:
Eines Tages besucht ein Hund den Tempel der tausend Spiegel. Er steigt die hohen Stufen hinauf, betritt den Tempel, schaut in die tausend Spiegel, sieht tausend Hunde, bekommt Angst und knurrt. Mit gekniffenem Schwanz verläßt er den Tempel in dem Bewußtsein: die Welt ist voller böser Hunde. Kurze Zeit später kommt ein anderer Hund in den gleichen Tempel. Auch er steigt die Stufen empor, geht durch die Tür und betritt den Tempel der tausend Spiegel. Er sieht in den Spiegeln tausend andere Hunde, freut sich darüber und wedelt mit dem Schwanz. Tausend Hunde freuen sich mit ihm und wedeln zurück. Dieser Hund verläßt den Tempel in dem Bewußtsein: Die Welt ist voller freundlicher Hunde.
Wo immer wir auch hingehen, unsere eigenen vorgefassten Meinungen und Urteile sind schon da!
Schöne Grüße aus einem Dorf, das 10 Jahre gebraucht hat, um mich an sich zu gewöhnen.
Und jetzt: könnte ich mir nur schwer vorstellen, hier wieder wegzugehen.
ein Fingerling alleine rutscht. Ideal wäre eine Lederhülse oder so.
Hatte grade beim Lesen eurer Antworten eine Inspiration und tatsächlich das richtige Suchwort gefunden.
-->
Wenn's auch ökonomisch-ökologisch Schwachfug ist: Hab jetzt doch einen bestellt.
Mal schauen ob's was taucht ...
Pflaster hab ich schon versucht: auf Dauer bin ich da wohl zu sparsam für.
Dachte an eine Art verlängerten Fingerhut oder einen "Fadenhalterring" (hab sowas mal zum zweifarbigen Stricken gesehen). Leider krieg ich sowas Geschicktes hier auf'm Land nirgends. Und auch in den online-Strickzubehörshops bisher Fehlanzeige.
Jemand einen Tipp?
Themawechsel: Handarbeiten
Habe seit Mai 15 Paar Socken fertig gestrickt, bis Weihnachten muss noch ein Dutzend entstehen.
Was kann man tun, dass der Faden nicht so in die Führungshand einschneidet?
Wolle ist 6-fädig, Nadelstärke: 3,5
Arbeite eher locker.
ZitatMir tun die sehr Hunde leid
und die Nachbarn auch.
... na ja ... und die Ramona mir auch ein bisschen ...
ZitatDa ist sie dann noch zickig geworden und erst, als ich sie darauf hingewiesen habe, dass sie gerne einen Kollegen rufen darf, der ihr bei der Identifikation hilft, hat sie das Spiel rausgerückt.m
Das sind die Momente wo ich betont aufmerksam das Namensschild des Verkaufspersonals studiere und betont freundlich nach dem Kundenbetreuungstelefon bzw. dem Abteilungsleiter frage (sollte das Gegenüber sich als Abteilungsleiter ausgeben, tut's auch gerne mal die Frage nach Filial-/Bezirksleitung bzw. Kontaktaufnahme mit der Unternehmenszentrale über deren Homepage).
... und dann auch haaarklein per E-Mail oder telefonisch das Erlebte mit Datum, Uhrzeit und allen Beteiligten berichte. Ich bin wirklich keine Petze oder so, aber wer nicht höflich ist, wenn die Kundschaft höflich bleibt, der braucht DRINGEND ne Schulung. 'türlich hat's das Verkaufspersonal auch nicht IMMER leicht. Ist ja nicht jeder Kunde so freundlich wie wir ...
