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Er ist lange Tierarzt gewesen und vertritt nun die Lehrstüle Physiologie und Pathophysiologie der Ernährung, Funktionelle Anatomie und Physiologie der Inneren Organe sowie Humane Ernährungsbiologe am Deutschen Institut der Ernährungsforschung in Potsdam Rehbrücke.
Reicht das? 
Man sollte meinen, das könnte DIE Koryphäe für unsere Fragestellung sein.
... allerdings läuft grad im Radio eine Diskussion wo's um Lobbyarbeit geht ... und ich trau schon lange keiner Statistik, die ich nicht höchstselbst zurechtgebogen habe ...
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„Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift;
allein die Dosis machts, daß ein Ding kein Gift sei.“
(Paracelsus)
Natürlich kann es mit ZUVIEL (Kokos)Fett langfristig zu Komplikationen kommen.
Beim HH ja auch, wenn der sich zeitlebens ausschließlich von Pommfritz ernährt ...
Wenn ich's richtig im Kopf habe, sollte Hundefutter (BARF) zu 10 - 20 % aus Fett(en) bestehen.
Wäre bei einem 20 kg-Hund (400 - 600 g Rohfutter täglich) ca. 40 - 120 Gramm ... ich hoffe nicht, dass jemand auf die Wahnwitz-Idee käme, das AUSSCHLIESSLICH über Kokosfett zu füttern.
Meine beiden kriegen jeden 2. oder 3. Tag (wenn ich halt dran denke) jeder 1/4 Riegel Palmin (ca. 6 g pro 20-kg-Hund, weil die Packung schon eeeewig im Kühlschrank liegt und endlich mal weg muss.
Und ansonsten jeden 2. Tag ne Prise (1 EL) Kokosflocken zum Futter, nebst 1 EL Speiseöl in dem 5 Knoblauchzehen ihr Aroma verströmen.
Sie sind fitt, haben schönes Fell, keine Schuppen und keine Würmer.
Und die Zecken ... siehe oben ...