Beiträge von Whippetine

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    Naja, ich stelle mir das vor wie Dr. House gucken. Danach kann auch keiner Diagnosen stellen und operieren. Er weiß dann vielleicht, was ein MRT ist. :roll:

    Na, das ist doch schon ein Wissenszuwachs, wenn auch nur ein kleiner.
    Sag noch einer "Fernseh mach dum!"

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    Das Erstaunliche dabei ist, dass mir meist von Nichthundebesitzern vorgeschwärmt wird, wie toll CM ist.


    Na, wenn wenigstens DIE durch ihn lernen, dass man einen Hund nicht anschreit und in seiner Nähe nicht fuchtelt,
    DANN hat er doch auch seine Daseinsberechtigung. Wenn auch nur eine kleine.

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    Ich habe die ein oder andere Erfahrung mit "Problemhunden" und ich versichere dir, die brauchen weder Strom noch Alphawurf. Also brauchen sie auch keinen Herrn Millan.

    ... aber offensichtlich die Menschen.
    Oder wie erklärt man sonst über 400 Postings allein in diesem Thread?

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    In beiden Urlauben müsste man halt noch irgendwie Unterhalt und Anschaffungspreis unseres WoMos rein rechnen :???:

    vielleicht am besten über eine Dreisatz:
    Anschaffungspreis gleichmäßig verteilt auf die voraussichtliche Nutzungsdauer (analog zu AfA)
    Jahresgesamtkosten geteilt durch Jahresgesamtkilometer mal Urlaubskilometer

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    Hätte ich so ne Strommatte daheim, würde ich bestimmt selbst öfter mit den nackten Füßen mir nen Schlag holen als der Hund :headbash:

    Aber nur wenn du gleichzeitig das passende Halsband trägst, um den Stromkreis zu schließen!
    ... soll ja seeeehr kleidsam sein :ugly:

    Danke für eure Ausführungen "datKleene" und "QuoVadis".

    Da HIER aber die Voraussetzungen ANDERE sind, wollte ich gerne die Erfahrungen der DF'ler mit DIESER Konstellation erfahren: Kinder sind zuerst da, Hund soll dazu kommen.

    Ab welchem Alter würdet ihr das empfehlen (bei vernünftigen, normal-gesunden Kindern und Eltern, die nicht zum Überfordertsein neigen).

    Ich kann's den anderen Hunden nachfühlen:
    nach vielen Tierschutz-Hunden mit vollständiger Rute (oder wenigstens einem gut sichtbaren Rest davon), war zu Silvester einer mit "Hasenbürzel" eingezogen. Es hat etliche Wochen gedauert, bis ich diesen Hund "lesen" konnte ...

    Neulich in meiner Eigenschaft als Paten(t)tante mit den Paten(t)hunden zu Besuch bei den Paten(t)kindern (4 + 2,5 J.). Idyllisches Familienglück auf dem Dorf: kleines Häuschen mit großem, voll eingezäuntem Garten. Lockere, verantwortungsbewusste, geduldige junge Eltern, vernünftige Kinder, die gut mit meinen Hunden (SH 50 + 60, 3 + 4 J.) zurechtkommen (so lange ich dabei bin!).

    Mama meint "Och, so ein kleiner Hund, der täte noch gut zu uns passen!"

    Hm. Ich voll im Zwiespalt. Schließlich weiß ich aus jahrzehntelanger Tierschutzerfahrung, WAS alles schief gehen KÖNNTE ...
    andererseits:
    * die Kiddies sind ziemlich vernünftig für ihre Größe
    * Hundeerfahrung ist in Ansätzen vorhanden (Oma hat einen Dackel)

    Gegenargumente aus meiner Sicht:
    Kind Nr. 3 (und vielleicht/wahrscheinlich Nr. 4!) sind in Planung.

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    Hab im ersten Schreck geantwortet, dass sie da frühestens drüber nachdenken sollten,
    wenn der/die/das Kleinste (Nr. 3 oder 4) 5 Jahre alt ist.

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    War ich zu direkt?
    Wann sind aus Eurer Sicht Kinder "alt genug" für einen / den ersten Familienhund?