Beiträge von Himbeereis

    Hallo :smile:


    vielen lieben Dank für eure beruhigenden Worte.
    Mein Verlobter sagte im Prinzip ähnliches wie ihr. Aber ich musste bzw. wollte dennoch hier noch einmal nachfragen :ops:


    Die Pflegestelle sagte, dass sie meistens ein paar Minuten braucht, bis sie warm mit fremden Menschen wird. Ob ihr aber irgendetwas passiert ist, was diese Angst begründet, weiß man nicht. Das kann also in den ersten 5 Monaten (in Spanien) gewesen sein...
    Vielleicht liegt es aber auch daran, dass wir jetzt die 3. Station für sie sind. Natürlich die 3. und letzte, aber das weiß Frieda ja nicht. Immer wenn sie sich gerade an jemanden gewöhnt hatte, wurde sie quasi abgegeben.


    Ja einen Trainer / Hundeschule werden wir in ein paar Wochen hinzu ziehen. Ansonsten benimmt sie sich ja auch wirklich lieb, bis auf, dass sie gestern in einem unbeobachteten Moment die Pfanne mit Essen vom Herd "geholt" und aufgefuttert hat :lachtot: aber das ist eben meine Schuld und nicht ihre :roll: ;)


    Tausend Dank nochmal.
    ich werde mal berichten, wenn es "Besserung" gibt.


    LG

    Hallo ihr Lieben,


    wir haben seit Sonntag eine 10 Monate junge Doggen-Labrador-Mischlingshündin namens Frieda. Sie ist ein Tierschutzfall. Mit 5 Monaten ist sie aus Spanien nach Deutschland gekommen. Bis vor einem Monat war sie in einer Pflegestelle und den letzten Monat war sie bei einer Pflegefamilie bei uns in der Nähe. Dadurch sind wir auch auf sie aufmerksam geworden.


    Für mich ist es der erste Hund. Mein Verlobter ist schon mit Hunden quasi groß geworden.


    Für mich bzw. uns war aber klar, wir möchten keinen Welpenm, sondern einen Junghund. Aus dem Tierschutz hat sich jetzt so ergeben, weil ich selbst im Tierschutzbereich arbeite (bei der Veterinärbehörde). Für mich war klar, ich möchte einem Junghund ein schönes Leben bescheren.


    Sie spielt gerne mit anderen Hunden, mag Menschen und Kinder (laut Vorbesitzerin). Dass sie andere Hunde mag, kann ich bestätigen. Dass sie Menschen mag auch....aaaaaber:


    Ich war vorgestern 4 Stunden mit ihr im Büro, da ich einspringen musste. Hier hat sie sich brav unter den Schreibtisch gelegt und geratzt ;-) Wenn jemand ins Büro kam, hat sie neugierig geguckt und ist den Menschen auch neugierig entgegen gegangen.


    Wenn wir aber zu Hause spazieren (zu meinen Eltern zb, die nebenan wohnen) oder wenn Freunde kommen, hat sie Angst. Erst wenn die Freunde, Eltern etc. Frieda mit Leckerlis bestechen, taut sie auf.
    Ich hab im Nachhinein überlegt, dass es evtl. auch daran liegen kann, dass die Leute so auf sie zugegangen sind "ooooh frieda, bist du süß...haaalloooo...jaaaa du bist lieb, ne?!" Verschreckt sie sowas?


    Ich lese gerade das Buch:
    Hunde sind anders...Menschen auch


    Und da steht, dass Angst eine Stufe der Aggression ist. Hiiiilfe, seit dem kann ich nicht mehr schlafen....
    vielleicht beißt Frieda morgen jemanden?
    Was dann?


    Beruhigt mich...tut irgendwas ;)


    Erst habe ich überlegt mit ihr in die Hundeschule zu gehen, der Hundetrainer hat Samstag vorgeschlagen. Aber ich befürchte, dass würde sie derweil zu sehr stressen...
    meine Chefin (die eine 1a Hundetrainerin ist, aber leider keine Zeit hat, ständig mit mir zu trainieren) meinte auch, dass Hundeschule derzeit nicht das richtige wäre. Zumal nicht jede Hundeschule gute Methoden hat.


    Ach und Frieda hört nur wenn sie lustig ist. bzw. wenn sie ahnt, dass es Leckerlis gibt. Da ist sie wohl ganz der Labrador.
    Wie kann ich sie dazu bewegen, dass sie auch so auf mich hört?


    LG Himbeereis mit der süßen Frieda

    Hey ihr Lieben,


    ich hab jetzt nicht die 58 Seiten nachgelesen :lol:
    Möchte mich aber trotzdem einreihen. Bzw. uns ;-)


    Frieda ist jetzt eine Woche bei uns. Wir haben sie aus einer Tierschutzaktion erhalten. Sie ist 11 Monate alt und ansich einfach nur göttlich lieb (mit ein paar Ausnahmen :gut: )


    Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass sie Angst vor fremden Menschen hat. Bisher haben sie diese Menschen (meine Eltern, 2 Freunde von mir) auch extrem angesprochen, als sie auf sie zugingen. Ungefähr so "Frieda, jaaa du bist ne ganz liebe...jaaa Frieda" Da hatte sie einfach nur Schiss und hat sich hinter meine Beine gestellt.
    Liegt es daran, dass sie so extrem begrüßt wurde?
    Vielleicht hilft es schon, wenn man sie einfach nicht anspricht?


    Eigentlich wollte ich Samstag direkt zu einer Hundeschule mit ihr, aber ich befürchte, dass dies nicht das richtige ist im Moment, wenn sie so Angst hat oder?


    LG Himbeereis und Frieda

    Ja kam mir auch sehr unsympathisch vor dort. Als ich dem "netten Mann" erzählt habe, dass ich mit 2 versch. Personen gesprochen habe, die Welpen aufgezogen haben und da anderer Meinung sind als er, ist er total ausgetickt von wegen "Wir sind die Fachleute und nicht irgendsolche Privatmenschen, wir sind geschult und geben Kurse,...."


    Wollte nurmal eure Meinung dazu hören und hätte ja auch sein können, dass ich nicht genau informiert bin über EasyWalk. Werde dann einen anderen Tierfachhandel aufsuchen und mir dort ein Geschirr anpassen lassen.

    Hallo ihr Lieben,


    nur noch wenige Tage, dann bin ich stolze Welpen-Mami einer Bernersennen-Schäferhund-Mischlingshündin. Es ist auch für alles gesorgt, ausser für Futter und Leine, Halsband etc.


    So nun kommt ihr ins Spiel :)
    Ich weiß, man soll mit einem Welpen noch nicht gleich sofort weite Spaziergänge an Leinen machen, aber dran gewöhnen ja schon.
    Ich war bislang immer für die Geschirre bei Welpen, damit das Erlernen von der Leinenführigkeit nicht zur Erwürgung wird!
    Nun waren wir in einem Tierfachhandel und diese wollten mich dazu überreden diese EasyWalk Geschirre zu nehmen. Wo das dann angeblich nur unter den Achseln kitzeln soll, wenn er zieht.
    Ich war jedoch der Meinung, dem Hund das mit Lob, Leckerlies, etc. beizubringen an der Leine zu gehen und nicht mit Ärgern.
    Was meint ihr?

    Hallo Nughatt,


    ja das wäre sicherlich eine gute Idee. Denn zum Beispiel ich bin mir bei Welpen noch sehr unsicher was die Fütterung angeht.


    Tipps welche Welpen-Fachlektüre sich wirklich lohnt, wäre auch sinnvoll.


    LG HImbeereis

    Lieber Nughatt,


    unser Welpe ist ein Mischling aus Bernersennen, Schäferhund und Goldi. Mir sind alle Rassemerkmale bewusst, darüber habe ich mich seit mehr als 10 Jahren intensiv informiert.
    Zu der Milch: Wenn du die letzten Seiten gelesen hättest, wüsstest du dass hier keiner seinem Welpen Milch gibt! Mein Welpe wird da wo er geboren ist (kein Züchter) mit Milch gefüttert. Und da kann ich sehr wohl NICHTS dran ändern, denn noch verfüge ich nicht über das Sagen der Ernährung des Welpen. Wenn sie dann in 1,5 Wochen zu uns kommt, wird sie sicherlich keine Milch mehr bekommen.

    Oh ja davon gehe ich stark aus :)
    (hat auch seine Vorteile, wenn man nicht so einen "zimperlichen" Hund hat)


    Als wir sie bei uns hatten, haben wir ihr Wasser angeboten, dass sie dann auch sehr gerne getrunken hat (was sie ja sonst nicht so richtig kennt)


    Naja, ich bin gespannt, am 01.08. ist sie endlich bei uns :)



    Ist sie nicht goldig?