Ganz viel Freude mit dem niedlichen Zwerg!
Beiträge von Donnerunddoria
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Habe gerade auf dem Spaziergang noch mal reflektiert. Da die meisten hier herumlaufenden Hörtnixe große Hündinnen sind, ist man mit einem Rüden einfach besser bedient. Bolero mögen sie alle.
Was ich allerdings vorher nie gedacht hätte: einen Platz in einer guten Hundepension mit einem unkastrierten Rüden kann man hier komplett vergessen. Die wenigen Plätze, die es gibt, sind von Dauergästen belegt. Wäre ich also auf Fremdbetreuung angewiesen, wäre das definitv ein Argument für eine Hündin.
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Beim Berner wollte ich definitiv eine Hündin, weil die nun mal kleiner und leichter bleiben. Das fand ich mit kleinem Kind im Haus angenehmer.
Es sollte dann wieder eine Hündin werden, aber 2013 war irgendwie das Jahr, als alle Colliekäufer Hündinnen wollten, die Rüden blieben übrig. So kam Bolero und er ist derart easy im Umgang mit anderen Hunden (außer bei jungen läufigen Hündinnen, aber die trifft man hier nur selten), dass ich jederzeit wieder einen Rüden nehmen würde. Und die Rüden sind einfach größer und imposanter
Die Colliehündinnen kommen mir immer so winzig vor
Eigentlich ist es mir beim nächsten Hund fast egal. Es wird schon irgendwie passen.
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hab den Threadtitel wegen "Lassie" angeklickt, und hab gar nicht so einen Gossip vermutet. herrlich!
Hahaha, same!
Weiß nun nur nicht, ob ich irgendwie enttäuscht bin oder mir Popcorn machen gehe 🫣😂
Ebenso. Bin wohl im Lassie-Stadium hängengeblieben
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Uhhh- das Ruth Ware Buch wird immer besser.
Auch eine sehr interessante Thematik: Nämlich Überwachung von Kindern, Haus und Hof durch KI, überwachungskameras und Apps. Wenn sogar die Vorhänge von einer App gesteuert werden.
Bin gespannt wie es weitergeht. Vielen Dank für den Tipp.Magst du noch mal den Titel schreiben? Inhaltlich klingt es sehr interessant
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Die Schulleitung muss lediglich zustimmen, dass ein Schulhund an der Schule arbeiten darf.
Bei uns muss theoretisch der Schulträger zustimmen, Schulleitung allein reicht nicht.
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Du hast ja auch einen Collie, keinen Labrador
Bolero würde sowas auch nicht machen, viele andere Hunde aber schon.
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Ich habe "Die Rückkehr der Kraniche" von Romy Fölck gelesen. Es erinnerte mich an die Bücher von Dörte Hansen. Es ging vor allem um die Päckchen, die man aus seiner Kindheit so mitschleppt, um Versöhnung und Verstehen und um ein paar Familiengeheimnisse, die meiner Meinung nach allerdings nicht vonnöten waren.
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Ich hadere mit mir ob ich die Tintenblutreihe noch mal lese, bevor im November das letzte Buch erscheint.
Oh, da wird noch ein Band erscheinen? Ich glaube, dann möchte die Reihe auch noch mal lesen
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Wenn ich mich richtig erinnere hieß eines davon "Sophie" und beschreibt in drei (?) Bänden, wie ein junged Mädchen ihr erstes Pferd aus nicht gerade guten Verhältnissen bekommt (nein, keine tränendrückt Rettungsstory, sondern einfach gekauft von einer Besitzerin die nicht mehr ganz das Interesse dran hatte) und versucht, mit dem Tier zurechtzukommen und zusammenzuwachsen, mit vielen Rückschlägen.
Oh ja, die Bände habe ich früher geliebt. Es ging zum Beispiel auch um Angst vor Pferden, die Mühsal des Reitenlernens und sehr viel um Freundschaft -alles sehr unaufgeregt und einigermaßen realistisch erzählt. Es war eine große Enttäuschung, dass meine Tochter damit gar nichts anfangen konnte
(Noch schlimmer fand ich allerdings, dass sie "Karlsson vom Dach" nicht mochte...
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