Und schon wieder ein Buch auf meiner Liste....Ich hoffe, der Weihnachtsmann hat noch Kapazitäten für mich frei
Beiträge von Donnerunddoria
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Auf den "Wal und das Ende der Welt" bin ich auch schon sehr gespannt. Aber nach der "Nachtigall" werde ich erstmal etwas Fröhliches lesen wollen, denke ich
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"Die Nachtigall" zieht mich in ihren Bann. Der 2. Weltkrieg wird aus der Perspektive zweier Schwestern im besetzten Frankreich sehr anschaulich und atmosphärisch geschildert. Die Figuren sind mir manchmal ein bisschen zu plakativ (zumindest die eine Schwester), aber das ist Meckern auf hohem Niveau.
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Kirschblüten und rote Bohnen fand ich sehr schön und meines Erachtens auch für Jugendliche geeignet, vor allem, wenn Yoshimoto auch gepasst hat.
Yoko Ogawa wäre noch was. Hab zwar noch nichts von ihr gelesen, aber das, was ich bisher mitbekommen habe, passt das auch.
Battle Royal ist zwar SciFi und brutal (kommt halt drauf an, wie jung derjenige ist), aber ich finde, der typisch japanische Stil kommt gut zu tragen.Das sind ja schon einige Ideen, vielen Dank
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Kann mir jemand Bücher empfehlen, die in Japan spielen und auch schon für Jugendliche geeignet sind? Banana Yoshimoto kam schon gut an, Murakami erscheint mir nicht so geeignet....Die japanische Lebensweise sollte anschaulich beschrieben sein.
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Und Humboldt war mir eigentlich ganz sympathisch.
Wenn ich es mir recht überlege (bin nun fast durch) finde ich Gauß noch unsymathischer. Betrügt seine Frau, ist fies zu seinem Kind....Trotzdem hat Humboldts Ruf bei mir arg gelitten
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Und die Sache mit den Hunden und den Krokodilen!
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Es hatte seinerzeit eine Art neuen Ton und die Hauptfiguren historisch interessant.
Ich hatte vorher ein recht positives Bild von Humboldt, aber im Buch kommt er sehr unsympathisch `rüber, finde ich. Mit Gauß hatte ich mich vorher nie beschäftigt (Mathematiker
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Ich lese gerade "Die Vermessung der Welt" und weiß noch nicht so genau, wie ich es finde. Den Stil mag ich irgendwie schon und es ist auch ganz interessant, aber richtig fesseln tut es mich nicht.
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Bei uns hat das Taxiunternehmen damals auch den Transport einer Katze abgelehnt. Zum Glück war meine Schwiegermutter noch mobil und konnte uns fahren.
Ansonsten wären Nachbarn und Freunde meine ersten Ansprechpartner (habe ich bei Cosima mehrmals machen müssen).
Oder eben ein Netzwerk wie Nachbarschaftshilfe. Tierrettungsdienst - da habe ich eben den Link von Sambo71 angeklickt: 60€ finde ich für eine Strecke unter 20 km schon echt happig
Damit werden umweltbewusste Menschen sowie die mit kleinem Budget doch echt bestraft.
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Vielleicht ne stärkere Lesebrille (oder überhaupt eine, ich bin ohne das Teil aufgeschmissen...
)besorgen?
Lesbar isses, aber halt mit reduziertem Vergnügen. Ich lese meine Bücher überall, in jedem Zeitfenster. Da nervt mich dieses blöde Format
Was soll`s, wird es halt mein Sofa-Buch...