Ah, wusste nicht, dass Rossmann das so auch macht, hatte bisher nur den Sofortdrucker, da ist ja auch das Papier nicht so toll. Wieviel hast du gezahlt?
Ich fänds toll, wenn die alten Fotos ihr Alter behalten würden, das macht also garnichts :)
Beiträge von sorcha
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Hallo,
ich möchte eine Fotocollage machen, allerdings kann ich die Originalfotos nicht verwenden, sondern muss Kopien machen. Es werden ca 30-40 Fotos sein, teilweise noch schwarz-weiß/vergilbt, teilweise komisches Format (klein, quadratisch), teils mit gerilltem Rand. Es sind Fotos von ca. 1960 bis 1990.
Vielleicht könnt ihr mir Tips geben, wie ich das am besten und günstigsten mache? Ich dachte mir, ich kann sie entweder einscannen (Scanner hab ich) und denn 1. zum Fotogeschäft bringen oder 2. zu einem der Fotodrucker bei Rossmann/DM/Mediamarkt etc. Oder ich gebe die Originale zum Fotogeschäft.
Bei Rossmann hab ich schon des öfteren Fotos gedruckt, war so weit ganz zufrieden, aber die Qualität ist nicht soo dolle, hatte manches Mal nen Farbstich und sonderformatige Fotos mag er ja eh nicht. Andererseits ist es billig und ich kann die Fotos gleich mitnehmen.Weiß jemand, wie teuer sagen wir 35 Fotos bei nem Fotoladen sind? Also drucken und vermutlich zuschneiden? Und wie lange es dauert, wenn ich die Originale hingebe? Ist es teurer, wenn ich die Original-Fotos hingebe, anstatt von schon Gescannten? Habe da gar keine Preisvorstellung.
Danke

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Das Hüten immer das Hauptthema wenn's um Border geht
Also wir hüten auch nicht da wir 1. keine Möglichkeit dazu haben, bei uns in der Nähe gibt's keine Schafe nur eine Herde die aber ihren festen Hütehund hat.
Ich könnte es mir mit Blacky aber auch ehrlich gesagt nicht vorstellen er ist einfach kein richtiger Border-er ist mehr ein Golden Retriever- Border Collie steht nur in seinem Impfpass.
Ich würde dir aber empfehlen wenn du mit dem Hüten Anfangen willst begib dich erstmal in Proffesionelle anleitung
LGIch hab keinen Border. Hatte mich nur so interessiert, hätte das aber wahrscheinlich eher im Hüteforum fragen sollen. Find es jetzt aber nicht soo ungewöhnlich, Hüten und Border gehört für mich halt zusammen

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Hm, ich finde es traurig, von Hüte"sport" zu sprechen. Die Schafe betreiben keinen "Sport", sondern lassen sich mehr oder weniger fügsam von A nach B "scheuchen". Von ist es unangebracht, von einem Sport zu sprechen, auf Kosten der Wolltiere.
Ich möchte auf lange Sicht Schafe haben, wollte ich schon immer. Die Frage ist natürlich, wann das in Erfüllung geht und das wird wohl dauern. Ich find Schafe einfach toll und würde sie mir NUR aus dem Grund anschaffen, weil ICH Freude an diesen Tieren habe, nicht, damit mein Border was zum Spielen hat.
Nu, ich frage doch nur. Ich meine Sport im Sinne von nicht-professionell, also als Hobby. Wieso denn auf Kosten der Schafe
Ist mir schon klar, dass da mehr dazu gehört, als den Hund auf die Schafe zu hetzen. Ich glaube du missverstehst mich.Ich wollte nur wissen, ob man das Hüten mit seinem Hund quasi machen kann wie einen Hundesport, dh einmal oder zweimal die Woche gehts zum Hüten, und das auf Dauer. Oder ob man einen Hütekurs macht, dabei sozusagen eine "Schäferausbildung" bekommt, und es darauf hinausläuft, dass man irgendwann eigene Schafe hält. Ich meine, hier gibt es ja einige Hütehundhalter (auch Aussies), die wie ich annehme, nicht vorhaben, von Schafen zu leben, das also durchaus als Hobby machen.
Und wo hütet ihr? Wer stellt die Schafe zur Verfügung, die Schäfer? Oder gibt es extra Herden zum "Üben"? Ich kann mir das nicht so ganz vorstellen. Grad weil ja andere Tiere beteiligt sind, die das sicher nicht so lustig finden, von Anfängerhunden gescheucht zu werden, um mal deinen Ausdruck zu benutzen :)Nix für ungut, interessierte mich einfach

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Wie macht ihr das eigentlich mit dem Hüten, gibt es da quasi einen Hütesport? Kann man das machen wie Agility oder Rettungshundesport, also auf Dauer, oder gibts da Kurse und es läuft immer auf eigene Schafe raus?
Und wie oft geht ihr zum Hüten? :) -
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so, da das hier inzwischen eine grundsatz diskussion wird und einfach null hilfreich ist, äußere ich mich ein letztes mal zum thema zuchthund vs mischling. was eigentlich eh total bescheuert ist. denn das ist hier nicht das thema.
zudem ist hier irgendwie eine grundstimmung entstanden, die mich eigentlich nur ärgert, weil ich eine idee geäußert habe und mir hier von allen richtungen nur inkompetenz vorgeworfen wird.Hab ich was verpasst?
Also entweder wurden hier Einträge gelöscht oder ich versteh deine Aufregung grad nicht, es ist doch alles ganz sachlich hier. Dass deine Aussage, Mischlinge seien Rassehunden überlegen, kontrovers ist, war dir doch klar, oder nicht?Nun ja. Ich bin sicher, es meint hier keiner böse. Ich persönlich fand, dass dein Eingangspost ein wenig nach fixer Idee klingt (vielleicht hast du es auch nur ungünstig beschrieben), weil du verzweifelt bist, und die Situation für dich und deine Hündin wirklich stressig ist, und du keinen Ausweg mehr weißt. Daher die Ammenidee. Nur ist es eben nicht so leicht, wie man es sich vorstellt. Welpen aufziehen ist das eine, da kann man sich einlesen, Hilfe holen etc. Das schwerwiegendere ist meiner Meinung nach 1. dass die Welpen auch mal was kaputt machen, würde das eine Haftpflicht übernehmen? 2. was ist, wenn die Hündin die Welpen ignoriert/wegstößt, weil sie sie zwar anfangs ganz toll findet, aber dann so viele und in ihrer Wohnung.. 3. kannst du die Welpen zurücknehmen, wenn sie beim neuen Besitzer nicht hinpassen, bzw. meinst du, die Tierschutzorga nimmt sie dann wieder? Den Punkt würde ich abklären. 4. was machst du, wenn deiner Hündin das eine Mal nicht reicht, wenn sie trotzdem immer wieder und ggf. stärker scheinträchtig wird?
Ich finde halt, die negativen/schwierigen Aspekte überwiegen. Das hat nichts mit Inkompetenz zu tun. Ich trau mir das auch nicht zu. Hast du dir mal eine zweite Tierarztmeinung eingeholt? Du wirst ja deien Gründe haben, dass du keine Kastration willst, aber vielleicht kann man helfen, homöopathisch oder anders, ohne gleich zu operieren?
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ich finde im übrigen die aussage, dass nur zuchthunde welpen bekommen sollten, ein wenig daneben. mischlinge sind rassehunden in vielen punkten überlegen, und die entstehen ja auch durch zufall. (bzw durch den lauf der natur
)
lgIch finde übrigens die Aussage, dass Mischline Zuchthunden überlegen sein sollen, ziemlich daneben.
Hast du Belege dafür? Also wirkliche Gründe? Studien? Statistiken, die zeigen, dass Hunde, die zumeist wahllos oder zufällig verpaart werden, denjenigen Hunden 'überlegen' sein sollten, die ausgewählt wurden durch sorgfältige Prüfung der Zuchtlinien, der Eltern, Großeltern, Urgroßeltern, ..., ihres Gesundheits- und Genstatus (Farbvererbung/Merlegen, MDR, PL, HD, ED, ...), und am wichtigsten, das Wesen, der Charakter des Hundes.Ich sage nicht, dass Mischlinge schlechter sind. Aber sie sind nicht besser. Oft sind sie aber ärmer dran, weil sie von unerfahrenen Besitzern zu unerfahrenen Haltern kommen. Die nicht unterscheiden (können), ob das nun ein wirklich ehrlich zufälliger Ups-Wurf war oder eine gewollte Vermehrung, oder noch schlimmer, nicht die erste und auch nicht die letzte gewollte Vermehrung.
Als Züchter sollte man sowas verhindern wollen. Nicht umsonst sagen alle seriösen Züchter, dass sie die Welpen im Notfall zurücknehmen. Sehr, sehr wenige, ich möchte fast sagen gar keine, von so gezüchteten Hunden landen im Tierheim. Ganz im Gegensatz zu Mischlingen oder reinrassig vermehrten Hunden.Du klingst nicht so, als hättest du Ahnung von der Zucht, egal welcher, egal ob VDH oder Dissidenz. Du klingst eher so, als hättest du eine Menge Vorurteile gegenüber Vereinszüchtern und eine Menge eher naives Halbwissen.
Ich habe einen Höllenrespekt vor den wirklich guten, seriösen Züchtern, also siehe es mir nach, wenn ich auf dieses Thema und solche Aussagen von wegen "das kann doch eigentlich jeder" a weng allergisch reagier. -
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Naja das würde ich wieder nicht sagen. Was, wenn es ein großer Wurf ist und die Hündin zu wenig Milch hat oder wenn die Hündin überhaupt gestorben ist bei der Geburt?
Na, aber doch nicht an eine Privatperson, deren Hündin mal Welpen haben soll
welcher Züchter macht das? Außer denen, die man sowieso nicht unterstützen sollte, weil es ihnen eh egal ist, was mit Welpen geschieht?
Ich denke, so oft kommt das nicht vor. Großer wurf/zu wenig Milch wird doch eh meistens zugefüttert. Wenn die Hündin stirbt, hat man vermutlich befreundete gute Züchter, die dann aushelfen. Oder der Züchter holt sich eine Amme zu sich. Aber wie gesagt, kann mir überhaupt nicht vorstellen, dass man einen Wurf dann an eine private Amme weggibt, wo der Züchter weder weiß, wie die Welpen aufgezogen werden, gefüttert, geimpft, behandelt, erzogen, wie die Hündin drauf ist, und dann auch keine Kontrolle hat, wo sie hinkommen. -
Ich sage auch nein.
Lies dir auch mal das hier durch: http://www.grenzenlose-hundehilfe.de/nur-einmal-welpen-haben.htm - du willst sie zwar nicht decken lassen, aber es trifft trotzdem zu. Das Elend ist ja nur verschoben, denn ein seriöser Züchter wird wohl kaum seine Welpen weggeben. Womit das nächste Problem da wäre - wo willst du die Welpen denn herbekommen? Das geht doch nur, wenn die Mutter stirbt. Willst du sie dann kaufen? Oder geschenkt bekommen? Aber von wem? Was wäre, wenn deine Hündin die Welpen nicht annimmt? Oder total überfordert ist?
Außerdem ist garnicht gesagt, dass es danach besser wird mit der Scheinschwangerschaft. Es ist ja kein Bedürfnis, das, einmal gestillt, nie wieder kommt.
Ich würde mich lieber mit dem Tierarzt zusammensetzen. Evtl könnte man auch homöopathisch was tun.PS:
Zitatdas mit der fehlenden erfahrung... ja, das ist wohl das größte manko. aber man kann sich ja informieren. anders machen es die besitzer von tragenden hündinnen ja auch nicht.
Äh, nein. Genauso soll es nicht laufen. "Besitzer von tragenden Hündinnen" sollten Züchter sein, die sich lange Zeit vorher genau mit der Zucht und der Trächtigkeit auseinander gesetzt haben, die Lehrgänge besucht haben, vom Zuchtverband und erfahreneren Züchtern Unterstützung bekommen, und zudem schon viele Schwierigkeiten ((Erb-)Krankheiten, Fehlstellungen, etc) schon im Vorfeld durch (teure) Untersuchungen ausgeschlossen hat. Siehe mein Link oben.
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Also der Elo hat ja nun mit dem Pudel nichts zu tun und um den Doodle geht es hier ja nicht.
Soweit ich weiß, bewerben sie den Elo ja unter anderem auch damit, dass er der ideale Familienhund sei, der eben auch mal so mitläuft und 'nur' mit ausgiebigen Spaziergängen und spielen zufrieden ist. Wirklich zufrieden, nicht nur so halbherzig. Und aber trotzdem gerne auch mehr macht. Das finde ich schon ein lobenswertes Ziel, denn das ist doch genau das, was hier so viele suchen. Einen größeren Hund (keinen Schoßhund), der aber nicht extra viel beschäftigt werden muss.
Wenn das klappt, und es dem Hund dabei gut geht, ist das doch super. Finde ich wesentlich besser als auf Teufel komm raus antiallergene Hunde zu züchten. Oder Nackte