ZitatWow, das ging ja flott
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Danke, Britta :) Dann könnt ihr meine Mitteilung von eben löschen.
Meine auch.
Guck mir grad das wdr Video an. Ich finds aber schon mal sehr gut, dass der Rütter sich so vehement dagegen ausspricht.
ZitatWow, das ging ja flott
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Danke, Britta :) Dann könnt ihr meine Mitteilung von eben löschen.
Meine auch.
Guck mir grad das wdr Video an. Ich finds aber schon mal sehr gut, dass der Rütter sich so vehement dagegen ausspricht.
ich weiß ja nicht, wo genau du wohnst liebe TE, aber bei uns hat der wetterbericht für nächste woche bis zu -20°C angesagt
Zitatsorcha: 16h? Ich weiß von 10...nicht mal mein Kater schläft 16h
Ja, wie gesagt, durchschnittlich. Wie bei Menschen gibt es welche, die brauchen mehr Schlaf, und welche, die brauchen weniger. Menschen brauchen im Durchschnitt 7 Std (oder 8?), Hunde eben viel mehr. Lies mal hier:
ZitatIm ersten Stadium des Schlafentzugs wurden die Hunde überdreht. Im Zweiten unkonzentriert, grobmotorisch und fahrig. Im Dritten nervös und schnell reizbar. Im Vierten aggressiv und kränklich. Im fünften Stadium erkrankten sie schwer und / oder chronisch
[...]
Wie viel Schlaf und Ruhe braucht also ein Hund?Erwachsene Hunde: 17 bis 20 Stunden. Welpen, Senioren und Kranke: 20 bis 22 Stunden. Eben wie Katzen. Dazu zählt auch das gemeinsame Rumhängen vor dem Fernseher.
http://www.hundeerziehung-online.com/ruhebedurfnis-…ucht-der-hunde/
Das ist sehr wichtig, gerade für deine Rassemischung, aber eigentlich für alle. Corinna hat es ja auch schon angedeutet. Wenn nichts los ist, sollten sie pennen (nicht unbedingt immer Tiefschlaf, aber sicherlich nicht ständig rumfiepen und jammern).
Der Hund kennt dich jetzt wie lange, zwei Wochen? Drei? Und jetzt das erste Mal über Nacht bei dir. Lass ihm Zeit! Ist doch klar, dass der aufgedreht ist. Alles neu, vll ist deine Wohnung für ihn noch kein Zuhause, er kann dort nicht abschalten, oder erwartet Bespaßung... ignoriere ihn, schicke ihn immer wieder auf seinen Platz und dann wird sich das geben.
Du bist gerade dabei, einen recht typischen Denkfehler zu begehen :) Hunde mit viel will-to-please, wie Border und Labrador, sind immer schnell dabei, wenn es darum geht, etwas zu unternehmen. Von selbst wissen sie nicht, dass sie eigentlich schlafen sollten und nicht immer und überall dabei sein müssen. So etwas muss man ihnen anerziehen. Daher darfst du auch nicht denken, ihm ist langweilig, also muss ich ihn bespaßen. Er soll lernen, wenn es langweilig ist, kann ich schlafen.
ZitatLeider schläft mein Racker recht wenig und ihm ist dann öde. Auch wenns nur 1-2h sind.
Du hast einen Bordermischling. Der sollte (wie übrigens jeder Hund) viel! schlafen, um nicht überdreht zu sein. Hunde schlafen durchschnittlich 16h am Tag. Tut er das? Es ist immer ein sehr schlechtes Zeichen, gerade bei diesen aktiven, intelligenten Rassen, wenn sie nicht Ruhe halten können und wenn sie immer Action brauchen. Anstatt ihm Beschäftigung zu bieten, würde ich ihm beibringen Ruhe zu halten und zu pennen, wenn nichts los ist. Damit tust du ihm und dir einen Gefallen.
Und es ist leise.
ZitatIch muss noch sagen, dass ich es wahnsinnig toll finde wie du dir Mühe gibst den "Dschungel" zu durchblicken! Haben wir hier leider nicht oft....
Ja! Genau das finde ich auch schön ![]()
Schau mal, vielleicht helfen dir diese Links aus der Verwirrung ![]()
http://www.welpen.org/hund-kaufen/fi…en-und-erkennen
http://www.welpen.org/hund-kaufen/checkliste-hundekauf
Und hier noch speziell zum Golden Retriever: http://www.tweedverness.de/58.html bzw. http://www.goldenangels.de/welpenkauf/zuechterauswahl/
Freu dich eifnach drauf, das wird ganz toll! Und wenn du Fragen hast, oder einen Züchter gefunden hast und dir unsicher bist, schreib das ruhig hier! :)
ZitatNein, werden sie nicht, da die evt,. Herzkrankheit ja vor Abschluss bekannt war.
Ich denk es ist gut möglich, dass sie ihn aufnehmen, die werden das Herz halt evtl ausschließen, aber alles andere kann man ja trotzdem versichern ![]()
Das einzige, was mich hier von Seiten des TE irritiert hat, ist dass sofort nach einer Rückgabemöglichkeit gefragt wurde. Da war ich schon ein wenig... erschrocken. Dass nicht nur allgemein gefragt wurde, was man da machen kann, oder ob sich die Verkäuferin an den Kosten beteiligen muss, sondern ob man den Welpen zurückgeben kann, wenn auch mit dem Nachsatz, dass man ihn doch gern hat. Insofern bin ich sehr froh, dass das anscheinend nur im ersten Moment so geschrieben wurde und der Kleine nun doch bleibt.
Ansonsten.. ja, schade, dass es meine Voreingenommenheit gegenüber nicht-VDH ...Verkäufern mal wieder bestätigt. Obwohl so eine Herzgeschichte, egal was es nun ist, sicherlich genauso wahrscheinlich auch bei VDHlern auftreten kann.
Ich würde einen Anwalt befragen. Wenn es kein gewerblicher Verkäufer war, hast du an sich keine Rückgabemöglichkeit. Dann müsste ein Sachmangel vorliegen, der beim Kauf schon vorlag (hier wohl offensichtlich, da du den Hund noch nicht lange hattest, als es auffiel). WENN das der Fall ist, hast du (weil Tiere gesetzlich gesehen Sachen sind) ein Recht auf Nachbesserung (nicht direkt auf Rückgabe oder gar Geld zurück). Was Nachbesserung heißt, bleibt dem Verkäufer überlassen: zb Wertminderung (einen Teil des Geldes zurück), Reparatur (Behandlung, OP?
) oder Umtausch. Ich weiß nicht, inwiefern das bei Tieren anders geregelt ist (ich glaube, es gibt rechtlich keinen Unterschied), oder inwiefern so eine Erkrankung als Mangel gilt oder nicht (man kann nicht nachweisen, wann es entstanden ist), oder ob man so etwas schwerwiegendes (vll auch genetisches?) dem Verkäufer überhaupt anlasten kann..
Wie gesagt, ich würde einen Anwalt fragen. Hast du eine Rechtschutzversicherung?
PS: Hast du einen Kaufvertrag?
Du, ich glaub schon, dass Homöopathie wirkt
habe es bei Tieren nie probiert, aber bei mir selbst funktioniert es definitiv. Ich nehme zb bei Halsentzündungen nur Meditonsin, und zur Unterstützung bzw gegen die Entzündung manchmal Ferrum phosphoricum, und das hat bis jetzt jedes Mal gewirkt. Oder wenn ich mal wieder Kreislaufprobleme habe, hat bis jetzt immer Veratrum album geholfen fürs erste, dass ich nicht umkippe.
Mir ist es ehrlich gesagt völlig egal, ob eine Wirkung medizinisch Sinn macht oder nicht, oder ob sie logisch ist :) wenn es mir hilft, werde ich es weiternehmen, und wenn das so bei Tieren klappt, auch gut. Bei Tieren sehe ich es nur schwieriger, weil man keine genaue Anamnese machen kann und weil man den Zeitpunkt nciht verpassen darf, zum Tierarzt zu gehen.
ZitatHi susi,
vielleicht kann ich dir antworten: ich hatte mal geschrieben (weiss nicht, ob hier oder in einem ähnlichen Threat), dass ich bei Tieren und (Klein-)Kindern nicht an Placeboeffekte glaube, weil ich beide als dafür nicht in der Lage halte. Denke, sie hat dies deshalb gepostet und dagegen gesprochen.
Ja, das stimmt aber :) bei Kindern und Tieren wurde ein indirekter Placebo-Effekt nachgewiesen, und zwar vom Besitzer bzw den Eltern ausgehend. Die denken, es geht besser dank der Madikamenten-(/Placebo-)Gabe und behandeln das Kind/Tier mit dieser Erwartung, die sich dann auch erfüllt.
Aber inzwischen WEIß man doch, dass Tierverkauf im Zoo(fach)handel schlecht ist? Nicht artgerecht, für die Tiere eine Qual? Ich bin hundertpro überzeugt, dass das wirklich jeder Erwachsene weiß. Genauso wie man weiß, dass Süßigkeiten ungesund sind oder dass Loreal Tierversuche machen oder dass billige Ware aus Asien vermutlich nicht sehr fair gefertigt ist. Kaufen tut mans trotzdem. Einen Vorwurf machen... ja, ich finde, das kann man schon. Genauso wie ich mir einen Vorwurf mache, dass ich trotzdem noch ab und zu eine Wagner Pizza kaufe oder einen Kitkat Riegel, obwohl ich weiß, dass Nestle mit die größten A*** der Weltkonzerne sind.
Menschen sind Weltmeister darin, sich Gründe einzureden, warum sie Dinge tun, die eigentlich ihrer Einstellung widersprechen. Warum das eigentlich doch nicht so schlecht ist, oder eine Ausnahme oder was weiß ich.