Beiträge von sorcha

Wieso denn antiautoritär
Nur, weil man nicht oder selten bestraft, heißt das doch nicht, dass man keine Autorität dem Hund gegenüber hat. Versteh mich nicht falsch, schön, dass es bei euch jetzt so klappt, aber ich habe nicht das Gefühl, dass du verstanden hast, was der Sinn der Leckerchen bzw der positiven Verstärkung bei der Hundeerziehung ist klar klappt die Erziehung auch über Bestrafung bzw eine Mischung. Deshalb sollte man aber nicht alles andere für schlecht erklären.
Sag lieber, du hast festgestellt, dass für dich und deinen Hund diese Art der Erziehung besser funktioniert.

Zitat

hallo, unsere kleinen süßen sind wirklich wahnsinnig lieb, nur stubenrein wollen sie nicht werden.. sie sind jetzt 13 wochen alt und seit 5 wochen bei uns.. sie machen draußen alle geschäfte, die ein hund so machen sollte.. pipi sogar mehrmals.. aber kaum wieder in der wohnung angelangt, ist da schon wieder ein pfützchen.. wir gehen immer noch fast jede halbe stunde mit den beiden raus, da sie sich auch überhaupt nicht bemerkbar machen.. ganz im gegenteil, der kleine ist schon weltmeister im "heimlich pipi machen".. die nacht schlafen sie super durch und sind da auch stubenrein.. den kleinen müssen wir morgens (nach 8 stunden schlaf) sogar aus dem kennel "ziehen", damit er gassi gehen kann.. sie sind nur im wohnzimmer, damit wir besser sehen, wenn sie müssen.. aber wie gesagt, ist der kleine schon gut geübt im heimlich machen.. hat jemand einen tipp für uns?? wie bringen wir ihnen denn bei, sich wenigstens bemerkbar zu machen??

Wart ihr beim Tierarzt? Alle halbe Stunde oder sogar noch öfter deutet auch auf eine Blasenentzündung hin.
Ganz klassisch: Alle 2 Std raus plus nach Spielen, Fressen, Schlafen. Wenn nötig öfter. Draußen überschwenglich loben, vll Leckerchen geben, drinnen Malheure kommentarlos wegwischen.
Dass Welpen nachts stubenrein sind, ist auch normal. Nachts fährt der Stoffwechsel herunter, da können sie länger einhalten als tagsüber.

Ne zumindest von mir war das auch nicht so gemeint :) nur 70 plus 15 Jahre Hund sind 85, und das ist dann vielleicht ein bisschen was anderes. Aber halt auch sehr spekulativ und auf Zukunft gedacht.

Beide sind so alt. Vermieterin 74, Besitzerin ~70.

Hatte sie das schriftlich abgeklärt?
Eigentlich gibts dazu gar nicht so viel zu sagen. Rechtlich ist das wohl nicht in Ordnung, obwohl ich ja die Umstände jetzt nicht kenne. Aber es ist schon ein Hund in der Wohnung, der ist offensichtlich ok, dh Tier/Hundehaltung ist nicht verboten, und der zweite ist auch erlaubt.
Ist halt die Frage. Will die Bekannte ihr Leben so leben wie sie das möchte, mit zweitem Hund, und würde sie evtl umziehen, oder will sie sich nach den Problemen anderer richten und ihrer Vermieterin zuliebe den Hund wieder weggeben. Die Entscheidung kann man ihr ja nicht abgeben, auch wenns eine sehr blöde Situation ist (und ein A.. von einem Lebensgefährten).
Wenn der Hund weg soll, tät ich sagen, zurück zum Züchter bzw ins Tierheim und auf jeden Fall der Notorga Bescheid geben.

PS: das mag jetzt hart klingen, dieses du oder ich, aber ich halte nicht allzu viel von Leuten, die ihre Probleme auf andere abwälzen, anstatt sich ihnen selbst zu stellen und sie zu lösen..

PPS: LesNess, ja da hast du recht.. aber man weiß es ja nicht, vll hat die Bekannte eine Tochter oder sonstwen, der sagt, ich nehm den Hund wenns nicht mehr geht..

Ok, dann bin ich voll und ganz eurer Meinung :)

Also mit dem Ton habt ihr absolut recht, man bewirkt viel mehr, wenn man nicht so von oben herab und besserwisserisch nen Kommentar oder nen bösen Seitenblick reindrückt, am besten noch im Vorbeigehen.

Aber ich finde diese Einstellung "nicht mein Problem"/"was kümmert mich das" sehr traurig. Denn ja, das ist eindeutig Zivilcourage, jemanden anzusprechen, wenn man glaubt, dass da was falsch läuft. Ja, man sollte dann nachfragen und auf jeden Fall höflich/freundlich bleiben, aber ich würde mich auch nciht wundern, wenn ich dabei (auch wenn ich höflich und freundlich bleibe) dann angepampt werde. Das würde ich aber in Kauf nehmen, mit dem Wissen, dass ich wenigstens was gesagt habe und nicht weggeschaut habe. Auch wenns den anderen nervt. Denn einfach vorbeigehen und die Augen verschließen? Das kanns doch auch nicht sein.

An diejenigen hier, die schon "auf der anderen Seite" standen/stehen (das hatte ich noch nicht), fändet ihr es weniger schlimm, wenn man euch freundlich/interessiert drauf anspricht, ganz ohne verbalen Angriff? Wärt ihr dann auch noch genervt oder würdet ihr euch eher freuen, weil sich da jemand offensichtlich Gedanken macht?

Hab mich übrigens entschieden für das htc desire s, obwohl es über meinem limit liegt... aber ich hab das teil ja dann wieder ein paar jahre :)
vielen dank für all die tipps!

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Was aber ist denn nun für einen Anfänger am besten geeignet wenn man einem Pferd möglichst wenig schaden will?

Ein guter Reitlehrer :)
Im Ernst! Jeder Zaum hat irgendwo Nachteile. Man muss immer damit umzugehen wissen, und das muss man lernen. Irgendwie kommt es doch immer auf guten Unterricht zurück.
Einem blutigen Anfänger würde ich im Allgemeinen noch keine (angenommenen) Zügel in die Hand geben, sondern erst, wenn er einen ausbalanciert(er)en, ruhig(er)en Sitz hat.

Naja, sorry, die einzigen wirklichen fachbegriffe sind backlinks und crawlen und selbst wenn man die nicht kennt, kommt glaube ich trotzdem durch, was ich meine. wenn du das einfacher erklären kannst, tu dir keinen zwang an ich geh auch davon aus, dass sie eher gar kein geld ausgeben möchte.