Beiträge von Maus1970

    Ich schaue mit die Sendungen von Martin Rütter ganz gerne an. Ab und an finde ich dort auch mal Anregungen wie man sich mit seinem Hund noch sinnvoll beschäftigen kann. Man muß sich aber im Klaren darüber sein, daß es sich um eine Fernsehsendung handelt die auf Komerz aus ist und dem zur Folge in erster Linie das zeigt, was sich gut verkauft. Entsprechen kritisch sollte man das Gesehene, meiner Meinung nach, hinterfragen.
    Mir gefällt alledings, daß er das Trainig immer spielerisch angeht und sehr dafür plediert die Hunde auch geistig auszulasten. Zu dem halte ich es für richtig, daß er das Trainig in erster Linie als Trainig für den Halter sieht. Ich glaube auch nicht, daß man in seinen Sendungenjetzt unbedingt die Lösung findet wenn man einamal ein Problem mit seinem Hund hat. Dafür können ein und das selbe Symtom zu viele Ursachen haben. Außerdem wird im Sernsehen alles ja auch nur sehr verkürzt und kompremiert dargestellt.

    Liebe Grüße Franziska

    Ich habe Ende letzen Jahres gerade meinen zweiten Hund bekommen. Es ist ein kleiner Beagle. Davor hatte ich 17 Hahre einen Golden Retriever. In dieser Zeit habe ich einiges mit anderen Hunden und deren Haltern erlebt. Es ist oft vorgekommen, daß wildfremde Hunde auf meine Beiden zugestürzt kamen außerhalb der Sichtweite und Einwirkungsbereich ihres Halters/Halterin. Den Spruch: "Der tut nichts" kenne ich nur zu gut. Da meine Beiden beide wenig ängstlich sind und den Kontakt zu anderen Hunden lieben, bereitet es mit nicht ganz so große Probleme. Selbst mein kleiner Beagle legt dann, mit seinen 9 Monaten, einfach los mit Toben wenn die anderen Hunde einigermaßen verträglich sind. Trotzdem finde ich ein solches Verhalten von Hundehaltern absolut daneben. Ich habe für meinen Hund einen Radius von etwa 10-15 Metern Entfernung für den Freilauf festgelegt. Sobald er einen anderen Hund sieht, rufe ich ihn zurück und belohne ihn dann. So habe ich immer die Gelegenheit im einzelfall zu entscheiden ob er zu diesem Hund hinlaufen darf oder nicht. Hunde an der Leine sind tabu; zu denen lasse ich ihn nicht hinlaufen. Jedenfalls nicht bevor ich nicht Rücksprache mit dem Halter gehalten habe.

    Ich kann dir nur raten dich durchzusetzen und deinen Hund zu schützen. Wenn es nicht anders geht nimm deinen Hund schon drinnen an die Leine, damit er keine Chance hat an deinen Hund heranzukommen. Wenn du sie von vornherein mit Leckerchen ablenkst wird sie vermutlich problemlos mit dir an ihm vorbei gehen und lernt gleich: "Es lohnt sich beim Frauchen zu bleiben, die ist besser als jeder Andere" Nur du entscheidest über die Erziehung deines Hundes. Um es dir zu erleichtern würde ich mich auch auf keine Diskussion mit dem Mann mehr einlassen.

    Ich bin auch der Meinung, daß man Hunde nur ganz gezielt verpaaren sollte und auch nur wirklich Menschen, die wissen was sie da tun und denen es um das Wohl der Tiere geht. Ich bin allerdings dagegen Hunde zu pauschal zu kastrieren. Natürlich ist es bei einigen Hunden medizinisch sinnvoll und einer ganzen Reihe von Rüden erleichtert man das Leben sehr dadurch weil sie einen sehr strarken Sexualtrieb haben und deshalb ständig unter Strom stehen weil irgendwo immer eine Hündin gerade läufig ist, Aber dennoch ist es ein massiver Eingriff in den Körper des Hundes den man, meiner Meinung nach, auf jeden Fall gute Gründe geben sollte. Je mehr Hunde man gezielt verpaaren kann, desto besser die genetische Vielfalt und desto geringer die Gefahr von Inzucht. Werden zu viele Tiere pauschal kastriert wird es natürlich immer schwerer Inzucht zu vermeiden.
    Natürlich wäre es toll, wenn alle Hunde aus dem TH ein neues gutes zu Hause finden würden. Aber so ein Hund aus dem TH ist nun einmal nicht für jeden geeignet weil er, auf Grund seiner Vorgeschichte, besondere Anforderungen stellt denen nicht jeder gewachsen ist und für den auch nicht jeder das richtige soziale Umfeld hat.

    Liebe Grüße Franziska

    Mach` dir keinen Kopf! In der Hundeerziehung brauchst du viel Geduld. Keine Panik wenn mal etwas nicht läuft! mein Rabauke ist 9 Monate alt und ich kenne dieses Gefühl auch von mir: Ob er das jemals lernt! Glaube mir die Antwort ist ja. mann erwartet nur schnell zu viel. Zum Training kann ich dir Raten: Weniger ist oftmals mehr. Beobachte deinen Hund beim Training mal ganz genau und höre auf wenn ihre Konzentration nachläßt und versuche dann langsam das Pensum zu steigern. Versuche einmal so mit ihr zu Trainieren, daß du die Anforderungen und sie Aufgabe so wählst, daß sie möglichst keine Fehler macht. Sollte sie eine Aufgabe nicht bewältigen kein Problem, gehe einen Trainingsschritt zurück und versuche es später noch einmal. Glaube mir sie wird alles Wichtige poblemlos lernen wenn du am Ball bleibts. Bei meinem jungen Mann hat es auch super geklappt.

    Liebe Grüße Franziska

    Mach` dir keinen Kopf! In der Hundeerziehung brauchst du viel Geduld. Keine Panik wenn mal etwas nicht läuft! mein Rabauke ist 9 Monate alt und ich kenne dieses Gefühl auch von mir: Ob er das jemals lernt! Glaube mir die Antwort ist ja. mann erwartet nur schnell zu viel. Zum Training kann ich dir Raten: Weniger ist oftmals mehr. Beobachte deinen Hund beim Training mal ganz genau und höre auf wenn ihre Konzentration nachläßt und versuche dann langsam das Pensum zu steigern. Versuche einmal so mit ihr zu Trainieren, daß du die Anforderungen und sie Aufgabe so wählst, daß sie möglichst keine Fehler macht. Sollte sie eine Aufgabe nicht bewältigen kein Problem, gehe einen Trainingsschritt zurück und versuche es später noch einmal. Glaube mir sie wird alles Wichtige poblemlos lernen wenn du am Ball bleibts. Bei meinem jungen Mann hat es auch super geklappt.

    Liebe Grüße Franziska

    Ganz gut Besserung für Corey.
    Mein 9 Monate alter Beaglerüde hatte nun die ersten Zecken und ich war schon am überlegen ihm etwas dagegen vom Tierarzt zu holen. Aber wenn ich das höre informiere ich mich lieber noch einmal genauer. Mein vorheriger
    Hund hat immer Frontline bekommen und es immer gut vertragen. Bei ihm mußte ich etwas tun, Zur Hauptzeit 20 Zecken pro Tag wären sonst nicht gewesen.

    Liebe Grüße Franziska

    Ich kann mir gut Vorstellen, daß er noch etwas Zeit braucht um sich einzuleben. Wenn du sagst ihr unternehmt viel ist es ihm für den Anfang vielleicht einfach auch zu viel Neues. Nicht desto trotz solltest du den Zustand weiterhin genau im Auge behalten. Sollte es auch weiterhin so schwierig sein ihn zu Motivieren würde ich unbedingt doch noch mal zu TA gehen um körperliche Ursachen auszuschließen.