Beiträge von Maus1970

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    *boar Eddis* ... bist Du noch bei klarem Verstand? der Staatsanwalt ermittelt bei JEDEM toten Kind und das gehört zu den brutalen Erfahrungen, die Eltern neben dem Verlust des Liebsten auch noch durchstehen müssen. *koppschüttel*
    Ich hoffe sehr, dass wir hier nicht noch weitere 'kluge' Meinungen hören müssen! Wo gibt es eigentlich im Forum den 'Petz-Button`?

    Natürlich sind die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft für die Eltern brutal, da gebe ich dir ganz klar recht. Aber wenn ein Baby/Kind stirbt, dann muß doch heraus gefunden werden was genau passiert ist, oder? Ganz unabhängig davon wie das Kind zu Tode gekommen ist. Und wenn ein Kind im Hause seiner Eltern zu Tode gekommen ist heißt das, so brutal das für die Eltern auch ist, daß auch ermittelt wird in wie fern die Eltern ein Verschulden trifft, oder eben auch nicht. Für die Eltern verdammt bitter aber doch auch wichtig, oder? Schließlich leben in vielen Fällen ja noch weitere Kinder im Haushalt. Was ist denn falsch daran zu sagen, daß immer ermittelt wird und diese Tatsache alleine noch nichts über Schuld oder Unschuld aussagt? :???:

    LG Franziska mit Till

    Ich füttere auch nie zu festen Zeiten. Ich denke auch, daß das für die Welpen völlig in Ordnung ist und man vermeidet, daß sie zu einer bestimmten Zeit ihr Futter erwarten und man davon abhängig wird. Zur Fütterungsproblematik würde ich dir raten den Tierarzt aufzusuchen, wenn du meinst, daß sie sich Gewichtsmäßig nicht gut entwickelt und sie dir zu dünn erscheint. So kannst du sicher sein, daß ihr gesundheitlich nichts fehlt. Denn es ist ja schon auffällig, daß ein Welpe der zu beginn sehr gut gefressen hat dieses nun nicht mehr tut. Entweder hast du einen kleinen Gourmet dem das Futter plötzlich nicht mehr schmeckt oder es steckt ein gesundheitliches dahinter. Das solltest du abklären lassen.

    LG Franziska mit Till

    Mein Angleheart Gino ist seit gut 3 Jahren tot und ich denke immer noch häufig an ihn. Er ist fast 17 Jahre alt geworden und wir haben tolle Jahre miteinander verbracht und alles miteinander geteilt. Er war eine Seele von Hund und ein echtes Temperamentsbündel und hatte immer Schabernack im Kopf.
    Fotos von ihm zu Hochladen habe ich leider nur sehr wenige. Als er 1992 geboren wurde, war die digitale Fotografie noch nicht so weit. Als ich dann eine Digitalkamera bekam war er bereits so um die 14 Jahre alt. Da hat man halt nicht mehr so viel Fotografiert, weil ich da schon gfefühlte tausende von Fotos von ihm in jeder Lebenslage hatte. :D Von daher sind die Erinnerungsfotos von ihm noch in altmodischer Papierform und in Alben

    LG Franziska mit Till

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    Ich hab mich in so einer ähnlichen Konstellation dagegen entschieden, so sehr ich selbst mir auch einen alten Hund gewünscht hätte. Aber einen ruhebedürftigen, in seinen Gewohnheiten schon sehr festgefahrenen, körperlich viel größeren und stärkeren Senior als Fremden ins Revier einer hochtemperamentvollen, für ältere Hunde oft sehr nervigen Zweijährigen zu bringen, wäre mir für alle Seiten viel zu stressig gewesen.

    Ein Welpe zu einem Senior, der schon sein ganzes Leben in einer Familie verbracht hat, ist eine fundamental andere Sache: da kann der Ältere, mit geschickter menschlicher Unterstützung, gut in eine Mentoren-Rolle reinwachsen, und es bleiben nur noch die "technischen" Seiten des Zusammenlebens zu managen.
    Aber einem rennfreudigen Hochtemperaments-Junior schlimmstenfalls plötzlich sozusagen einen fremden, nörgeligen Opa ins eigene Revier(!) zu setzen und den Teenager dann auch noch auf die Bedürfnisse des Alten einzuschränken, hätte ich dann doch zu unfair gefunden.

    Obwohl ich mir gerade das sehr schwer vorstelle. Einem Hund, der möglicherweise sein gesamtes Leben lang Einzelhund gewesen ist und es gewohnt ist seinen Halter/in für sich alleine zu haben im Alter noch einen Welpen ins eigenen Revier zu setzen finde ich schon nicht ohne. Der Hund müßte sich dann im hohen Alter noch daran gewöhnen in einem mehr Hundehaushalt zu leben und sich die Aufmerksamkeit und Zuwendung doch massiv zu Teilen und dann gegebenenfalls erleben muß wie der Halter/in die er bisher ganz für sich alleine hatte nun plötzlich mit dem Welpen geht und er alleine zurück bleiben muß. Gerade wenn ich daran denke wie viel Zeit ein Welpe braucht.
    Anders herum Senior zu Jungspund finde ich persönlich einfacher, weil sich der Hund im Revier noch leichter zu prägen ist und sich den Gegebenheiten schneller anpasssen kann als ein Senior. Der neue Senior wird die Gegebenheiten im neuen zu Hause so kennen lernen wie sie sind und sich einleben.

    LG Franziska mit Till

    Hallo Chris66!

    Ich kann mich da schlaubi nur anschließen. Du mußt einfach damit rechnen, daß du irgendwann getrennte Runden mit den Hunden gehen mußt. Gerade weil dein Joshi gerade erst ein Jahr alt ist und hoffentlich noch viele viele Jahre so munter und aktiv wie heute sein wird ist die Wahrscheinlichkeit dafür sehr groß. Wenn das für dich in Ordnung ist und du das leisten kannst und möchtest ist ein großes Problem schon mal aus der Welt geschafft. Mein Retriever ist bis zum letzten Tag mit mir Spazieren gegangen, aber mit den Bedürfnissen eines jungen Hundes hätte er aber definitiv nicht mehr mithalten können. Für meinen Gino wäre das Zusammenleben mit einem Jungspund im hohen Alter allerdings nichts gewesen. Für ihn war rausgehen und spazieren gehen das Größte. Er wäre tief traurig gewesen wenn er hätte zu sehen müssen wie ich mit dem anderen Hund spazieren gegangen wäre. Allerdings wäre bei uns die Konstelation andders herum gewesen. Der "alte" Hund ein Leben lang in der Familie und der Jungspund dazu. Bei euch wäre es ja anders herum. Das ist vielleicht noch einmal etwas anderes.

    LG Franziska mit Till

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    Untereinander haben die doch kein Problem
    Is ja klar das der Retr. nen Problemauslöser ist der kann ja Rassefremd garnicht kommunizieren
    Is doch eigentlich klar ... Weiss man doch

    Retriever können nicht mit Hunden anderer Rassen kommunizieren und sind Problemauslöser?
    Da habe ich mit meinem Golden Retriever 17 Jahre lang ganz andere Erfahrungen gemacht. Er hatte Zeit seines Lebens viel Kontakt zu Hunden sehr sehr vieler verschiedener Rassen und es gab dabei nie Probleme auch in großen Gruppen nicht. Ganz im Gegenteil. Er war immer derjenige der auch mit Hunden sehr gut zurecht kam die ansonsten mit vielen anderen Hunden Probleme hatten. Auch in großen Gruppen zu laufen war nie ein Problem. Es gab da nie Streß zwischen den Hunden und wir sind in unserem Gebiet täglich auf Hundegruppen getroffen mit denen wir gelaufen sind.

    LG Franziska mit Till

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    Amy wurde heute ohne Grund von einem alten Mann mit einem "Walkstock mit Spitze" angegriffen und bei sowas verstehe ich keinen Spaß.. Ich bin ziemlich ausgerastet und er kann froh sein das ich ihm keine geklatscht habe!! Ich war nämlich kurz davor.. :roll:

    Das geht ja gar nicht! Ich glaube ich wäre auch ausgerastet.

    LG Franziska mit Till

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    In dem Video kniest du aber doch neben louk... Wann stehst du auf und fängst an die Beine zu überkreuzen? Ich brauch timingtipps;-)

    Ich denke, da muß man sich auf sein Gefühl verlassen. Sobald du das Gefühl hast der Hund ist sicher in dem jetztigen Schritt kannst du einen weiter gehen. Ich habe erst so lange geübt, bis Till sich ohne jegliche Hilfe und ohne Leckerlie in der Hand verbeugen konnte. Dann habe ich ihm zwei mal die Beine überkreuzt danach hat er es übernommen.

    LG Franziska mit Till