Beiträge von Wuff11

    Ok, danke :-) Dann ignoriere ich ihn in dieser Situation. Ich werde mich bemühen, es ist alles noch so neu und ich freue mich ja selbst noch so, dass er da ist :D


    Werde die Gebrauchsanweisung meinem Freund gleich direkt mal mit auf den Weg geben, wenn er kommt.


    Heute Abend hat er sich zwar auch wieder öfters vor meine Füße gelegt, aber auch zwischendurch mal in den Flur, wo er keinen Sichtkontakt mehr zu mir hatte. Es wird...


    Er ist sehr hellhörig und schlägt an, sobald jemand an der Tür ist oder reinkommt. Macht er bei uns auch noch, aber er checkt schnell, dass wir es dann sind.


    Dann speilen wir morgen nachlaufen. Schade, dass ich keinen Schrittzähler bei mir habe :lol:

    Herzlichen Glückwunsch zu diesen super süßen Kätzchen :-) Hach, wäre meine mal noch so klein, denn genauso chaotisch ist sie heute noch ;)


    Also unser alter Hund hat Katzen geliebt und die komischerweise auch ihn (auch fremde).
    Eine uns zugelaufene tragende Katze (ja SIE hat uns adoptiert) hat sich dazu entschieden ihre Babys in seinem Hundekörbchen zu bekommen. Unser Hund stand während der Geburt daneben (natürlich waren wir immer eingriffsberiet) und die beiden wurden ein Herz und eine Seele. Wenn die Kitten gejammert haben und Mama nicht in der Nähe war, hat unser Hund sie ganz vorsichtig ins Maul genommen und sie der Mutter hinterher getragen. Sowas hab ich noch nie vorher gesehen, vorallem haben wir gedacht, gleich beißt er zu, aber nichts. Die Mutter war da jetzt weniger angetan von :lol: Sie haben immer zusammen im Körbchen geschlafen und wenn wir mit unserem dicken spazieren waren, kam meist die Mamakatze dazu und ist mitgegangen. Ne, die waren allesamt verrückt, aber einmalig :-)


    Mach dir keine Gedanken, in den meisten Fällen vertragen sich Hund und Katze und wenn nicht, akzeptieren sie sich und gehen sich aus dem Weg. Wichtig ist, das beide ihre Rückzugsmöglichkeiten haben. Katzen gehen ja gewöhnlich gerne irgendwo hoch, wenn ihnen die Situation auf dem Boden nicht so geheuer ist.

    Haha, daran hatte ich heute nachmittag gedacht, als er mich beim putzen auf Schritt und Tritt verfolgt hat. Dass ich den Spieß umdrehe und quasi ihn nerve :D


    Allerdings wird das ein halber Marathon werden, er hat sich zwar sofort immer hingelegt (er war also scheinbar schon groggy), aber scheinbar noch nicht genug.


    Werde ihm jetzt mal ein Plätzchen im Schlafzimmer zurecht machen und mal schauen, was er dazu sagt.


    Wenn ich aus dem Raum gehe sage ich meist nur "Nein" oder "Bleib", wenn er sich wieder durch die Tür mogeln will. Und wenn ich wieder komme, dann freue ich mich natürlich mit ihm, kraule und spiele ein wenig mit ihm und sage "Siehst du, Frauchen ist wieder da" oder sowas in der Art *bekloppt* :headbash:

    Ah sehr gut, wenn ich im Bad war, habe ich die Tür nur angelehnt, also so weit, dass er mich noch sehen konnte (dann war mein Gefühl ja richtig). Das hat auch funktioniert, wobei er einmal auch die Tür weiter geöffnet hat und reingedackelt kam. Was mach ich dann? Ihn wieder rausschicken?


    Wir haben noch 4 Wochen Urlaub. Unser Endziel ist es, einen ausgeglichenen Familienhund und Freizeitpartner zu haben, aber das natürlich nicht nach 4 Wochen (das eher so als Endresultat). Nach den 4 Wochen wäre es eben schön, wenn er zumindest mal kurze Zeit alleine bleiben könnte. Aber das wird wohl kaum funktionieren.


    Naja, wenn wir nachher soweit sind, dass wir in einen anderen Raum mit geschlossener Tür gehen und dann mit ihm sprechen, könnte er ja nicht angerannt kommen. Die Frage ist natürlich, ob es uns weiter hilft, denn wenn wir irgendwann wirklich mal aus dem Haus sind, spricht ja auch keiner mit ihm.


    Und wie ist das mit dem belohnen, soll ich ihm wirklich jedes mal ein leckerli geben oder recht es aus, wenn ich ihn zwischendurch besonders viel mit Stimme lobe? Zu viel Lecker ist ja auch nicht gesund.

    Ja Plan B würde sicherlich irgendwie funktionieren, da müssen wir uns mal mit unseren Liebsten zusammen setzen. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.


    Ich sagte ja, dass es nicht schlimm wäre, wenn er mit ins Schlafzimmer kommt; macht er ja eigentlich auch schon. Wir sind da jetzt nicht so pingelig. Wie gesagt, das mit dem Bett hat er einmal versucht und das wurde sofort von uns mit einem deutlichen "Nein" unterbunden. Seitdem hat er es auch nicht mehr versucht.


    Ok, dann beschränken wir uns erstmal nur darauf.
    In Hörweite verstehe ich, aber darf ich nun mit ihm sprechen, wenn wir aus dem Raum sind?


    Danke für die vielen Anregungen. Wir möchten nur das Beste für ihn.

    @Leo: Wie ich oben schon geschrieben hatte, sollte er eigentlich nicht mit ins Schlafzimmer. Sei angedachter Schlafplatz ist im Wohnzimmer, direkt gegenüber vom Schlafzimmer. Aber wir finden es auch in Ordnung, wenn er mit ins Schlafzimmer kommt, solange er nicht ins Bett geht.


    Ok, dann werden wir in noch kleineren Schritten vorgehen. Er muss sich ja auch erstmal richtig eingewöhnen, eine Woche ist wirklich noch nicht lange. Und dass er schon viel in seinem kurzem Leben durch hat ist keine Frage.


    Tinks: Richtig, wobei er glaube ich schon weiß, wer wir beide nun sind. Er ist auch beim spazieren gehen immer recht nah bei uns und schaut immer mal wieder zurück, als ob er schauen würde, ob wir wirklich noch da sind. Er hat wirklich Angst, allein gelassen zu werden, der arme Kerl.


    Wenn wir aus dem Raum rausgehen, sollen wir dann von dem anderen Raum aus mit ihm sprechen, damit er hört, dass wir quasi noch da sind, er uns eben nur nicht sieht?

    Danke Conny :-)


    Das mit dem auf dem Platz bleiben habe ich auch schon ausprobiert. Sehr schwierig, weil er immer auf mich losgesprungen kommt und spielen will. Aber wir haben es auch schon einmal geschafft ;-) Immerhin macht er aber in der Wohnung auch schon ganz brav auf Kommando Sitz, das wird auch immer ausgiebig belohnt.


    Wie oft soll ich denn überhaupt mit Lecker belohnen? Wenn ich ihn jedes mal ein Leckerlie in den Hals schiebe, ist das doch sicherlich auch nicht gesund oder?


    Die Frage ist eben, ob wir es jetzt in unserem Urlaub schaffen können, denn danach wird es wirklich schwierig, wenn wir beide wieder arbeiten. Wie das so ist, muss dann einer von uns direkt am ersten Tag Überstunden machen oder sowas. Wir wollen ja dann in der Zeit auch mit ihm zur Hundeschule, ich denke erstmal einen Welpenkurs, wo er ausgiebig spielen darf. Hier zeigt er meiner Meinung nach Defizite und ist rammsjeck ;-)


    Eigentlich wollten wir nicht, dass er mit ins Schlafzimmer kommt, aber wenn er nicht mit darf, geht der Terror los. Schätze, wir werden unser Schlafzimmer teilen müssen...aber Bett ist und bleibt ein No-Go, auch wenn er es schon ausprobieren wollte ;-)


    P.S. Grad hat er sich von meinen Füßen weg auf seinen Schlafplatz gelegt. Natürlich habe ich sofort gelobt. Wir werden gelcih nochmal eine Runde raus gehen und dann ist er hoffentlich richtig müde.

    Es macht mir ja Mut zu lesen, dass es doch noch viele Vermieter gibt, die Hunde erlauben. Wir werden vermutlich nächstes Jahr umziehen, daher hoffe ich, dass wir etwas schönes mit Hundeerlaubnis finden. Wir möchten sowieso ins Grüne, also irgendein kleiner, schöner Vorort.


    Eine Freundin von mir hat mitten in der Großstadt gewohnt und dürfte ihre Labrador Hündin mitnehmen :-)


    Wie läuft das bei euch denn zum Beispiel ab, wenn man bei regennassem Wetter vom spazieren gehen zurückkomt und nicht zwingend in der 1. Etage wohnt? Wenn man den Hund vorher mit einem Handtuch abrubbelt und selbstverständlich den Flur/das Treppenhaus sauber macht, dürfte es doch wenig Probleme geben oder?

    Hallo,


    ich habe schon viele Beiträge über dieses Thema gelesen, aber in unserem Spezialfall bin ich leider noch nicht weiter gekommen. :(


    Wir haben uns diese Woche einen 5 Monate alten Labbi Mix angeschafft. Ein ganz lieber, der sehr menschenbezogen ist. Aber leider nicht alleine bleiben will/kann.


    Sobald ich aufstehe und den Raum verlasse, steht er mit auf und rennt mir hinterher.
    Alleine lassen, selbst für eine Minute, ist sehr schwierig. Erstmal will er natürlich immer mit und versucht sich durch die Tür zu drängen (bei der Haustür mit befahrener Straße äußerst riskant). Das unterbinde ich mit einem "Nein". Sobald ich aus dem Raum draußen bin, fängt er an zu jaulen, kratzt an der Tür und wenn es ganz schlimm kommt, pinkelt er (er ist eigentlich stubenrein) oder fängt an Sachen zu zerlegen (heute morgen als wir es versucht haben hat er mit seinen Näpfen herum gekegelt).
    Leider legt er sich auch nicht wirklich oft auf seinen für ihn angedachten "schlafplatz". Eine Freundin sagte mir nun, dass ich ihm ein Kleidungsstück von mir, was eben nach mir riecht, auf seinen Schlafplatz legen soll, damit er mich bzw uns bei sich hat.
    Er verlässt den Raum auch nur, um kurz was fressen oder trinken zu gehen, danach kommt er sofort wieder zurück, wo er uns im Blick hat.


    Ich weiß, dass wir langsam anfangen müssen. Erstmal für eine Minute den Raum verlassen, am besten ohne groß verabschieden, wiederkommen, wenn er grade ruhig ist und ganz viel loben. Am besten vorher ausgiebig Gassi gehen, ihn fressen lassen usw. Das machen wir ja auch.


    Ich muss dazu sagen, dass wir ihn aus zweiter Hand übernommen haben und er, laut Angaben der Vermittlerin, stundenweise eingesperrt und allgemein nicht sehr welpengerecht behandelt wurde.
    Das macht die Sache nicht einfacher. Aber fakt ist, er muss es lernen. Wir sind beide berufstätig, jedoch sind unsere Arbeitszeiten so verschieden, dass wir uns meistens die Klinke in die Hand geben, also immer jemand von uns zuhause ist. Trotzdem muss ein Hund, meiner Meinung nach, mal für 1 oder 2 Stunden alleine bleiben können. Er muss das lernen, sonst können wir ihn nicht halten, denn es kann immer mal sein, dass einer von uns 1 oder 2 Überstunden machen muss. Und einkaufen und solche Dinge müssen auch erledigt werden. Und jedes mal eine nasse und halb zerlegte Wohnung haben finde ich jetzt weniger schön, zumal es ja sehr viel Stress für das Tier ist.


    Wir haben beide jetzt 4 Wochen Urlaub, in dem wir natürlich hoffen, ihn zu verstehen geben zu können, dass er bei uns weder eingesperrt, noch zu lange allein gelassen wird. Er ist ein feiner Kerl, den wir schon sehr ins Herz geschlossen haben und ungern zurück zur Vermittlerin geben möchten (alleine schon weil er bereits einmal vermittelt war und wir nicht möchten, dass er wieder aus einer gewohnten Umgebung heraus gerissen wird)
    Ich für mich hätte eben gerne mal ein paar Meinungen, ob wir es überhaupt noch schaffen, das wieder aus ihm rauszukriegen. Umso länger wir mit ihm zusammen leben, desto schwieriger wird es logischerweise auch, sich wieder zu trennen :(


    Ich bin mit einem Hund aufgewachsen, allerdings haben wir ihn ausgewachsen übernommen und er konnte locker ein paar Stunden alleine bleiben. Das ist uner erster Junghund und wir möchten natürlich alles richtig machen, besonders weil der Kleine ja scheinbar schon nicht so gute Erfahrungen gemacht hat.


    Freue mich über eure Antworten :-)