Beiträge von HTWollmops

    Also ehrlich gesagt wundert es mich gar nicht, dass der Hund geschnappt hat und plötzlich und überraschend kam das ja ganz und gar nicht.
    Er hat ja durch knurren mehrfach versucht zu warnen. Wenn das einfach so ignoriert wird bzw. auch noch mit "in seinen Korb schleifen und Hund auf den Boden drücken" bestraft wird, muss er halt zu härteren Mitten greifen.
    Ihr solltet unbedingt abklären lassen warum der Hund knurrt wenn man ihn streicheln will. Das kann zig Gründe haben. Vielleicht ist er krank und hat Schmerzen. Vielleicht fühlt er sich bedroht.


    Die Vorgeschichte ist ja auch nicht gerade optimal. Wenn ein Welpe schon mit 4 Wochen!!! ist das viel zu früh und für die Entwicklung nicht unbedingt förderlich.


    Und einen Hund auf den Boden zu drücken und so lange festzuhalten bis er so verängstigt ist, dass er schreit ist in meinen Augen auch grundfalsch.


    Mein Rat wäre jetzt zum einen bei einem TA abklären zu lassen ob es vielleicht gesundheitliche Gründe für das Verhalten des Hundes gibt und und euch einen guten Trainer in´s Haus zu holen der da mal drauf guckt.
    Man kann das über das Internet zwar nicht wirklich beurteilen aber von dem was du erzählst glaube ich nicht, dass der Hund sich so verhält weil er so dominant ist. :???:

    Zitat

    Wer findet es noch schade, daß ich morgen früh, wenn die großen Jäger aufwachen, gesperrt werde? :( :


    Kannst dich ja dann in einem Pudelforum anmelden und fragen, wie du deinem Hund ne Heimdauerwelle machst, oder in nem Dackelforum wie die ihre Hunde tiefer gelegt haben.
    Schier unendliche Möglichkeiten, sei mal kreativer...

    Meine Mutter hat einen Fahradkorb für Hunde und ich habe einen Fahradanhänger. Da kann man die Hunde immer ein bischen nebenher laufen lassen und wenn es ihnen zu viel wird dann kommen sie in den Anhänger.
    Wäre auch ne Möglichkeit wenn es dir nicht zu peinlich ist deinen Hund mit so einem Teil spatzieren zu fahren. :p


    Zu den Haaren: Ich finde das bestimmte kurzhaarige Hunde felltechnisch mehr Arbeit machen als bestimmte langhaarige, nicht haarende Hunderassen. Gerade im Fellwechsel können die kurzhaarigen wie z.B. auch der Jack Russel extrem haaren. Da ist die ganze Wohnung voll und diese Haare bohren sich in alle Decken, Polster, Kleidung usw. und da bekommt man sie nur ganz schwer wieder raus.


    Die "nichthaarenden" langhaarigen Hunde und müssen zwar ein mal am Tag 10 Minuten gekämmt werden und ca. alle 1-3 Monate auch mal etwas intensiver gepfegt aber ich finde das macht weniger Arbeit als ständig die Hundehaare wegsammeln zu müssen.
    Aber ist natürlich auch eine Geschmacksfrage.

    Zitat

    aloneindark hat geschrieben:sportlich bin ich im sommer sehr aktiv : 15-30 km radfahren am tag ( alle 2 tage )


    Gibt es überhaupt Hunde die es bewältigen können jeden Tag 30km neben dem Fahrad her zu laufen? Außer vielleicht wirkliche Laufhunde?
    Klingt für mich ganz schön viel. :???:

    Das erinnert mich an die Geschichte einer anderen 14 jährigen...


    Die wollte auch uuuuunnnbedingt einen Hund haben weil ihre Freundinnen haben auch alle Hunde. Sie hat dann ihre Mutter ein halbes Jahr bearbeitet bis diese nachgegeben hat trotz Warnung von allen möglichen Seiten.
    Pünktlich zu Weihnachten wurde dann ein Hund geholt.


    Aber, oh Schreck oh Graus, das Tier machte Pipi und Häufchen, in der Wohnung!!! :shocked: Und die 14 Jährige musste das weg machen. Ihh... :igitt:
    Und das Ding hat gebellt, an der Leine gezogen, wollte nicht alleine zu Hause bleiben und war sowieso so gar nicht wie Lassie. :???:


    Nach 3 Tagen hat sie sich in ihr Zimmer eingeschlossen und wollte nichts mehr mit dem Hund zu tun haben. Der wurde dann wieder zurück geschafft...


    Wenn man für Ratschläge und Bedenken so gar nicht offen ist und nur gesagt bekommen möchte: "Ausie, super Idee, mach das auf jeden Fall!" und dann gleich beleidigt das Forum verlässt weil nicht alle so begeistert sind, sehe ich das mit dem Hund eher skeptisch. Gerade weil sie erst 14 ist. Klingt für mich alles sehr nach pubertärer dickköpfigkeit.

    Rinti finde ich an sich ok. wird von meinem einen Hund aber nicht so toll vertragen. Animonda geht auch die anderen Futtersorten habe ich noch nicht gefüttert.


    Ich würde die Liste noch mit
    -Granatapet
    -Lukullus
    und
    -Real Nature
    ergänzen.
    Die finde ich noch besser als die oben genannten und vom Preis-Leistungsverhältnis her sind die m.M.n. echt gut.


    Die ganzen Supermaktfutter wie Pedigree, Frolick, Cesar usw. würde ich nicht füttern. Die stecken viel mehr Geld in die Werbung als in die Qualität des Futters.
    In meinen Augen darf sich das nicht mal Hundefutter nennen weil da kaum Fleisch aber dafür schön viel Zucker, Geschmacksverstärker, E´s und Müll drin ist. :/

    Also ich weiß, dass es solche Kuren mit Hund tatsächlich gibt aber man hat wohl keinen großen Einfluss darauf ob man diese Kur wirklich bekommt. Meine Mutter wollte auch eine Kur mit Hund machen und konnte Wunschvorschläge angeben. Bei ihr wurde der Wunschvorschlag mit Hund jedoch nicht berücksichtigt.


    Aber wenn man deutlich macht dass es für die Genesung wichtig ist den Hund dabei zu haben, vielleicht hat man dann mehr Glück?

    Ich hatte anfangs auch Probleme mit Hugo.
    Erstens hatte ich irgendwie das Gefühl unseren anderen Hund Arnold zu hintergehen.


    Und Hugo war am Anfang gar nicht wirklich auf mich fixiert und wäre mit Jedem mitgegangen. Ist er manchmal auch und ich musste dauernd aufpassen. Und ich dachte mir immer "Toll, ich habe einen Hund dem ich scheiß egal bin, hauptsache jemand gibt ihm was zu essen".
    Das hat sich dann irgendwan gebessert und heute haben wir eine wirklich gute Beziung und er ist sehr darauf bedacht dass ich ihn ja nicht vergesse. :lol:


    Kann es sein dass du vielleicht noch einen anderen Hund m Kopf hast den du in deiner Kindheit hattest?

    Also Deo finde ich sowieso totalen Schwachsinn. Wieso soll man den Hund mit Chemie einsprühen?


    Wurfkette, Wasserflasche usw. sehe ich auch sehr kritisch.
    Das sollten ja eigentlich letzte Mittel sein die man nur ein (paar mal) anwendet damit der Hund das unerwünschte Verhalten dann nie wieder zeigt. Dabei ist das Timing und die richtige Ausführung aber entscheident. Außerdem sollte man tatsächlich den Grund für das Verhalten des Hundes kennen. Einen ängstlichen, verunsicherten Hund noch weiter zu verängstigen wird m.M.n. nicht viel bringen.


    Das verstehen aber viele Menschen nicht und die sprühen dann bei jedem Mist ihren Hund nass oder werfen mit Krach machenden Sachen nach ihm. Und das hat dann unter Umständen den Efekt, dass der Hund denkt der Mensch ist total irre und sich Probleme somit noch verschlimmern können.