Beiträge von ChihuahuaFrauchen92

Achja, das kenn ich auch.

Demletzt waren mein Hund und ich in der Stadt und haben da einen "Teacup-Chihuahua" getroffen, dagegen sah mein NORMALgezüchteter Chi natürlich "groß" aus.

Also die kleine Maus hat locker unter dem Bauch von meinem Hund durchgepasst, das war schon sehr extrem..

Kurz danach wurde ich gefragt, was mein Hund denn für eine Rasse sei, als ich dann mit "Auch ein Chihuahua" antwortete, wurde ich angeguckt als wäre ich ein Alien: sprich nach dem Motto, der ist doch viiiieeeeelll größer, das kann kein Chihuahua sein!

Da dachte ich mir auch nur in welchem Film ich hier gelandet bin...

Genau das mein ich ja. Hier haben zig andere HH's Probleme mit ihren Hunden die nach und nach kommen, aber trotzdem werden sie früher oder später alle gelöst! Manche Dinge kann man eben nicht mit einkalkulieren und jeden von uns trifft es mal.

Wenn es danach gehen muss, dass kein einziges, noch so kleines Problem das man schnell umgehen kann auftauchen darf, dann wäre es ja besser, wir geben all unsere Hunde ab und legen uns ERST einen zu, wenn wir in Rente sind? So kommt es nämlich gerade rüber..

Chihuahua:
- brauchen kein Auslauf
- werden schnell krank
- ihnen reicht ein Katzenklo
- Kläffer
- gehören in die Handtasche

- deren Halter sind eingebildete Tussis
- dumm und blauäugig
- haben den Hund NUR als Accessoire

Aaaahaaa... Kriegt man immer wieder oft zu hören und ich amüsier mich sehr dabei, muss ich mal ehrlich sagen.

Zitat

Richtig, ist ein Forum hier, und das ist MEINE Meinung dazu.
Auslandsaufenthalte, Praktikum im Ausland. Freundin Krankenschwester mit Nachtschichten, usw.
Und wer kümmert sich dann um den Hund?

Er hat doch erwähnt, dass seine/ihre Eltern auf den Hund in solchen Zeiten aufpassen? Das ist schon mal für ein paar Wochen machbar, man kann nie ahnen was dazwischen kommt, sei es auch "nur" ein Unfall wo man mal eben Monate im Krankenhaus liegt...

Und ob die Freundin nun Nacht- oder Tagschicht hat spielt doch keine Rolle? Das sind trotzdem normale Arbeitszeiten wie andere auch haben, wo der Hund solange ein paar Stunden alleine ist. Und er als Fernstudent wird garantiert bei Nachtschichten zu Hause sein (Nachtschicht ist sogar übertrieben gesagt, wenn Feierabend um 22 Uhr wäre.)

Ich finde das ist zu weit aus dem Fenster gelehnt, chucky1.

Hier wird alles immer so interpretiert und dargestellt, als würden die Leute hier im Forum alle ein perfektes Leben haben und darum Hunde halten. Never ever... Das sieht man ja schon anhand der eröffneten Threads, was es da noch so für Problemchen gibt.

Hier gibt es soooo junge Menschen, inkl. mir, die das auch gebacken kriegen. Ich lebe ebenfalls mit meinem Freund zusammen der nicht älter ist als ich, auch wir wollen später eventuell mal Kinder und auch wir werden garantiert mal umziehen. Und? Wir haben trotzdem einen gemeinsamen Hund und alles klappt wunderbar! Warum auch dann nicht bei dem Threadersteller und seiner Freundin? Verstehe ich nicht ganz..

Den Hund den Ihr sucht, gibt es garantiert. Das braucht halt seine Zeit, bis man ein Tier gefunden hat, dass es allen Beteiligten recht und Freude macht.

Oh, wie ich das Klischee hasse, dass alle Chis in Handtaschen umhergetragen werden. Hier der Beweis des Gegenteils!

Der Unschulds-Blick

Zitat

Ich kann das hier nur empfehlen:

http://www.kritische-tiermedizin.de/ernaehrung/karotten.htm

Wirkt innerhalb von wenigen Stunden und einiges besser als Olewo.

Hast Du das schon mal so gemacht und hat es Wirkung gezeigt?

Zitat

Ich solle meinen doch losmachen und die Hunde schnüffeln lassen.

Unfassbar, genau SO einen Fall hatte ich letzte Woche, als ich im Park eine Runde gelaufen bin.

Mein Hund angeleint, der Hund einer Oma auch - gut. Ich vermute mal das war ein Malteser oder sowas in die Richtung, auf alle Fälle hat der Hund sich in die Leine gehängt und geknurrt, gemacht und getan.

Ich habe dann natürlich einen Bogen um diesen Hund gemacht, darauf hin pflaumt die alte Dame mich an, ich solle die Hunde doch schnüffeln lassen, denn sonst würden sie das nie lernen (ihr Hund). Darauf hin fragte ich, wie alt ihr Hund denn sei und sie antwortete mit 11. Na, sooo viel kann man daran dann auch nicht mehr ändern, wenn ein Hund mit seinen 11 Jahren noch so ein aggressives Verhalten an den Tag legt.

Jedenfalls hab ich kurz mein Hund am Grasrand schnüffeln lassen und ehe ich mich umdrehen konnte, hat sie ihren Hund einfach von der Leine gelassen, der meinen dann vorne in die Brust gebissen hat!

Hab dann gleich nach Wunden geguckt, da war aber nichts. Danach gabs eine ordentliche Standpauke, dass wenn mein Hund etwas hat, sie die TA-Rechnung aufgebrummt kriegt. Ehm...hallo? Ich frag mich echt was den Leuten im Kopf schwirrt?!

Mir ist fast die Hutschnur explodiert in diesem Moment..

Hab das Kaninchen damals von einer Freundin übernommen und.....man glaubt es kaum.....verkloppt das liebe Häschen alle seine Artgenossen, wenn sie nur ansatzweise in die Nähe des Käfigs kommen.

Es wurde alles menschenmögliche versucht ihr einen Artgenossen zu gönnen, nur leider erfolglos. Stellt Euch vor, auch sowas gibt es.

Nur öhm, warum muss ich mich hier vor Leuten rechtfertigen, die ohne Hintergründe immer nur das Negative in einer Person sehen? Ich glaub es geht los. Over and out

Zitat

Solche Aussagen finde ich auch immer wieder traurig. Also die von ChihuahuaFrauchen. Es interessiert sich doch jeder nur für das, was ihn gerade selbst betrifft.

Wenn Du damit sagen willst, ich sehe Kaninchen als ein "Objekt" an, das den ganzen Tag im Käfig sitzt, hast Du dich ins eigene Fleisch geschnitten. Ich habe selbst seit 5 Jahren ein Kaninchen dem es prächtig geht und das den lieben langen Tag frei rumhoppeln darf etc. pipapo