Beiträge von ChihuahuaFrauchen92

    Hey DF-ler,

    da ich letzte Woche wieder bei meiner Mutter zu Besuch war, sie 2 Katzen frisst und mein Hund ab und zu auf die Idee kommt, aus deren Näpfen was zu klauen, wollte ich mal grob nachfragen:

    Was "passiert" eigentlich, wenn ein Hund Katzenfutter frisst - sei es Trocken- oder Nassfutter?

    Warum gibt es überhaupt spezielles Hunde- und Katzenfutter? Wird der Unterschied nur an der Krokettengröße, oder auch von den Nährstoffen her ausgemacht?

    Sollte es nur ab und an vorkommen, dass ein Hund Katzenfutter frisst, oder spielt die Häufigkeit keine Rolle?
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    Ich hab mich das schon immer gefragt und hoffe hier kann mir jemand Antworten auf meine Fragen liefern.. :roll: :gut:

    Zitat

    Ich verstehe nicht wie man in Erwägung ziehen kann einen Hund abzugeben weil er nicht ohne Leine laufen kann.
    Ich habe mich für einen Hund entschieden und dazu stehe ich ohne wenn und aber.

    :gut:

    Das davon abhängig zu machen, nun einen Hund zu halten oder wieder abzugeben, finde ich auch....ähm... :???: :mute:

    Man kann einen Hund eben nicht mal komplett "durchscannen" um seine Macken festzustellen. Die einen lerne es schnell ohne Leine zu laufen, andere zwecks ihres Charakters und der Instinkte nie.

    Zitat

    da kauf ich immer die 2kg säcke, verfüttere die und dann kommt eine andere sorte dran.
    also ich wechsle nicht täglich sonder so im 2-wochen-takt.

    Achso, na dann sieht die Sache ja schon ganz anders aus! :gut:
    Vom Eingangspost aus hat sich das so angehört, als würdest du jeden Abend 'ne andere Sorte füttern - aber so passt das dann natürlich. :gut:

    Also jeden Tag das Futter zu wechseln finde ich zu oft und ist auch bestimmt nicht gut für den Magen.. Wenn du Pech hast gibts mal ordentliche Flitzekacke.

    An Deiner Stelle würde ich eine Marke TroFu verfüttern und danach kannst Du dann eine neue Sorte füttern. Aber auch nicht abrupt umstellen, sondern etwas vom alten Futter (kurz bevors leer geht) mit dem neuen Futter mischen, damit sich der Magen langsam umgewöhnen kann.

    Naja, ich finde die Überschrift etwas zu verallgemeinert.

    Ich z.B. kann meinen Hund auch nicht nonstop ohne Leine flitzen lassen, genauso wie einige Leute hier auch.
    Deswegen ist mein Hund nicht weniger gut erzogen was den Gehorsam betrifft, als die Hunde die überall auf der Welt offline laufen dürfen.

    Mein Hund hat tierische(!!) Angst vor Fahrrädern und Rollern, ist die Situation unübersichtlich, aber weil er mir an der Leine so "leid" tut, wird er eben doch abgeleint - das ging dann quasi so lange gut, bis die ersten 5 Räder ums Eck kamen und weg war er erstmal.. ;)

    Da behalt ich meinen leinenführigen Hund (wenn das wenigstens schon sitzt, ist es weniger Stress für Hund und Halter) doch lieber an der Leine und gebe ihm Sicherheit in manchen Dingen, als das am Ende irgendwas passieren muss, weil ich ihm die "maximale Freiheit" gönnen möchte?

    Mein Hund läuft NUR dann ohne Leine, wenn für mich alles überschaubar ist:
    - abends im Wald (keine Fahrradfahrer mehr unterwegs)
    - wenn ein anderer Hund dabei ist auch mal mittags, sofern es ein ruhiger Ort ist.

    Abgesehen davon hat mein Hund auch an der Leine seine "maximale Freiheit", denn selbst ohne bleibt er in dem Radius bei mir, den er auch MIT Leine hätte.
    Für mich gilt unter Freiheit schon: genug Auslauf, Spiel und Spaß, schnüffeln und markieren lassen.

    Mein Hund ist dadurch nicht weniger eingeschränkt als Hunde anderer Halter - ganz im Gegenteil.
    So wie wir das jetzt unter Kontrolle haben, passt es auf beiden Seiten und DAS ist die Hauptsache.

    Mein Chi heist Lorenzo, den Namen bekam er schon beim Züchter und hat ihn sich auch schon leicht eingeprägt gehabt. Sein Rufname allerdings ist "Lori" - schlecht find ich den Namen -sofern man sich daran gewöhnt hat- nicht mal, eben einzigartig. ;)

    Umnennen wollte ich dann auch nicht mehr, ansonsten würde er jetzt: Julius, Kiba, Pikachu oder Yoshi heisen :D

    Jeanie

    Mir ist das relativ egal was Du davon denkst. Im Eingangspost steht lediglich das, dass gesehen, beobachtet und miterlebt wurde.

    Und ich sagte nicht die Hunde waren mal so, dann so.
    Jeweils in verschiedenen Situationen haben sie anders reagiert, DAS ist ein großer Unterschied!

    Hättest du Denn lieber hören wollen, dass der Hund bei Spaziergängern -nicht bei Hunden- mit gefletschten Zähnen losgepräscht wär, oder ruhig auf dem Boden lag??

    Immerhin hat ja das funktioniert, auch wenn der Rest katastrophal aussah, aber dann darf man das ruhig mal erwähnen.

    Und zu dem "hinter dem Rücken über Leute abkacken": Tu ich ganz und gar nicht, nur -hab ich auch viellll weiter vorne schon gesagt- bin ich nicht der Mensch dazu, der überall seine Nase reinstecken muss - egal ob das jetzt richtig oder falsch war, denn die meisten hätten eben die Polizei angerufen.

    Es wird durchaus bei viel "schlimmeren" Dingen weggeschaut, sei es bei einer Schlägerrei am Bahnhof, wo ICH sofort Hilfe holen würde und andere nicht, weil eventuell später keine Lust als Zeuge bei einer Gerichtsverhandlung zu erscheinen. Gibt nun mal solche und solche Leute, dies in bestimmten Situationen nicht sofort für nötig halten.

    Ich wohn leider etwas zu weit abseits, sonst wär ich gerne dabei gewesen :headbash:

    Hier hab ich aber generell nicht so das Problem, dass hier keine kleinen Hunde wohnen - alles ziemlich gemischt.
    Abgesehen davon macht das meinem Zwerg eh nichts aus, denn die Großen findet er um einiges Interessanter und es wird sowohl mit großen Wuffs, als auch mit kleinen Wuffs gespielt und getobt. :D

    Bei den Großen muss man halt etwas die Augen offen halten, aber ansonsten passt das schon.

    @IDAundSAM

    Ich finde besser kann man es kaum sagen. Genau diese Leute tragen dazu bei, dass alle Arten der Listenhunde noch eindeutig mehr ins schlechte Licht gerückt werden und die Auflagen für die Halter immer strenger werden :gut: Genau aus diesem Grund vermute ich auch, dass den Auflagen der Besitzer nicht hinterher gegangen wird/wurde..

    Jeanie

    Bitte was? Meine Argumente sind vorurteilsgeprägt? :???: Na dann, genau in diesem Fall bitte zuerst an die eigene Nase fassen, denn das bin ich definitv nicht! :lol: Die Leute geben Aussenstehenden nur den Grund dazu, genau so zu denken.

    Was regst Du dich denn so auf? 1. Besitzt Du selbst keinen Pitbull aka Listenhund, so dass du dadurch ins schlechte Licht gerückt wirst. 2. Wenn Du einen besitzen würdest, dann mach es doch einfach besser, als die anderen? :???:

    Ich liebe diese Hunde allgemein und mein Freund hat seit Jahren auch schon den Wunsch einen solchen Hund zu halten und informiert sich wann es nur geht! Deswegen völliger Stuss, mir etwas derartiges vor die Füße knallen zu wollen. Es war und IST nur meine Ansicht, mit der ich nicht ganz im Unrecht liege. :gut: