Kein Grund sich zu entschuldigen :)
Ich weiß ja nicht, aber ich werde vor solchen wichtigen Telefonaten manchmal nervös.
Was mir geholfen hat:
Eine "Nein-Liste". Also alle möglichen Gründe aufgeschrieben, die gegen eine Haltung eines Hundes spricht.
Und im Gegenzug Gegenargumente gefunden. Wie man die Dinge verhindern kann, was man macht wenn.. Vorschläge, etc.
Bei dir sähe es z.B. so aus:
Hund macht Mieteigentum kaputt - Ich habe eine Haftpflicht. Zusätzlich ist der Hund erst mit xy Monaten alleine - und dann auch nur xy Stunden. Kann er nicht allein bleiben, werde ich einen Hundesitter/Betreuung engagieren.
Hund macht Dreck im Hausflur - Ich werde wöchentlich das Treppenhaus fegen, und darauf achten, das der Hund nicht mit nassen/schlammigen Füßen reingeht (z.B. immer ein Handtuch am Hauseingang liegen haben).
Ich habe Angst vor Hunden - Bei einem Besuch ihrerseits wird der Hund aus der Wohnung genommen (Spaziergang, bei Bekannten) oder in einen anderen Raum getan.
Ein Hund macht Lärm, andere Mieter werden sich beschweren - Siehe 1, Hund ist nicht lange alleine, Labrador ist keine bellfreudige Rasse (keinen Wachtrieb - schau mal nach ob das so stimmt
), man würde in Training investieren, etc.
Und all die anderen Gründe, die dir einfallen, warum ein Vermieter keinen Hund möchte. Dann bist du gut vorbereitet und kannst sie vielleicht so überzeugen ![]()